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Berkemeyer / Hrube |
2. Auflage 2020

Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt
Man hat nur ein Referendariat. Dementsprechend darf man sowohl bei der Planung des Rechtsreferendariats als auch bei der Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen keine Fehler machen, die den Erfolg im Referendariat und im Assessorexamen gefährden könnten.
Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 32 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 32 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt

Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 32 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 32 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
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Berkemeyer / Hrube |
2. Auflage 2020

Berkemeyer / Hrube
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt
Man hat nur ein Referendariat. Dementsprechend darf man sowohl bei der Planung des Rechtsreferendariats als auch bei der Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen keine Fehler machen, die den Erfolg im Referendariat und im Assessorexamen gefährden könnten.
Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 32 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 32 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt

Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 32 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 32 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
Berkemeyer / Hrube
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
Inhalt | Rezensionen |
14,95€
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Berkemeyer |
2. Auflage 2020

Berkemeyer
Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Inhalt
*** TOP-SELLER: MEHR ALS 2.000 VERKAUFTE EXEMPLARE VON PRINT & EBOOK PRO JAHR ***
Unser Ziel ist es, Dich bei der Vorbereitung auf Deine mündliche Prüfung bestmöglich zu unterstützen!
Hierzu stellen wir Dir als Spezialist für die mündliche Prüfung im 2. Examen zum einen auf protokolle-assessorexamen.de aktuelle Protokolle Deiner Prüfer zum Download bereit. Zum anderen hat eine Auswertung der bei uns eingereichten Protokolle ergeben, dass die allermeisten Prüfer in der mündlichen Prüfung absolute Standards abfragen, die sich immer und immer wiederholen.
Wir haben inzwischen mehr als 35.000 eingereichte Protokolle ausgewertet und die Fragen und Themenbereiche ermittelt, die sehr häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im Zivilrecht, Strafrecht und Öffentlichen Recht sind.
Für den erfolgreichen Abschluss des 2. Examens mit einer guten mündlichen Prüfung ist es unerlässlich, sich nicht nur mit den Protokollen der eigenen Prüfer, sondern auch mit diesen Standardfragen und –themen intensiv zu beschäftigen.
Für die 2. Auflage haben wir neben zahlreichen Aktualisierungen weitere Standardfragen und -themen in das Buch aufgenommen, die häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im 2. Examen sind. Darüber hinaus haben wir die bereits vorhandenen Themen etwas detaillierter gefasst, um eine wirklich optimale Vorbereitung auf die Fragen aus diesen Gebieten zu gewährleisten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Inhalt

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Hierzu stellen wir Dir als Spezialist für die mündliche Prüfung im 2. Examen zum einen auf protokolle-assessorexamen.de aktuelle Protokolle Deiner Prüfer zum Download bereit. Zum anderen hat eine Auswertung der bei uns eingereichten Protokolle ergeben, dass die allermeisten Prüfer in der mündlichen Prüfung absolute Standards abfragen, die sich immer und immer wiederholen.
Wir haben inzwischen mehr als 35.000 eingereichte Protokolle ausgewertet und die Fragen und Themenbereiche ermittelt, die sehr häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im Zivilrecht, Strafrecht und Öffentlichen Recht sind.
Für den erfolgreichen Abschluss des 2. Examens mit einer guten mündlichen Prüfung ist es unerlässlich, sich nicht nur mit den Protokollen der eigenen Prüfer, sondern auch mit diesen Standardfragen und –themen intensiv zu beschäftigen.
Für die 2. Auflage haben wir neben zahlreichen Aktualisierungen weitere Standardfragen und -themen in das Buch aufgenommen, die häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im 2. Examen sind. Darüber hinaus haben wir die bereits vorhandenen Themen etwas detaillierter gefasst, um eine wirklich optimale Vorbereitung auf die Fragen aus diesen Gebieten zu gewährleisten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Berkemeyer
Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Rezensionen
Die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung beschäftigt jeden Rechtsreferendar spätestens nach dem Absolvieren der Examensklausuren. Dabei kann die Vorbereitung bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Prüfer in der jeweiligen Prüfungskommission nicht auf konkrete Spezialgebiete der Prüfer konzentriert werden, sondern es gilt vielmehr – wie auch in Vorbereitung auf die Klausuren – alle Prüfungspflichtfächer mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung zu wiederholen oder gegebenenfalls sogar Lücken zu schließen. An dieser Stelle ist es besonders begrüßenswert, dass Herr Dr. Michael Berkemeyer vom ReferendarFachVerlag (hierzu sogleich mehr) das ehemals als E-Book erhältliche Werk (vgl. auch Vorwort) mit einem Umfang von 228 Seiten nunmehr in Printformat vorlegt und damit die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erheblich erleichtert.
In formaler Hinsicht ist zuvorderst der ReferendarFachVerlag, in dem das Werk erschienen ist, als junger, erst im Jahre 2016 gegründeter Verlag (www.referendarfachverlag.de) hervorzuheben. Dabei besteht die Besonderheit dieses Verlages in seiner Einbettung in das Gesamtkonzept des – den meisten Rechtsreferendaren bereits bekannten – Internetangebots www.referendarswelt.de. Hierbei hat sich der ReferendarFachVerlag ausschließlich auf die Befriedigung der literarischen Bedürfnisse von Rechtsreferendaren spezialisiert, wobei das hier besprochene Werk das erste Printangebot dieses Verlags darstellt. Die Vorzüge der Einbettung dieses Verlags in das Gesamtkonzept des Internetangebots www.referendarswelt.de zeigt sich bereits im hier besprochenen Werk dadurch, dass die mittels der Plattform www.protokolle-assessorexamen.de eingereichten, über 10.000 Protokolle analysiert wurden, um sodann die regelmäßig prüfungsübergreifend wiederkehrenden Themengebiete systematisch und leserfreundlich im Werk darzustellen (vgl. auch Vorwort).
Ferner sind in formaler Hinsicht zweierlei Aspekte aus dem Werk begrüßenswert: Auf der einen Seite ist es besonders erfreulich, dass Berkemeyer mit Blick auf die analysierten Protokolle zu Beginn eines jeden Themenabschnitts eine erste Einschätzung bezüglich der Bedeutung und Häufigkeit des im Anschluss vorgestellten Themengebiets abliefert („Bemerkungen“). So kann sich der – sich gegebenenfalls in Zeitnot befindende – Leser bei der Vertiefung einzelner Themengebiete zunächst auf die besonders wichtigen Themen konzentrieren und erst bei vorhandenem Zeitbudget den weiteren Themenkreisen vertiefend widmen. Auf der anderen Seite sind die am Ende jedes Abschnitts vorhandenen Original-Zitate/Auszüge aus den Prüfungsgesprächen besonders zu loben, da diese dem (aufmerksamen) Leser ein Gespür für den typischen oder jedenfalls möglichen Verlauf eines in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung stattfindenden Prüfungsgesprächs zu vermitteln vermögen.
In inhaltlicher Hinsicht besticht das Werk insbesondere aus dreierlei Gründen: Zuvorderst muss nochmals hervorgehoben und betont werden, dass die immense Zahl der analysierten Protokolle (über 10.000) es Berkemeyer nicht nur ermöglicht, die regelmäßig wiederkehrenden Themen systematisch darzustellen (siehe oben). Vielmehr präsentiert Berkemeyer vor diesem Hintergrund zugleich eine Vielzahl von Vertiefungsfragen, die regelmäßig im systematischen Zusammenhang mit den übergreifenden Themengebieten in Prüfungsgesprächen gestellt werden (vgl. etwa S. 29 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem zivilgerichtlichen Instanzenzug [etwa S. 31 f. zur Frage, wer den Geschäftsverteilungsplan aufstellt und zur Zusammensetzung des Präsidiums i.S.d. § 21a GVG], S. 96 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit [z.B. S. 98 zur Stimmgewichtsverteilung zwischen Berufsrichtern und Schöffen] oder S. 191 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem vorläufigen Rechtsschutz im Öffentlichen Recht [bspw. S. 193 f. zur Abgrenzung von Nebenbestimmungen und modifizierten Auflagen]). Auf diese Weise wird dem Leser aufgezeigt, welche Themen sich im Rahmen des Prüfungsgesprächs der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung miteinander verknüpfen und damit abfragen lassen, sodass eine effiziente, systematische Wiederholung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung ermöglicht wird.
Des Weiteren sind die zahlreichen „ergänzenden Hinweiskästchen“ ganz besonders hervorzuheben, die sich freilich in der inhaltlichen Ausgestaltung vornehmlich in zwei übergeordneten Kategorien einordnen lassen: So werden in diesen grau untermalten Kästchen dem Leser Vertiefungs- und Hintergrundinformationen präsentiert, die dem Leser die Möglichkeit eröffnen, einerseits den Gesamtzusammenhang einzelner Ausführungen zu verstehen (bspw. S. 52 f. zum Zusammenhang zwischen einem Versäumnisurteil und dem schriftlichen Vorverfahren vor dem Hintergrund der bereits im Schriftsatz zu stellenden Anträge oder S. 98 zur verfassungsrechtlichen Grundlage der Existenz von Schöffen in Art. 20 GG). Andererseits dienen jene Vertiefungs- und Hintergrundinformationen dazu, dem Leser die spezifische Prüfungssituation und/oder den Prüfungsgrund darzustellen, weshalb bestimmte Fragen vom Prüfer gestellt werden (z.B. S. 122 zur Relevanz der Berechnung des BKA für den Praktiker oder S. 139 zur Abfragemöglichkeit bezüglich der Strafgerichtsbarkeit im Falle des Einstiegs in die Prüfung über das Rechtsbehelfs-/-mittelrecht). Gerade Letzteres reduziert beim Examenskandidaten Ungewissheiten bezüglich der möglichen Verknüpfung von Fragenstellungen, mit der Folge, dass dieser in der konkreten Prüfungssituation mit bestimmten Fragentypen rechnen und daher souverän antworten kann.
Schließlich ist es erfreulich, dass Berkemeyer zum einen bei der Darstellung der jeweiligen Themengebiete bisweilen auf Fälle aus der aktuellen Tagespresse hinweist (siehe etwa im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit S. 93 zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des OLG im NSU-Fall oder im Zusammenhang mit dem Thema der Untersuchungshafthaft S. 109: Hoeneß-/Middlehoff-Fall). Zum anderen verweist Berkemeyer zu Beginn seines Werkes auf die Vorzüge einer methodischen Vorbereitung, sodass beispielsweise das Befragen von Terminierungshinweisen auf den Homepages von Ober- und Bundesgerichten vorgeschlagen wird (vgl. S. 2). Diese beiden Aspekte sind deswegen besonders zu begrüßen, weil – wie Berkemeyer ausführt – Prüfer regelmäßig dazu neigen, aktuelle Fälle aus der Tagespresse oder solche, die vor den Ober- und Bundesgerichten anhängig sind, zum Gegenstand ihrer Prüfung zu machen (siehe S. 1). Somit kann der Examenskandidat auch in diesem Bereich Ungewissheiten reduzieren, um in der konkreten Prüfungssituation nicht ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden, sondern überlegt reagieren zu können.
Das Werk von Berkemeyer ist zusammenfassend besonders zu loben. Denn es bietet dem Rechtsreferendar gerade in Anbetracht der vor der mündlichen Prüfung ganz besonders knappen Ressource Zeit einerseits eine effiziente Möglichkeit der Wiederholung der besonders häufig abgeprüften Themengebiete und andererseits das Bilden eines Gespürs sowohl für die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung als auch für im systematischen Zusammenhang abprüfbaren Themengebieten. Abschließend kann also das Werk von Berkemeyer jedem Rechtsreferendar bei der allgemeinen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung empfohlen werden.
Rezension von "Die Rezensenten" - http://dierezensenten.blogspot.de/
Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Rezensionen
Die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung beschäftigt jeden Rechtsreferendar spätestens nach dem Absolvieren der Examensklausuren. Dabei kann die Vorbereitung bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Prüfer in der jeweiligen Prüfungskommission nicht auf konkrete Spezialgebiete der Prüfer konzentriert werden, sondern es gilt vielmehr – wie auch in Vorbereitung auf die Klausuren – alle Prüfungspflichtfächer mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung zu wiederholen oder gegebenenfalls sogar Lücken zu schließen. An dieser Stelle ist es besonders begrüßenswert, dass Herr Dr. Michael Berkemeyer vom ReferendarFachVerlag (hierzu sogleich mehr) das ehemals als E-Book erhältliche Werk (vgl. auch Vorwort) mit einem Umfang von 228 Seiten nunmehr in Printformat vorlegt und damit die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erheblich erleichtert.
In formaler Hinsicht ist zuvorderst der ReferendarFachVerlag, in dem das Werk erschienen ist, als junger, erst im Jahre 2016 gegründeter Verlag (www.referendarfachverlag.de) hervorzuheben. Dabei besteht die Besonderheit dieses Verlages in seiner Einbettung in das Gesamtkonzept des – den meisten Rechtsreferendaren bereits bekannten – Internetangebots www.referendarswelt.de. Hierbei hat sich der ReferendarFachVerlag ausschließlich auf die Befriedigung der literarischen Bedürfnisse von Rechtsreferendaren spezialisiert, wobei das hier besprochene Werk das erste Printangebot dieses Verlags darstellt. Die Vorzüge der Einbettung dieses Verlags in das Gesamtkonzept des Internetangebots www.referendarswelt.de zeigt sich bereits im hier besprochenen Werk dadurch, dass die mittels der Plattform www.protokolle-assessorexamen.de eingereichten, über 10.000 Protokolle analysiert wurden, um sodann die regelmäßig prüfungsübergreifend wiederkehrenden Themengebiete systematisch und leserfreundlich im Werk darzustellen (vgl. auch Vorwort).
Ferner sind in formaler Hinsicht zweierlei Aspekte aus dem Werk begrüßenswert: Auf der einen Seite ist es besonders erfreulich, dass Berkemeyer mit Blick auf die analysierten Protokolle zu Beginn eines jeden Themenabschnitts eine erste Einschätzung bezüglich der Bedeutung und Häufigkeit des im Anschluss vorgestellten Themengebiets abliefert („Bemerkungen“). So kann sich der – sich gegebenenfalls in Zeitnot befindende – Leser bei der Vertiefung einzelner Themengebiete zunächst auf die besonders wichtigen Themen konzentrieren und erst bei vorhandenem Zeitbudget den weiteren Themenkreisen vertiefend widmen. Auf der anderen Seite sind die am Ende jedes Abschnitts vorhandenen Original-Zitate/Auszüge aus den Prüfungsgesprächen besonders zu loben, da diese dem (aufmerksamen) Leser ein Gespür für den typischen oder jedenfalls möglichen Verlauf eines in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung stattfindenden Prüfungsgesprächs zu vermitteln vermögen.
In inhaltlicher Hinsicht besticht das Werk insbesondere aus dreierlei Gründen: Zuvorderst muss nochmals hervorgehoben und betont werden, dass die immense Zahl der analysierten Protokolle (über 10.000) es Berkemeyer nicht nur ermöglicht, die regelmäßig wiederkehrenden Themen systematisch darzustellen (siehe oben). Vielmehr präsentiert Berkemeyer vor diesem Hintergrund zugleich eine Vielzahl von Vertiefungsfragen, die regelmäßig im systematischen Zusammenhang mit den übergreifenden Themengebieten in Prüfungsgesprächen gestellt werden (vgl. etwa S. 29 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem zivilgerichtlichen Instanzenzug [etwa S. 31 f. zur Frage, wer den Geschäftsverteilungsplan aufstellt und zur Zusammensetzung des Präsidiums i.S.d. § 21a GVG], S. 96 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit [z.B. S. 98 zur Stimmgewichtsverteilung zwischen Berufsrichtern und Schöffen] oder S. 191 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem vorläufigen Rechtsschutz im Öffentlichen Recht [bspw. S. 193 f. zur Abgrenzung von Nebenbestimmungen und modifizierten Auflagen]). Auf diese Weise wird dem Leser aufgezeigt, welche Themen sich im Rahmen des Prüfungsgesprächs der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung miteinander verknüpfen und damit abfragen lassen, sodass eine effiziente, systematische Wiederholung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung ermöglicht wird.
Des Weiteren sind die zahlreichen „ergänzenden Hinweiskästchen“ ganz besonders hervorzuheben, die sich freilich in der inhaltlichen Ausgestaltung vornehmlich in zwei übergeordneten Kategorien einordnen lassen: So werden in diesen grau untermalten Kästchen dem Leser Vertiefungs- und Hintergrundinformationen präsentiert, die dem Leser die Möglichkeit eröffnen, einerseits den Gesamtzusammenhang einzelner Ausführungen zu verstehen (bspw. S. 52 f. zum Zusammenhang zwischen einem Versäumnisurteil und dem schriftlichen Vorverfahren vor dem Hintergrund der bereits im Schriftsatz zu stellenden Anträge oder S. 98 zur verfassungsrechtlichen Grundlage der Existenz von Schöffen in Art. 20 GG). Andererseits dienen jene Vertiefungs- und Hintergrundinformationen dazu, dem Leser die spezifische Prüfungssituation und/oder den Prüfungsgrund darzustellen, weshalb bestimmte Fragen vom Prüfer gestellt werden (z.B. S. 122 zur Relevanz der Berechnung des BKA für den Praktiker oder S. 139 zur Abfragemöglichkeit bezüglich der Strafgerichtsbarkeit im Falle des Einstiegs in die Prüfung über das Rechtsbehelfs-/-mittelrecht). Gerade Letzteres reduziert beim Examenskandidaten Ungewissheiten bezüglich der möglichen Verknüpfung von Fragenstellungen, mit der Folge, dass dieser in der konkreten Prüfungssituation mit bestimmten Fragentypen rechnen und daher souverän antworten kann.
Schließlich ist es erfreulich, dass Berkemeyer zum einen bei der Darstellung der jeweiligen Themengebiete bisweilen auf Fälle aus der aktuellen Tagespresse hinweist (siehe etwa im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit S. 93 zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des OLG im NSU-Fall oder im Zusammenhang mit dem Thema der Untersuchungshafthaft S. 109: Hoeneß-/Middlehoff-Fall). Zum anderen verweist Berkemeyer zu Beginn seines Werkes auf die Vorzüge einer methodischen Vorbereitung, sodass beispielsweise das Befragen von Terminierungshinweisen auf den Homepages von Ober- und Bundesgerichten vorgeschlagen wird (vgl. S. 2). Diese beiden Aspekte sind deswegen besonders zu begrüßen, weil – wie Berkemeyer ausführt – Prüfer regelmäßig dazu neigen, aktuelle Fälle aus der Tagespresse oder solche, die vor den Ober- und Bundesgerichten anhängig sind, zum Gegenstand ihrer Prüfung zu machen (siehe S. 1). Somit kann der Examenskandidat auch in diesem Bereich Ungewissheiten reduzieren, um in der konkreten Prüfungssituation nicht ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden, sondern überlegt reagieren zu können.
Das Werk von Berkemeyer ist zusammenfassend besonders zu loben. Denn es bietet dem Rechtsreferendar gerade in Anbetracht der vor der mündlichen Prüfung ganz besonders knappen Ressource Zeit einerseits eine effiziente Möglichkeit der Wiederholung der besonders häufig abgeprüften Themengebiete und andererseits das Bilden eines Gespürs sowohl für die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung als auch für im systematischen Zusammenhang abprüfbaren Themengebieten. Abschließend kann also das Werk von Berkemeyer jedem Rechtsreferendar bei der allgemeinen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung empfohlen werden.
Rezension von "Die Rezensenten" - http://dierezensenten.blogspot.de/
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2. Auflage 2020

Berkemeyer
Ebook: Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
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Hierzu stellen wir Dir als Spezialist für die mündliche Prüfung im 2. Examen zum einen auf protokolle-assessorexamen.de aktuelle Protokolle Deiner Prüfer zum Download bereit. Zum anderen hat eine Auswertung der bei uns eingereichten Protokolle ergeben, dass die allermeisten Prüfer in der mündlichen Prüfung absolute Standards abfragen, die sich immer und immer wiederholen.
Wir haben inzwischen mehr als 10.000 eingereichte Protokolle ausgewertet und die Fragen und Themenbereiche ermittelt, die sehr häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im Zivilrecht, Strafrecht und Öffentlichen Recht sind.
Für den erfolgreichen Abschluss des 2. Examens mit einer guten mündlichen Prüfung ist es unerlässlich, sich nicht nur mit den Protokollen der eigenen Prüfer, sondern auch mit diesen Standardfragen und –themen intensiv zu beschäftigen.
Für die 2. Auflage haben wir neben zahlreichen Aktualisierungen weitere Standardfragen und -themen in das Buch aufgenommen, die häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im 2. Examen sind. Darüber hinaus haben wir die bereits vorhandenen Themen etwas detaillierter gefasst, um eine wirklich optimale Vorbereitung auf die Fragen aus diesen Gebieten zu gewährleisten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
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Wir haben inzwischen mehr als 10.000 eingereichte Protokolle ausgewertet und die Fragen und Themenbereiche ermittelt, die sehr häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im Zivilrecht, Strafrecht und Öffentlichen Recht sind.
Für den erfolgreichen Abschluss des 2. Examens mit einer guten mündlichen Prüfung ist es unerlässlich, sich nicht nur mit den Protokollen der eigenen Prüfer, sondern auch mit diesen Standardfragen und –themen intensiv zu beschäftigen.
Für die 2. Auflage haben wir neben zahlreichen Aktualisierungen weitere Standardfragen und -themen in das Buch aufgenommen, die häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im 2. Examen sind. Darüber hinaus haben wir die bereits vorhandenen Themen etwas detaillierter gefasst, um eine wirklich optimale Vorbereitung auf die Fragen aus diesen Gebieten zu gewährleisten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Berkemeyer
Ebook: Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
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Die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung beschäftigt jeden Rechtsreferendar spätestens nach dem Absolvieren der Examensklausuren. Dabei kann die Vorbereitung bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Prüfer in der jeweiligen Prüfungskommission nicht auf konkrete Spezialgebiete der Prüfer konzentriert werden, sondern es gilt vielmehr – wie auch in Vorbereitung auf die Klausuren – alle Prüfungspflichtfächer mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung zu wiederholen oder gegebenenfalls sogar Lücken zu schließen. An dieser Stelle ist es besonders begrüßenswert, dass Herr Dr. Michael Berkemeyer vom ReferendarFachVerlag (hierzu sogleich mehr) das ehemals als E-Book erhältliche Werk (vgl. auch Vorwort) mit einem Umfang von 228 Seiten nunmehr in Printformat vorlegt und damit die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erheblich erleichtert.
In formaler Hinsicht ist zuvorderst der ReferendarFachVerlag, in dem das Werk erschienen ist, als junger, erst im Jahre 2016 gegründeter Verlag (www.referendarfachverlag.de) hervorzuheben. Dabei besteht die Besonderheit dieses Verlages in seiner Einbettung in das Gesamtkonzept des – den meisten Rechtsreferendaren bereits bekannten – Internetangebots www.referendarswelt.de. Hierbei hat sich der ReferendarFachVerlag ausschließlich auf die Befriedigung der literarischen Bedürfnisse von Rechtsreferendaren spezialisiert, wobei das hier besprochene Werk das erste Printangebot dieses Verlags darstellt. Die Vorzüge der Einbettung dieses Verlags in das Gesamtkonzept des Internetangebots www.referendarswelt.de zeigt sich bereits im hier besprochenen Werk dadurch, dass die mittels der Plattform www.protokolle-assessorexamen.de eingereichten, über 10.000 Protokolle analysiert wurden, um sodann die regelmäßig prüfungsübergreifend wiederkehrenden Themengebiete systematisch und leserfreundlich im Werk darzustellen (vgl. auch Vorwort).
Ferner sind in formaler Hinsicht zweierlei Aspekte aus dem Werk begrüßenswert: Auf der einen Seite ist es besonders erfreulich, dass Berkemeyer mit Blick auf die analysierten Protokolle zu Beginn eines jeden Themenabschnitts eine erste Einschätzung bezüglich der Bedeutung und Häufigkeit des im Anschluss vorgestellten Themengebiets abliefert („Bemerkungen“). So kann sich der – sich gegebenenfalls in Zeitnot befindende – Leser bei der Vertiefung einzelner Themengebiete zunächst auf die besonders wichtigen Themen konzentrieren und erst bei vorhandenem Zeitbudget den weiteren Themenkreisen vertiefend widmen. Auf der anderen Seite sind die am Ende jedes Abschnitts vorhandenen Original-Zitate/Auszüge aus den Prüfungsgesprächen besonders zu loben, da diese dem (aufmerksamen) Leser ein Gespür für den typischen oder jedenfalls möglichen Verlauf eines in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung stattfindenden Prüfungsgesprächs zu vermitteln vermögen.
In inhaltlicher Hinsicht besticht das Werk insbesondere aus dreierlei Gründen: Zuvorderst muss nochmals hervorgehoben und betont werden, dass die immense Zahl der analysierten Protokolle (über 10.000) es Berkemeyer nicht nur ermöglicht, die regelmäßig wiederkehrenden Themen systematisch darzustellen (siehe oben). Vielmehr präsentiert Berkemeyer vor diesem Hintergrund zugleich eine Vielzahl von Vertiefungsfragen, die regelmäßig im systematischen Zusammenhang mit den übergreifenden Themengebieten in Prüfungsgesprächen gestellt werden (vgl. etwa S. 29 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem zivilgerichtlichen Instanzenzug [etwa S. 31 f. zur Frage, wer den Geschäftsverteilungsplan aufstellt und zur Zusammensetzung des Präsidiums i.S.d. § 21a GVG], S. 96 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit [z.B. S. 98 zur Stimmgewichtsverteilung zwischen Berufsrichtern und Schöffen] oder S. 191 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem vorläufigen Rechtsschutz im Öffentlichen Recht [bspw. S. 193 f. zur Abgrenzung von Nebenbestimmungen und modifizierten Auflagen]). Auf diese Weise wird dem Leser aufgezeigt, welche Themen sich im Rahmen des Prüfungsgesprächs der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung miteinander verknüpfen und damit abfragen lassen, sodass eine effiziente, systematische Wiederholung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung ermöglicht wird.
Des Weiteren sind die zahlreichen „ergänzenden Hinweiskästchen“ ganz besonders hervorzuheben, die sich freilich in der inhaltlichen Ausgestaltung vornehmlich in zwei übergeordneten Kategorien einordnen lassen: So werden in diesen grau untermalten Kästchen dem Leser Vertiefungs- und Hintergrundinformationen präsentiert, die dem Leser die Möglichkeit eröffnen, einerseits den Gesamtzusammenhang einzelner Ausführungen zu verstehen (bspw. S. 52 f. zum Zusammenhang zwischen einem Versäumnisurteil und dem schriftlichen Vorverfahren vor dem Hintergrund der bereits im Schriftsatz zu stellenden Anträge oder S. 98 zur verfassungsrechtlichen Grundlage der Existenz von Schöffen in Art. 20 GG). Andererseits dienen jene Vertiefungs- und Hintergrundinformationen dazu, dem Leser die spezifische Prüfungssituation und/oder den Prüfungsgrund darzustellen, weshalb bestimmte Fragen vom Prüfer gestellt werden (z.B. S. 122 zur Relevanz der Berechnung des BKA für den Praktiker oder S. 139 zur Abfragemöglichkeit bezüglich der Strafgerichtsbarkeit im Falle des Einstiegs in die Prüfung über das Rechtsbehelfs-/-mittelrecht). Gerade Letzteres reduziert beim Examenskandidaten Ungewissheiten bezüglich der möglichen Verknüpfung von Fragenstellungen, mit der Folge, dass dieser in der konkreten Prüfungssituation mit bestimmten Fragentypen rechnen und daher souverän antworten kann.
Schließlich ist es erfreulich, dass Berkemeyer zum einen bei der Darstellung der jeweiligen Themengebiete bisweilen auf Fälle aus der aktuellen Tagespresse hinweist (siehe etwa im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit S. 93 zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des OLG im NSU-Fall oder im Zusammenhang mit dem Thema der Untersuchungshafthaft S. 109: Hoeneß-/Middlehoff-Fall). Zum anderen verweist Berkemeyer zu Beginn seines Werkes auf die Vorzüge einer methodischen Vorbereitung, sodass beispielsweise das Befragen von Terminierungshinweisen auf den Homepages von Ober- und Bundesgerichten vorgeschlagen wird (vgl. S. 2). Diese beiden Aspekte sind deswegen besonders zu begrüßen, weil – wie Berkemeyer ausführt – Prüfer regelmäßig dazu neigen, aktuelle Fälle aus der Tagespresse oder solche, die vor den Ober- und Bundesgerichten anhängig sind, zum Gegenstand ihrer Prüfung zu machen (siehe S. 1). Somit kann der Examenskandidat auch in diesem Bereich Ungewissheiten reduzieren, um in der konkreten Prüfungssituation nicht ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden, sondern überlegt reagieren zu können.
Das Werk von Berkemeyer ist zusammenfassend besonders zu loben. Denn es bietet dem Rechtsreferendar gerade in Anbetracht der vor der mündlichen Prüfung ganz besonders knappen Ressource Zeit einerseits eine effiziente Möglichkeit der Wiederholung der besonders häufig abgeprüften Themengebiete und andererseits das Bilden eines Gespürs sowohl für die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung als auch für im systematischen Zusammenhang abprüfbaren Themengebieten. Abschließend kann also das Werk von Berkemeyer jedem Rechtsreferendar bei der allgemeinen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung empfohlen werden.
Rezension von "Die Rezensenten" - http://dierezensenten.blogspot.de/
Ebook: Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Rezensionen
Die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung beschäftigt jeden Rechtsreferendar spätestens nach dem Absolvieren der Examensklausuren. Dabei kann die Vorbereitung bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Prüfer in der jeweiligen Prüfungskommission nicht auf konkrete Spezialgebiete der Prüfer konzentriert werden, sondern es gilt vielmehr – wie auch in Vorbereitung auf die Klausuren – alle Prüfungspflichtfächer mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung zu wiederholen oder gegebenenfalls sogar Lücken zu schließen. An dieser Stelle ist es besonders begrüßenswert, dass Herr Dr. Michael Berkemeyer vom ReferendarFachVerlag (hierzu sogleich mehr) das ehemals als E-Book erhältliche Werk (vgl. auch Vorwort) mit einem Umfang von 228 Seiten nunmehr in Printformat vorlegt und damit die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erheblich erleichtert.
In formaler Hinsicht ist zuvorderst der ReferendarFachVerlag, in dem das Werk erschienen ist, als junger, erst im Jahre 2016 gegründeter Verlag (www.referendarfachverlag.de) hervorzuheben. Dabei besteht die Besonderheit dieses Verlages in seiner Einbettung in das Gesamtkonzept des – den meisten Rechtsreferendaren bereits bekannten – Internetangebots www.referendarswelt.de. Hierbei hat sich der ReferendarFachVerlag ausschließlich auf die Befriedigung der literarischen Bedürfnisse von Rechtsreferendaren spezialisiert, wobei das hier besprochene Werk das erste Printangebot dieses Verlags darstellt. Die Vorzüge der Einbettung dieses Verlags in das Gesamtkonzept des Internetangebots www.referendarswelt.de zeigt sich bereits im hier besprochenen Werk dadurch, dass die mittels der Plattform www.protokolle-assessorexamen.de eingereichten, über 10.000 Protokolle analysiert wurden, um sodann die regelmäßig prüfungsübergreifend wiederkehrenden Themengebiete systematisch und leserfreundlich im Werk darzustellen (vgl. auch Vorwort).
Ferner sind in formaler Hinsicht zweierlei Aspekte aus dem Werk begrüßenswert: Auf der einen Seite ist es besonders erfreulich, dass Berkemeyer mit Blick auf die analysierten Protokolle zu Beginn eines jeden Themenabschnitts eine erste Einschätzung bezüglich der Bedeutung und Häufigkeit des im Anschluss vorgestellten Themengebiets abliefert („Bemerkungen“). So kann sich der – sich gegebenenfalls in Zeitnot befindende – Leser bei der Vertiefung einzelner Themengebiete zunächst auf die besonders wichtigen Themen konzentrieren und erst bei vorhandenem Zeitbudget den weiteren Themenkreisen vertiefend widmen. Auf der anderen Seite sind die am Ende jedes Abschnitts vorhandenen Original-Zitate/Auszüge aus den Prüfungsgesprächen besonders zu loben, da diese dem (aufmerksamen) Leser ein Gespür für den typischen oder jedenfalls möglichen Verlauf eines in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung stattfindenden Prüfungsgesprächs zu vermitteln vermögen.
In inhaltlicher Hinsicht besticht das Werk insbesondere aus dreierlei Gründen: Zuvorderst muss nochmals hervorgehoben und betont werden, dass die immense Zahl der analysierten Protokolle (über 10.000) es Berkemeyer nicht nur ermöglicht, die regelmäßig wiederkehrenden Themen systematisch darzustellen (siehe oben). Vielmehr präsentiert Berkemeyer vor diesem Hintergrund zugleich eine Vielzahl von Vertiefungsfragen, die regelmäßig im systematischen Zusammenhang mit den übergreifenden Themengebieten in Prüfungsgesprächen gestellt werden (vgl. etwa S. 29 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem zivilgerichtlichen Instanzenzug [etwa S. 31 f. zur Frage, wer den Geschäftsverteilungsplan aufstellt und zur Zusammensetzung des Präsidiums i.S.d. § 21a GVG], S. 96 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit [z.B. S. 98 zur Stimmgewichtsverteilung zwischen Berufsrichtern und Schöffen] oder S. 191 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem vorläufigen Rechtsschutz im Öffentlichen Recht [bspw. S. 193 f. zur Abgrenzung von Nebenbestimmungen und modifizierten Auflagen]). Auf diese Weise wird dem Leser aufgezeigt, welche Themen sich im Rahmen des Prüfungsgesprächs der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung miteinander verknüpfen und damit abfragen lassen, sodass eine effiziente, systematische Wiederholung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung ermöglicht wird.
Des Weiteren sind die zahlreichen „ergänzenden Hinweiskästchen“ ganz besonders hervorzuheben, die sich freilich in der inhaltlichen Ausgestaltung vornehmlich in zwei übergeordneten Kategorien einordnen lassen: So werden in diesen grau untermalten Kästchen dem Leser Vertiefungs- und Hintergrundinformationen präsentiert, die dem Leser die Möglichkeit eröffnen, einerseits den Gesamtzusammenhang einzelner Ausführungen zu verstehen (bspw. S. 52 f. zum Zusammenhang zwischen einem Versäumnisurteil und dem schriftlichen Vorverfahren vor dem Hintergrund der bereits im Schriftsatz zu stellenden Anträge oder S. 98 zur verfassungsrechtlichen Grundlage der Existenz von Schöffen in Art. 20 GG). Andererseits dienen jene Vertiefungs- und Hintergrundinformationen dazu, dem Leser die spezifische Prüfungssituation und/oder den Prüfungsgrund darzustellen, weshalb bestimmte Fragen vom Prüfer gestellt werden (z.B. S. 122 zur Relevanz der Berechnung des BKA für den Praktiker oder S. 139 zur Abfragemöglichkeit bezüglich der Strafgerichtsbarkeit im Falle des Einstiegs in die Prüfung über das Rechtsbehelfs-/-mittelrecht). Gerade Letzteres reduziert beim Examenskandidaten Ungewissheiten bezüglich der möglichen Verknüpfung von Fragenstellungen, mit der Folge, dass dieser in der konkreten Prüfungssituation mit bestimmten Fragentypen rechnen und daher souverän antworten kann.
Schließlich ist es erfreulich, dass Berkemeyer zum einen bei der Darstellung der jeweiligen Themengebiete bisweilen auf Fälle aus der aktuellen Tagespresse hinweist (siehe etwa im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit S. 93 zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des OLG im NSU-Fall oder im Zusammenhang mit dem Thema der Untersuchungshafthaft S. 109: Hoeneß-/Middlehoff-Fall). Zum anderen verweist Berkemeyer zu Beginn seines Werkes auf die Vorzüge einer methodischen Vorbereitung, sodass beispielsweise das Befragen von Terminierungshinweisen auf den Homepages von Ober- und Bundesgerichten vorgeschlagen wird (vgl. S. 2). Diese beiden Aspekte sind deswegen besonders zu begrüßen, weil – wie Berkemeyer ausführt – Prüfer regelmäßig dazu neigen, aktuelle Fälle aus der Tagespresse oder solche, die vor den Ober- und Bundesgerichten anhängig sind, zum Gegenstand ihrer Prüfung zu machen (siehe S. 1). Somit kann der Examenskandidat auch in diesem Bereich Ungewissheiten reduzieren, um in der konkreten Prüfungssituation nicht ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden, sondern überlegt reagieren zu können.
Das Werk von Berkemeyer ist zusammenfassend besonders zu loben. Denn es bietet dem Rechtsreferendar gerade in Anbetracht der vor der mündlichen Prüfung ganz besonders knappen Ressource Zeit einerseits eine effiziente Möglichkeit der Wiederholung der besonders häufig abgeprüften Themengebiete und andererseits das Bilden eines Gespürs sowohl für die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung als auch für im systematischen Zusammenhang abprüfbaren Themengebieten. Abschließend kann also das Werk von Berkemeyer jedem Rechtsreferendar bei der allgemeinen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung empfohlen werden.
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Berkemeyer
Ebook: Aktuelle Rechtsprechung und rechtspolitische Themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Inhalt
*** TOP-SELLER: MEHR ALS 2.000 VERKAUFTE EXEMPLARE VON PRINT & EBOOK PRO JAHR ***
Neben vielen Standardfragen und -themen stellen Prüfer häufig Fälle, die sie derzeit selbst auf dem Schreibtisch haben, oder auf die sie bei der Lektüre aktueller Rechtsprechung oder Rechtspolitik gestoßen sind. Für eine bestmögliche Vorbereitung auf die mündliche Prüfung ist es daher unbedingt erforderlich, sich auch mit der aktuellen Rechtsprechung und den aktuellen rechtspolitischen Themen zu beschäftigen.
Um Dich bei Deiner Vorbereitung bestmöglich zu unterstützen und Dir insbesondere eine Menge Recherchearbeit abzunehmen, werten wir daher laufend alle bei uns eingehenden Protokolle im Hinblick auf aktuelle Rechtsprechung und rechtspolitische Themen aus.
In diesem Buch findest Du das Ergebnis unserer Auswertung. Du kannst Dir mit dem Insider-Dossier einen umfassenden Überblick zu den Entscheidungen und Reformen verschaffen, die von den Prüfern derzeit besonders oft zum Gegenstand ihrer Prüfung gemacht werden.
WICHTIGER HINWEIS: Das E-Book ist ausschließlich für die Besteller von Protokollen auf der Seite www.protokolle-assessorexamen.de herunterladbar.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Ebook: Aktuelle Rechtsprechung und rechtspolitische Themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Inhalt

Neben vielen Standardfragen und -themen stellen Prüfer häufig Fälle, die sie derzeit selbst auf dem Schreibtisch haben, oder auf die sie bei der Lektüre aktueller Rechtsprechung oder Rechtspolitik gestoßen sind. Für eine bestmögliche Vorbereitung auf die mündliche Prüfung ist es daher unbedingt erforderlich, sich auch mit der aktuellen Rechtsprechung und den aktuellen rechtspolitischen Themen zu beschäftigen.
Um Dich bei Deiner Vorbereitung bestmöglich zu unterstützen und Dir insbesondere eine Menge Recherchearbeit abzunehmen, werten wir daher laufend alle bei uns eingehenden Protokolle im Hinblick auf aktuelle Rechtsprechung und rechtspolitische Themen aus.
In diesem Buch findest Du das Ergebnis unserer Auswertung. Du kannst Dir mit dem Insider-Dossier einen umfassenden Überblick zu den Entscheidungen und Reformen verschaffen, die von den Prüfern derzeit besonders oft zum Gegenstand ihrer Prüfung gemacht werden.
WICHTIGER HINWEIS: Das E-Book ist ausschließlich für die Besteller von Protokollen auf der Seite www.protokolle-assessorexamen.de herunterladbar.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
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» SCHRIFTLICHES EXAMEN
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Fichte |
2. Auflage 2010


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Fichte
Typische Fehler in der öffentlich-rechtlichen Assessorklausur
Inhalt
Auf Grund verkürzter Ausbildungszeiten für Referendare ist bei Examenskandidaten gerade im öffentlichen Recht ein wachsendes Defizit zu beobachten: Zum Teil werden nicht einmal mehr hinreichend die Grundlagen der Fallbearbeitung im öffentlichen Recht - insbesondere die Methodik der Fallbearbeitung und Subsumtion - vermittelt.
In der 2. Auflage dieses Werks werden daher - wie bisher - zur Vorbeugung gegen typische Klausurfehler übliche Aufgabenstellungen einer öffentlich-rechtlichen Assessorklausur in ihre einzelnen Bearbeitungsabschnitte zerlegt und sodann die Anforderungen an eine praxisgerechte Ausarbeitung dargestellt. Plakative Anmerkungen, Beispiele, Muster und Tipps zur Fehlervermeidung werden übersichtlich und thesenartig mit dem Anspruch optimaler "Merkfähigkeit" aufbereitet, um dem Referendar eine gezielte Vorbereitung auf die Assessorklausuren im öffentlichen Recht zu ermöglichen. Neu aufgenommen wurde ein Abschnitt über die Aufgabenstellung aus anwaltlicher Sicht.
Auch examensnahe Studenten, denen der Ratgeber als künftiger Begleiter durch den Referendardienst anempfohlen werden kann, profitieren schon für das erste Staatsexamen insbesondere von der Darstellung der Subsumtionstechnik sowie den Hinweisen auf eine sprachlich exakte Ausdrucksweise.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Wolfgang Fichte ist Richter am Bundessozialgericht in Kassel. Seit 1988 ist er als nebenamtlicher Prüfer für das Assessorexamen beim Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen u.a. mit dem Korrigieren öffentlich-rechtlicher Examensklausuren befasst. Die Erfahrungen seiner langjährigen Prüfertätigkeit fließen in dieses Werk ein.
Typische Fehler in der öffentlich-rechtlichen Assessorklausur
Inhalt

In der 2. Auflage dieses Werks werden daher - wie bisher - zur Vorbeugung gegen typische Klausurfehler übliche Aufgabenstellungen einer öffentlich-rechtlichen Assessorklausur in ihre einzelnen Bearbeitungsabschnitte zerlegt und sodann die Anforderungen an eine praxisgerechte Ausarbeitung dargestellt. Plakative Anmerkungen, Beispiele, Muster und Tipps zur Fehlervermeidung werden übersichtlich und thesenartig mit dem Anspruch optimaler "Merkfähigkeit" aufbereitet, um dem Referendar eine gezielte Vorbereitung auf die Assessorklausuren im öffentlichen Recht zu ermöglichen. Neu aufgenommen wurde ein Abschnitt über die Aufgabenstellung aus anwaltlicher Sicht.
Auch examensnahe Studenten, denen der Ratgeber als künftiger Begleiter durch den Referendardienst anempfohlen werden kann, profitieren schon für das erste Staatsexamen insbesondere von der Darstellung der Subsumtionstechnik sowie den Hinweisen auf eine sprachlich exakte Ausdrucksweise.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Wolfgang Fichte ist Richter am Bundessozialgericht in Kassel. Seit 1988 ist er als nebenamtlicher Prüfer für das Assessorexamen beim Landesjustizprüfungsamt Niedersachsen u.a. mit dem Korrigieren öffentlich-rechtlicher Examensklausuren befasst. Die Erfahrungen seiner langjährigen Prüfertätigkeit fließen in dieses Werk ein.
Fichte
Typische Fehler in der öffentlich-rechtlichen Assessorklausur
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Elzer / Lemmel / Schiller |
2. Auflage 2019

Elzer / Lemmel / Schiller
Sicher durch das 2. Staatsexamen
Inhalt
Das Buch bietet dem Referendar das nötige Handwerkszeug zum Bestehen des 2. Staatsexamens: was anderswo in Fußnoten abgehandelt wird, ist hier Mittelpunkt der Darstellung, nämlich Taktik und Technik für die Vorbereitung, die Klausuren, den Aktenvortrag und die mündliche Prüfung.
Vorteile auf einen Blick
Technik und Taktik übersichtlich und leicht umzusetzen für den Erfolg im 2. Examen.
Inhalt
Auswahl und Aufbereitung des examensrelevanten Lernstoffs
- Kriterien der Auswahl des examensrelevanten Stoffes
- Typische und häufig vorkommende Klausurthemen aus allen Gebieten
- Aufbereitung des Stoffes und Lernkontrolle
- Literaturauswahl
Klausurtaktik und -technik
- Allgemeines (Stil, Rechtschreibung, Formalien, Relationelles Denken etc.)
- Zivilrechtliche Klausuren (incl. Anwalts- und Notarklausuren)
- Strafrechtliche Klausuren (incl. Anwaltsklausuren)
- Klausuren aus dem Öffentlichen Recht (incl. Anwaltsklausuren)
Der Aktenvortrag
- Aufbereitung und Erfassen des Stoffes
- Lösungsskizze
- Ausformulierte Lösung
- Vortragstechnik
- Zeitkontrolle
Sicher durch das Prüfungsgespräch
- Vorbereitung
- Das Vorgespräch
- Typische "Fehler" im Prüfungsgespräch
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Examenskurse / Referendariat
Zu den Autoren:
Die Autoren sind langjährig erfahrene haupt- und nebenamtliche AG-Leiter, Referendar-Ausbilder sowie Prüfer im Staatsexamen. Teilweise haben Sie bereits zu Referendarthemen veröffentlicht.
Dr. Oliver Elzer ist Richter am Kammergericht.
Ulrike Lemmel ist Richterin am Amtsgericht.
Dr. Gernot Schiller ist Rechtsanwalt.
Dr. Karsten Westphal ist Richter am Oberlandesgericht.
Dr. Ezra Zivier ist Richter am Kammergericht.
Sicher durch das 2. Staatsexamen
Inhalt

Vorteile auf einen Blick
Technik und Taktik übersichtlich und leicht umzusetzen für den Erfolg im 2. Examen.
Inhalt
Auswahl und Aufbereitung des examensrelevanten Lernstoffs
- Kriterien der Auswahl des examensrelevanten Stoffes
- Typische und häufig vorkommende Klausurthemen aus allen Gebieten
- Aufbereitung des Stoffes und Lernkontrolle
- Literaturauswahl
Klausurtaktik und -technik
- Allgemeines (Stil, Rechtschreibung, Formalien, Relationelles Denken etc.)
- Zivilrechtliche Klausuren (incl. Anwalts- und Notarklausuren)
- Strafrechtliche Klausuren (incl. Anwaltsklausuren)
- Klausuren aus dem Öffentlichen Recht (incl. Anwaltsklausuren)
Der Aktenvortrag
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- Lösungsskizze
- Ausformulierte Lösung
- Vortragstechnik
- Zeitkontrolle
Sicher durch das Prüfungsgespräch
- Vorbereitung
- Das Vorgespräch
- Typische "Fehler" im Prüfungsgespräch
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Examenskurse / Referendariat
Zu den Autoren:
Die Autoren sind langjährig erfahrene haupt- und nebenamtliche AG-Leiter, Referendar-Ausbilder sowie Prüfer im Staatsexamen. Teilweise haben Sie bereits zu Referendarthemen veröffentlicht.
Dr. Oliver Elzer ist Richter am Kammergericht.
Ulrike Lemmel ist Richterin am Amtsgericht.
Dr. Gernot Schiller ist Rechtsanwalt.
Dr. Karsten Westphal ist Richter am Oberlandesgericht.
Dr. Ezra Zivier ist Richter am Kammergericht.
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Sicher durch das 2. Staatsexamen
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Wimmer |
5. Auflage 2017


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Wimmer
Klausurtipps für das Assessorexamen
Inhalt
Das nötige Know-how
für ein erfolgreiches Examen erhalten Sie mit diesem Band. Viele Checklisten, Aufbautipps, praktische Formulierungen und technische Hinweise helfen die typischen Fehlerquellen zu vermeiden. Damit eignet sich das Werk als Wegweiser zu einer optimalen Klausurtechnik und zur Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Prüfung.
Der Inhalt
• Allgemeine Vorbereitung auf das Assessorexamen • Vorbereitung auf die Examensklausuren • 10 Regeln der Klausurtechnik: Vorgehensweise bei Sachverhaltserfassung, Problemlösung und Niederschrift • Klausurtipps zu allen Pflichtgebieten • Musterklausuren mit Lösung • Vorbereitung auf die mündliche Prüfung.
Die Neuauflage
berücksichtigt insbesondere die Änderungen durch das FamFG.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zum Autor:
Andreas Wimmer ist Ministerialrat.
Klausurtipps für das Assessorexamen
Inhalt

für ein erfolgreiches Examen erhalten Sie mit diesem Band. Viele Checklisten, Aufbautipps, praktische Formulierungen und technische Hinweise helfen die typischen Fehlerquellen zu vermeiden. Damit eignet sich das Werk als Wegweiser zu einer optimalen Klausurtechnik und zur Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Prüfung.
Der Inhalt
• Allgemeine Vorbereitung auf das Assessorexamen • Vorbereitung auf die Examensklausuren • 10 Regeln der Klausurtechnik: Vorgehensweise bei Sachverhaltserfassung, Problemlösung und Niederschrift • Klausurtipps zu allen Pflichtgebieten • Musterklausuren mit Lösung • Vorbereitung auf die mündliche Prüfung.
Die Neuauflage
berücksichtigt insbesondere die Änderungen durch das FamFG.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zum Autor:
Andreas Wimmer ist Ministerialrat.
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Metz |
1. Auflage 2016


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Metz
Spitzenklausuren im Assessorexamen
Inhalt
Von den Besten lernen: Erfolg hat, wer die Besten kopiert. Wer Indikatoren für einen Erfolg im Assessorexamen feststellen will, sollte den Sprach- und Schreibstil anerkannt hervorragender Juristen besser verstehen. Ausgehend davon sind Analysen des Sprach- und Schreibstils der Bundesrichter eine wesentliche Grundlage für dieses Buch. Die Begleitung von Referendaren in der Examensvorbereitung und vor allem durch ein Probeexamen kurz vor dem eigentlichen Examenstermin liefert weitere wichtige Erkenntnisse. Eine dritte Erkenntnisquelle sind systematische Befragungen erfahrener Prüfer zu den maßgeblichen Bewertungskriterien im Assessorexamen. Das Buch richtet sich an Referendare zu Beginn des Referendariats, die sich von Anfang an zielgerichtet auf das Anfertigen von Examensklausuren im sog. Urteilsstil und auf die tatsächlichen Prüfungsanforderungen in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung vorbereiten wollen. Das Buch richtet sich zudem an Examenskandidaten kurz vor der Zweiten Juristischen Staatsprüfung, die ihre strategischen und sprachlichen Herangehensweisen beim Anfertigen von Examensklausuren überprüfen und optimieren wollen. Schließlich richtet sich das Buch an Examenskandidaten vor dem Verbesserungsversuch, die ihre strategische und sprachliche Herangehensweise in der Klausursituation grundsätzlich überdenken und verändern möchten. Das Buch soll Referendare in die Lage versetzen, von den Besten zu lernen und die Klausurergebnisse im Assessorexamen themen- und rechtsgebietsübergreifend zu optimieren.
Verlag / Reihe: Projekt 10 /
Zum Autor:
Dr. Florian Metz ist Richter am Amtsgericht und Arbeitsgemeinschaftsleiter für Referendare.
Spitzenklausuren im Assessorexamen
Inhalt

Verlag / Reihe: Projekt 10 /
Zum Autor:
Dr. Florian Metz ist Richter am Amtsgericht und Arbeitsgemeinschaftsleiter für Referendare.
Metz
Spitzenklausuren im Assessorexamen
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» MÜNDLICHE PRÜFUNG
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Berkemeyer |
2. Auflage 2020

Berkemeyer
Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Inhalt
*** TOP-SELLER: MEHR ALS 2.000 VERKAUFTE EXEMPLARE VON PRINT & EBOOK PRO JAHR ***
Unser Ziel ist es, Dich bei der Vorbereitung auf Deine mündliche Prüfung bestmöglich zu unterstützen!
Hierzu stellen wir Dir als Spezialist für die mündliche Prüfung im 2. Examen zum einen auf protokolle-assessorexamen.de aktuelle Protokolle Deiner Prüfer zum Download bereit. Zum anderen hat eine Auswertung der bei uns eingereichten Protokolle ergeben, dass die allermeisten Prüfer in der mündlichen Prüfung absolute Standards abfragen, die sich immer und immer wiederholen.
Wir haben inzwischen mehr als 35.000 eingereichte Protokolle ausgewertet und die Fragen und Themenbereiche ermittelt, die sehr häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im Zivilrecht, Strafrecht und Öffentlichen Recht sind.
Für den erfolgreichen Abschluss des 2. Examens mit einer guten mündlichen Prüfung ist es unerlässlich, sich nicht nur mit den Protokollen der eigenen Prüfer, sondern auch mit diesen Standardfragen und –themen intensiv zu beschäftigen.
Für die 2. Auflage haben wir neben zahlreichen Aktualisierungen weitere Standardfragen und -themen in das Buch aufgenommen, die häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im 2. Examen sind. Darüber hinaus haben wir die bereits vorhandenen Themen etwas detaillierter gefasst, um eine wirklich optimale Vorbereitung auf die Fragen aus diesen Gebieten zu gewährleisten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
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Hierzu stellen wir Dir als Spezialist für die mündliche Prüfung im 2. Examen zum einen auf protokolle-assessorexamen.de aktuelle Protokolle Deiner Prüfer zum Download bereit. Zum anderen hat eine Auswertung der bei uns eingereichten Protokolle ergeben, dass die allermeisten Prüfer in der mündlichen Prüfung absolute Standards abfragen, die sich immer und immer wiederholen.
Wir haben inzwischen mehr als 35.000 eingereichte Protokolle ausgewertet und die Fragen und Themenbereiche ermittelt, die sehr häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im Zivilrecht, Strafrecht und Öffentlichen Recht sind.
Für den erfolgreichen Abschluss des 2. Examens mit einer guten mündlichen Prüfung ist es unerlässlich, sich nicht nur mit den Protokollen der eigenen Prüfer, sondern auch mit diesen Standardfragen und –themen intensiv zu beschäftigen.
Für die 2. Auflage haben wir neben zahlreichen Aktualisierungen weitere Standardfragen und -themen in das Buch aufgenommen, die häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im 2. Examen sind. Darüber hinaus haben wir die bereits vorhandenen Themen etwas detaillierter gefasst, um eine wirklich optimale Vorbereitung auf die Fragen aus diesen Gebieten zu gewährleisten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Berkemeyer
Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Rezensionen
Die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung beschäftigt jeden Rechtsreferendar spätestens nach dem Absolvieren der Examensklausuren. Dabei kann die Vorbereitung bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Prüfer in der jeweiligen Prüfungskommission nicht auf konkrete Spezialgebiete der Prüfer konzentriert werden, sondern es gilt vielmehr – wie auch in Vorbereitung auf die Klausuren – alle Prüfungspflichtfächer mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung zu wiederholen oder gegebenenfalls sogar Lücken zu schließen. An dieser Stelle ist es besonders begrüßenswert, dass Herr Dr. Michael Berkemeyer vom ReferendarFachVerlag (hierzu sogleich mehr) das ehemals als E-Book erhältliche Werk (vgl. auch Vorwort) mit einem Umfang von 228 Seiten nunmehr in Printformat vorlegt und damit die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erheblich erleichtert.
In formaler Hinsicht ist zuvorderst der ReferendarFachVerlag, in dem das Werk erschienen ist, als junger, erst im Jahre 2016 gegründeter Verlag (www.referendarfachverlag.de) hervorzuheben. Dabei besteht die Besonderheit dieses Verlages in seiner Einbettung in das Gesamtkonzept des – den meisten Rechtsreferendaren bereits bekannten – Internetangebots www.referendarswelt.de. Hierbei hat sich der ReferendarFachVerlag ausschließlich auf die Befriedigung der literarischen Bedürfnisse von Rechtsreferendaren spezialisiert, wobei das hier besprochene Werk das erste Printangebot dieses Verlags darstellt. Die Vorzüge der Einbettung dieses Verlags in das Gesamtkonzept des Internetangebots www.referendarswelt.de zeigt sich bereits im hier besprochenen Werk dadurch, dass die mittels der Plattform www.protokolle-assessorexamen.de eingereichten, über 10.000 Protokolle analysiert wurden, um sodann die regelmäßig prüfungsübergreifend wiederkehrenden Themengebiete systematisch und leserfreundlich im Werk darzustellen (vgl. auch Vorwort).
Ferner sind in formaler Hinsicht zweierlei Aspekte aus dem Werk begrüßenswert: Auf der einen Seite ist es besonders erfreulich, dass Berkemeyer mit Blick auf die analysierten Protokolle zu Beginn eines jeden Themenabschnitts eine erste Einschätzung bezüglich der Bedeutung und Häufigkeit des im Anschluss vorgestellten Themengebiets abliefert („Bemerkungen“). So kann sich der – sich gegebenenfalls in Zeitnot befindende – Leser bei der Vertiefung einzelner Themengebiete zunächst auf die besonders wichtigen Themen konzentrieren und erst bei vorhandenem Zeitbudget den weiteren Themenkreisen vertiefend widmen. Auf der anderen Seite sind die am Ende jedes Abschnitts vorhandenen Original-Zitate/Auszüge aus den Prüfungsgesprächen besonders zu loben, da diese dem (aufmerksamen) Leser ein Gespür für den typischen oder jedenfalls möglichen Verlauf eines in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung stattfindenden Prüfungsgesprächs zu vermitteln vermögen.
In inhaltlicher Hinsicht besticht das Werk insbesondere aus dreierlei Gründen: Zuvorderst muss nochmals hervorgehoben und betont werden, dass die immense Zahl der analysierten Protokolle (über 10.000) es Berkemeyer nicht nur ermöglicht, die regelmäßig wiederkehrenden Themen systematisch darzustellen (siehe oben). Vielmehr präsentiert Berkemeyer vor diesem Hintergrund zugleich eine Vielzahl von Vertiefungsfragen, die regelmäßig im systematischen Zusammenhang mit den übergreifenden Themengebieten in Prüfungsgesprächen gestellt werden (vgl. etwa S. 29 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem zivilgerichtlichen Instanzenzug [etwa S. 31 f. zur Frage, wer den Geschäftsverteilungsplan aufstellt und zur Zusammensetzung des Präsidiums i.S.d. § 21a GVG], S. 96 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit [z.B. S. 98 zur Stimmgewichtsverteilung zwischen Berufsrichtern und Schöffen] oder S. 191 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem vorläufigen Rechtsschutz im Öffentlichen Recht [bspw. S. 193 f. zur Abgrenzung von Nebenbestimmungen und modifizierten Auflagen]). Auf diese Weise wird dem Leser aufgezeigt, welche Themen sich im Rahmen des Prüfungsgesprächs der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung miteinander verknüpfen und damit abfragen lassen, sodass eine effiziente, systematische Wiederholung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung ermöglicht wird.
Des Weiteren sind die zahlreichen „ergänzenden Hinweiskästchen“ ganz besonders hervorzuheben, die sich freilich in der inhaltlichen Ausgestaltung vornehmlich in zwei übergeordneten Kategorien einordnen lassen: So werden in diesen grau untermalten Kästchen dem Leser Vertiefungs- und Hintergrundinformationen präsentiert, die dem Leser die Möglichkeit eröffnen, einerseits den Gesamtzusammenhang einzelner Ausführungen zu verstehen (bspw. S. 52 f. zum Zusammenhang zwischen einem Versäumnisurteil und dem schriftlichen Vorverfahren vor dem Hintergrund der bereits im Schriftsatz zu stellenden Anträge oder S. 98 zur verfassungsrechtlichen Grundlage der Existenz von Schöffen in Art. 20 GG). Andererseits dienen jene Vertiefungs- und Hintergrundinformationen dazu, dem Leser die spezifische Prüfungssituation und/oder den Prüfungsgrund darzustellen, weshalb bestimmte Fragen vom Prüfer gestellt werden (z.B. S. 122 zur Relevanz der Berechnung des BKA für den Praktiker oder S. 139 zur Abfragemöglichkeit bezüglich der Strafgerichtsbarkeit im Falle des Einstiegs in die Prüfung über das Rechtsbehelfs-/-mittelrecht). Gerade Letzteres reduziert beim Examenskandidaten Ungewissheiten bezüglich der möglichen Verknüpfung von Fragenstellungen, mit der Folge, dass dieser in der konkreten Prüfungssituation mit bestimmten Fragentypen rechnen und daher souverän antworten kann.
Schließlich ist es erfreulich, dass Berkemeyer zum einen bei der Darstellung der jeweiligen Themengebiete bisweilen auf Fälle aus der aktuellen Tagespresse hinweist (siehe etwa im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit S. 93 zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des OLG im NSU-Fall oder im Zusammenhang mit dem Thema der Untersuchungshafthaft S. 109: Hoeneß-/Middlehoff-Fall). Zum anderen verweist Berkemeyer zu Beginn seines Werkes auf die Vorzüge einer methodischen Vorbereitung, sodass beispielsweise das Befragen von Terminierungshinweisen auf den Homepages von Ober- und Bundesgerichten vorgeschlagen wird (vgl. S. 2). Diese beiden Aspekte sind deswegen besonders zu begrüßen, weil – wie Berkemeyer ausführt – Prüfer regelmäßig dazu neigen, aktuelle Fälle aus der Tagespresse oder solche, die vor den Ober- und Bundesgerichten anhängig sind, zum Gegenstand ihrer Prüfung zu machen (siehe S. 1). Somit kann der Examenskandidat auch in diesem Bereich Ungewissheiten reduzieren, um in der konkreten Prüfungssituation nicht ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden, sondern überlegt reagieren zu können.
Das Werk von Berkemeyer ist zusammenfassend besonders zu loben. Denn es bietet dem Rechtsreferendar gerade in Anbetracht der vor der mündlichen Prüfung ganz besonders knappen Ressource Zeit einerseits eine effiziente Möglichkeit der Wiederholung der besonders häufig abgeprüften Themengebiete und andererseits das Bilden eines Gespürs sowohl für die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung als auch für im systematischen Zusammenhang abprüfbaren Themengebieten. Abschließend kann also das Werk von Berkemeyer jedem Rechtsreferendar bei der allgemeinen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung empfohlen werden.
Rezension von "Die Rezensenten" - http://dierezensenten.blogspot.de/
Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Rezensionen
Die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung beschäftigt jeden Rechtsreferendar spätestens nach dem Absolvieren der Examensklausuren. Dabei kann die Vorbereitung bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Prüfer in der jeweiligen Prüfungskommission nicht auf konkrete Spezialgebiete der Prüfer konzentriert werden, sondern es gilt vielmehr – wie auch in Vorbereitung auf die Klausuren – alle Prüfungspflichtfächer mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung zu wiederholen oder gegebenenfalls sogar Lücken zu schließen. An dieser Stelle ist es besonders begrüßenswert, dass Herr Dr. Michael Berkemeyer vom ReferendarFachVerlag (hierzu sogleich mehr) das ehemals als E-Book erhältliche Werk (vgl. auch Vorwort) mit einem Umfang von 228 Seiten nunmehr in Printformat vorlegt und damit die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erheblich erleichtert.
In formaler Hinsicht ist zuvorderst der ReferendarFachVerlag, in dem das Werk erschienen ist, als junger, erst im Jahre 2016 gegründeter Verlag (www.referendarfachverlag.de) hervorzuheben. Dabei besteht die Besonderheit dieses Verlages in seiner Einbettung in das Gesamtkonzept des – den meisten Rechtsreferendaren bereits bekannten – Internetangebots www.referendarswelt.de. Hierbei hat sich der ReferendarFachVerlag ausschließlich auf die Befriedigung der literarischen Bedürfnisse von Rechtsreferendaren spezialisiert, wobei das hier besprochene Werk das erste Printangebot dieses Verlags darstellt. Die Vorzüge der Einbettung dieses Verlags in das Gesamtkonzept des Internetangebots www.referendarswelt.de zeigt sich bereits im hier besprochenen Werk dadurch, dass die mittels der Plattform www.protokolle-assessorexamen.de eingereichten, über 10.000 Protokolle analysiert wurden, um sodann die regelmäßig prüfungsübergreifend wiederkehrenden Themengebiete systematisch und leserfreundlich im Werk darzustellen (vgl. auch Vorwort).
Ferner sind in formaler Hinsicht zweierlei Aspekte aus dem Werk begrüßenswert: Auf der einen Seite ist es besonders erfreulich, dass Berkemeyer mit Blick auf die analysierten Protokolle zu Beginn eines jeden Themenabschnitts eine erste Einschätzung bezüglich der Bedeutung und Häufigkeit des im Anschluss vorgestellten Themengebiets abliefert („Bemerkungen“). So kann sich der – sich gegebenenfalls in Zeitnot befindende – Leser bei der Vertiefung einzelner Themengebiete zunächst auf die besonders wichtigen Themen konzentrieren und erst bei vorhandenem Zeitbudget den weiteren Themenkreisen vertiefend widmen. Auf der anderen Seite sind die am Ende jedes Abschnitts vorhandenen Original-Zitate/Auszüge aus den Prüfungsgesprächen besonders zu loben, da diese dem (aufmerksamen) Leser ein Gespür für den typischen oder jedenfalls möglichen Verlauf eines in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung stattfindenden Prüfungsgesprächs zu vermitteln vermögen.
In inhaltlicher Hinsicht besticht das Werk insbesondere aus dreierlei Gründen: Zuvorderst muss nochmals hervorgehoben und betont werden, dass die immense Zahl der analysierten Protokolle (über 10.000) es Berkemeyer nicht nur ermöglicht, die regelmäßig wiederkehrenden Themen systematisch darzustellen (siehe oben). Vielmehr präsentiert Berkemeyer vor diesem Hintergrund zugleich eine Vielzahl von Vertiefungsfragen, die regelmäßig im systematischen Zusammenhang mit den übergreifenden Themengebieten in Prüfungsgesprächen gestellt werden (vgl. etwa S. 29 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem zivilgerichtlichen Instanzenzug [etwa S. 31 f. zur Frage, wer den Geschäftsverteilungsplan aufstellt und zur Zusammensetzung des Präsidiums i.S.d. § 21a GVG], S. 96 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit [z.B. S. 98 zur Stimmgewichtsverteilung zwischen Berufsrichtern und Schöffen] oder S. 191 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem vorläufigen Rechtsschutz im Öffentlichen Recht [bspw. S. 193 f. zur Abgrenzung von Nebenbestimmungen und modifizierten Auflagen]). Auf diese Weise wird dem Leser aufgezeigt, welche Themen sich im Rahmen des Prüfungsgesprächs der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung miteinander verknüpfen und damit abfragen lassen, sodass eine effiziente, systematische Wiederholung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung ermöglicht wird.
Des Weiteren sind die zahlreichen „ergänzenden Hinweiskästchen“ ganz besonders hervorzuheben, die sich freilich in der inhaltlichen Ausgestaltung vornehmlich in zwei übergeordneten Kategorien einordnen lassen: So werden in diesen grau untermalten Kästchen dem Leser Vertiefungs- und Hintergrundinformationen präsentiert, die dem Leser die Möglichkeit eröffnen, einerseits den Gesamtzusammenhang einzelner Ausführungen zu verstehen (bspw. S. 52 f. zum Zusammenhang zwischen einem Versäumnisurteil und dem schriftlichen Vorverfahren vor dem Hintergrund der bereits im Schriftsatz zu stellenden Anträge oder S. 98 zur verfassungsrechtlichen Grundlage der Existenz von Schöffen in Art. 20 GG). Andererseits dienen jene Vertiefungs- und Hintergrundinformationen dazu, dem Leser die spezifische Prüfungssituation und/oder den Prüfungsgrund darzustellen, weshalb bestimmte Fragen vom Prüfer gestellt werden (z.B. S. 122 zur Relevanz der Berechnung des BKA für den Praktiker oder S. 139 zur Abfragemöglichkeit bezüglich der Strafgerichtsbarkeit im Falle des Einstiegs in die Prüfung über das Rechtsbehelfs-/-mittelrecht). Gerade Letzteres reduziert beim Examenskandidaten Ungewissheiten bezüglich der möglichen Verknüpfung von Fragenstellungen, mit der Folge, dass dieser in der konkreten Prüfungssituation mit bestimmten Fragentypen rechnen und daher souverän antworten kann.
Schließlich ist es erfreulich, dass Berkemeyer zum einen bei der Darstellung der jeweiligen Themengebiete bisweilen auf Fälle aus der aktuellen Tagespresse hinweist (siehe etwa im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit S. 93 zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des OLG im NSU-Fall oder im Zusammenhang mit dem Thema der Untersuchungshafthaft S. 109: Hoeneß-/Middlehoff-Fall). Zum anderen verweist Berkemeyer zu Beginn seines Werkes auf die Vorzüge einer methodischen Vorbereitung, sodass beispielsweise das Befragen von Terminierungshinweisen auf den Homepages von Ober- und Bundesgerichten vorgeschlagen wird (vgl. S. 2). Diese beiden Aspekte sind deswegen besonders zu begrüßen, weil – wie Berkemeyer ausführt – Prüfer regelmäßig dazu neigen, aktuelle Fälle aus der Tagespresse oder solche, die vor den Ober- und Bundesgerichten anhängig sind, zum Gegenstand ihrer Prüfung zu machen (siehe S. 1). Somit kann der Examenskandidat auch in diesem Bereich Ungewissheiten reduzieren, um in der konkreten Prüfungssituation nicht ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden, sondern überlegt reagieren zu können.
Das Werk von Berkemeyer ist zusammenfassend besonders zu loben. Denn es bietet dem Rechtsreferendar gerade in Anbetracht der vor der mündlichen Prüfung ganz besonders knappen Ressource Zeit einerseits eine effiziente Möglichkeit der Wiederholung der besonders häufig abgeprüften Themengebiete und andererseits das Bilden eines Gespürs sowohl für die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung als auch für im systematischen Zusammenhang abprüfbaren Themengebieten. Abschließend kann also das Werk von Berkemeyer jedem Rechtsreferendar bei der allgemeinen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung empfohlen werden.
Rezension von "Die Rezensenten" - http://dierezensenten.blogspot.de/
Inhalt | Rezensionen |
19,95€
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Berkemeyer |
2. Auflage 2020

Berkemeyer
Ebook: Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Inhalt
*** TOP-SELLER: MEHR ALS 2.000 VERKAUFTE EXEMPLARE VON PRINT & EBOOK PRO JAHR ***
Unser Ziel ist es, Dich bei der Vorbereitung auf Deine mündliche Prüfung bestmöglich zu unterstützen!
Hierzu stellen wir Dir als Spezialist für die mündliche Prüfung im 2. Examen zum einen auf protokolle-assessorexamen.de aktuelle Protokolle Deiner Prüfer zum Download bereit. Zum anderen hat eine Auswertung der bei uns eingereichten Protokolle ergeben, dass die allermeisten Prüfer in der mündlichen Prüfung absolute Standards abfragen, die sich immer und immer wiederholen.
Wir haben inzwischen mehr als 10.000 eingereichte Protokolle ausgewertet und die Fragen und Themenbereiche ermittelt, die sehr häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im Zivilrecht, Strafrecht und Öffentlichen Recht sind.
Für den erfolgreichen Abschluss des 2. Examens mit einer guten mündlichen Prüfung ist es unerlässlich, sich nicht nur mit den Protokollen der eigenen Prüfer, sondern auch mit diesen Standardfragen und –themen intensiv zu beschäftigen.
Für die 2. Auflage haben wir neben zahlreichen Aktualisierungen weitere Standardfragen und -themen in das Buch aufgenommen, die häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im 2. Examen sind. Darüber hinaus haben wir die bereits vorhandenen Themen etwas detaillierter gefasst, um eine wirklich optimale Vorbereitung auf die Fragen aus diesen Gebieten zu gewährleisten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Ebook: Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Inhalt

Unser Ziel ist es, Dich bei der Vorbereitung auf Deine mündliche Prüfung bestmöglich zu unterstützen!
Hierzu stellen wir Dir als Spezialist für die mündliche Prüfung im 2. Examen zum einen auf protokolle-assessorexamen.de aktuelle Protokolle Deiner Prüfer zum Download bereit. Zum anderen hat eine Auswertung der bei uns eingereichten Protokolle ergeben, dass die allermeisten Prüfer in der mündlichen Prüfung absolute Standards abfragen, die sich immer und immer wiederholen.
Wir haben inzwischen mehr als 10.000 eingereichte Protokolle ausgewertet und die Fragen und Themenbereiche ermittelt, die sehr häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im Zivilrecht, Strafrecht und Öffentlichen Recht sind.
Für den erfolgreichen Abschluss des 2. Examens mit einer guten mündlichen Prüfung ist es unerlässlich, sich nicht nur mit den Protokollen der eigenen Prüfer, sondern auch mit diesen Standardfragen und –themen intensiv zu beschäftigen.
Für die 2. Auflage haben wir neben zahlreichen Aktualisierungen weitere Standardfragen und -themen in das Buch aufgenommen, die häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im 2. Examen sind. Darüber hinaus haben wir die bereits vorhandenen Themen etwas detaillierter gefasst, um eine wirklich optimale Vorbereitung auf die Fragen aus diesen Gebieten zu gewährleisten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Berkemeyer
Ebook: Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Rezensionen
Die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung beschäftigt jeden Rechtsreferendar spätestens nach dem Absolvieren der Examensklausuren. Dabei kann die Vorbereitung bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Prüfer in der jeweiligen Prüfungskommission nicht auf konkrete Spezialgebiete der Prüfer konzentriert werden, sondern es gilt vielmehr – wie auch in Vorbereitung auf die Klausuren – alle Prüfungspflichtfächer mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung zu wiederholen oder gegebenenfalls sogar Lücken zu schließen. An dieser Stelle ist es besonders begrüßenswert, dass Herr Dr. Michael Berkemeyer vom ReferendarFachVerlag (hierzu sogleich mehr) das ehemals als E-Book erhältliche Werk (vgl. auch Vorwort) mit einem Umfang von 228 Seiten nunmehr in Printformat vorlegt und damit die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erheblich erleichtert.
In formaler Hinsicht ist zuvorderst der ReferendarFachVerlag, in dem das Werk erschienen ist, als junger, erst im Jahre 2016 gegründeter Verlag (www.referendarfachverlag.de) hervorzuheben. Dabei besteht die Besonderheit dieses Verlages in seiner Einbettung in das Gesamtkonzept des – den meisten Rechtsreferendaren bereits bekannten – Internetangebots www.referendarswelt.de. Hierbei hat sich der ReferendarFachVerlag ausschließlich auf die Befriedigung der literarischen Bedürfnisse von Rechtsreferendaren spezialisiert, wobei das hier besprochene Werk das erste Printangebot dieses Verlags darstellt. Die Vorzüge der Einbettung dieses Verlags in das Gesamtkonzept des Internetangebots www.referendarswelt.de zeigt sich bereits im hier besprochenen Werk dadurch, dass die mittels der Plattform www.protokolle-assessorexamen.de eingereichten, über 10.000 Protokolle analysiert wurden, um sodann die regelmäßig prüfungsübergreifend wiederkehrenden Themengebiete systematisch und leserfreundlich im Werk darzustellen (vgl. auch Vorwort).
Ferner sind in formaler Hinsicht zweierlei Aspekte aus dem Werk begrüßenswert: Auf der einen Seite ist es besonders erfreulich, dass Berkemeyer mit Blick auf die analysierten Protokolle zu Beginn eines jeden Themenabschnitts eine erste Einschätzung bezüglich der Bedeutung und Häufigkeit des im Anschluss vorgestellten Themengebiets abliefert („Bemerkungen“). So kann sich der – sich gegebenenfalls in Zeitnot befindende – Leser bei der Vertiefung einzelner Themengebiete zunächst auf die besonders wichtigen Themen konzentrieren und erst bei vorhandenem Zeitbudget den weiteren Themenkreisen vertiefend widmen. Auf der anderen Seite sind die am Ende jedes Abschnitts vorhandenen Original-Zitate/Auszüge aus den Prüfungsgesprächen besonders zu loben, da diese dem (aufmerksamen) Leser ein Gespür für den typischen oder jedenfalls möglichen Verlauf eines in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung stattfindenden Prüfungsgesprächs zu vermitteln vermögen.
In inhaltlicher Hinsicht besticht das Werk insbesondere aus dreierlei Gründen: Zuvorderst muss nochmals hervorgehoben und betont werden, dass die immense Zahl der analysierten Protokolle (über 10.000) es Berkemeyer nicht nur ermöglicht, die regelmäßig wiederkehrenden Themen systematisch darzustellen (siehe oben). Vielmehr präsentiert Berkemeyer vor diesem Hintergrund zugleich eine Vielzahl von Vertiefungsfragen, die regelmäßig im systematischen Zusammenhang mit den übergreifenden Themengebieten in Prüfungsgesprächen gestellt werden (vgl. etwa S. 29 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem zivilgerichtlichen Instanzenzug [etwa S. 31 f. zur Frage, wer den Geschäftsverteilungsplan aufstellt und zur Zusammensetzung des Präsidiums i.S.d. § 21a GVG], S. 96 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit [z.B. S. 98 zur Stimmgewichtsverteilung zwischen Berufsrichtern und Schöffen] oder S. 191 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem vorläufigen Rechtsschutz im Öffentlichen Recht [bspw. S. 193 f. zur Abgrenzung von Nebenbestimmungen und modifizierten Auflagen]). Auf diese Weise wird dem Leser aufgezeigt, welche Themen sich im Rahmen des Prüfungsgesprächs der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung miteinander verknüpfen und damit abfragen lassen, sodass eine effiziente, systematische Wiederholung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung ermöglicht wird.
Des Weiteren sind die zahlreichen „ergänzenden Hinweiskästchen“ ganz besonders hervorzuheben, die sich freilich in der inhaltlichen Ausgestaltung vornehmlich in zwei übergeordneten Kategorien einordnen lassen: So werden in diesen grau untermalten Kästchen dem Leser Vertiefungs- und Hintergrundinformationen präsentiert, die dem Leser die Möglichkeit eröffnen, einerseits den Gesamtzusammenhang einzelner Ausführungen zu verstehen (bspw. S. 52 f. zum Zusammenhang zwischen einem Versäumnisurteil und dem schriftlichen Vorverfahren vor dem Hintergrund der bereits im Schriftsatz zu stellenden Anträge oder S. 98 zur verfassungsrechtlichen Grundlage der Existenz von Schöffen in Art. 20 GG). Andererseits dienen jene Vertiefungs- und Hintergrundinformationen dazu, dem Leser die spezifische Prüfungssituation und/oder den Prüfungsgrund darzustellen, weshalb bestimmte Fragen vom Prüfer gestellt werden (z.B. S. 122 zur Relevanz der Berechnung des BKA für den Praktiker oder S. 139 zur Abfragemöglichkeit bezüglich der Strafgerichtsbarkeit im Falle des Einstiegs in die Prüfung über das Rechtsbehelfs-/-mittelrecht). Gerade Letzteres reduziert beim Examenskandidaten Ungewissheiten bezüglich der möglichen Verknüpfung von Fragenstellungen, mit der Folge, dass dieser in der konkreten Prüfungssituation mit bestimmten Fragentypen rechnen und daher souverän antworten kann.
Schließlich ist es erfreulich, dass Berkemeyer zum einen bei der Darstellung der jeweiligen Themengebiete bisweilen auf Fälle aus der aktuellen Tagespresse hinweist (siehe etwa im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit S. 93 zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des OLG im NSU-Fall oder im Zusammenhang mit dem Thema der Untersuchungshafthaft S. 109: Hoeneß-/Middlehoff-Fall). Zum anderen verweist Berkemeyer zu Beginn seines Werkes auf die Vorzüge einer methodischen Vorbereitung, sodass beispielsweise das Befragen von Terminierungshinweisen auf den Homepages von Ober- und Bundesgerichten vorgeschlagen wird (vgl. S. 2). Diese beiden Aspekte sind deswegen besonders zu begrüßen, weil – wie Berkemeyer ausführt – Prüfer regelmäßig dazu neigen, aktuelle Fälle aus der Tagespresse oder solche, die vor den Ober- und Bundesgerichten anhängig sind, zum Gegenstand ihrer Prüfung zu machen (siehe S. 1). Somit kann der Examenskandidat auch in diesem Bereich Ungewissheiten reduzieren, um in der konkreten Prüfungssituation nicht ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden, sondern überlegt reagieren zu können.
Das Werk von Berkemeyer ist zusammenfassend besonders zu loben. Denn es bietet dem Rechtsreferendar gerade in Anbetracht der vor der mündlichen Prüfung ganz besonders knappen Ressource Zeit einerseits eine effiziente Möglichkeit der Wiederholung der besonders häufig abgeprüften Themengebiete und andererseits das Bilden eines Gespürs sowohl für die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung als auch für im systematischen Zusammenhang abprüfbaren Themengebieten. Abschließend kann also das Werk von Berkemeyer jedem Rechtsreferendar bei der allgemeinen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung empfohlen werden.
Rezension von "Die Rezensenten" - http://dierezensenten.blogspot.de/
Ebook: Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Rezensionen
Die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung beschäftigt jeden Rechtsreferendar spätestens nach dem Absolvieren der Examensklausuren. Dabei kann die Vorbereitung bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Prüfer in der jeweiligen Prüfungskommission nicht auf konkrete Spezialgebiete der Prüfer konzentriert werden, sondern es gilt vielmehr – wie auch in Vorbereitung auf die Klausuren – alle Prüfungspflichtfächer mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung zu wiederholen oder gegebenenfalls sogar Lücken zu schließen. An dieser Stelle ist es besonders begrüßenswert, dass Herr Dr. Michael Berkemeyer vom ReferendarFachVerlag (hierzu sogleich mehr) das ehemals als E-Book erhältliche Werk (vgl. auch Vorwort) mit einem Umfang von 228 Seiten nunmehr in Printformat vorlegt und damit die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erheblich erleichtert.
In formaler Hinsicht ist zuvorderst der ReferendarFachVerlag, in dem das Werk erschienen ist, als junger, erst im Jahre 2016 gegründeter Verlag (www.referendarfachverlag.de) hervorzuheben. Dabei besteht die Besonderheit dieses Verlages in seiner Einbettung in das Gesamtkonzept des – den meisten Rechtsreferendaren bereits bekannten – Internetangebots www.referendarswelt.de. Hierbei hat sich der ReferendarFachVerlag ausschließlich auf die Befriedigung der literarischen Bedürfnisse von Rechtsreferendaren spezialisiert, wobei das hier besprochene Werk das erste Printangebot dieses Verlags darstellt. Die Vorzüge der Einbettung dieses Verlags in das Gesamtkonzept des Internetangebots www.referendarswelt.de zeigt sich bereits im hier besprochenen Werk dadurch, dass die mittels der Plattform www.protokolle-assessorexamen.de eingereichten, über 10.000 Protokolle analysiert wurden, um sodann die regelmäßig prüfungsübergreifend wiederkehrenden Themengebiete systematisch und leserfreundlich im Werk darzustellen (vgl. auch Vorwort).
Ferner sind in formaler Hinsicht zweierlei Aspekte aus dem Werk begrüßenswert: Auf der einen Seite ist es besonders erfreulich, dass Berkemeyer mit Blick auf die analysierten Protokolle zu Beginn eines jeden Themenabschnitts eine erste Einschätzung bezüglich der Bedeutung und Häufigkeit des im Anschluss vorgestellten Themengebiets abliefert („Bemerkungen“). So kann sich der – sich gegebenenfalls in Zeitnot befindende – Leser bei der Vertiefung einzelner Themengebiete zunächst auf die besonders wichtigen Themen konzentrieren und erst bei vorhandenem Zeitbudget den weiteren Themenkreisen vertiefend widmen. Auf der anderen Seite sind die am Ende jedes Abschnitts vorhandenen Original-Zitate/Auszüge aus den Prüfungsgesprächen besonders zu loben, da diese dem (aufmerksamen) Leser ein Gespür für den typischen oder jedenfalls möglichen Verlauf eines in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung stattfindenden Prüfungsgesprächs zu vermitteln vermögen.
In inhaltlicher Hinsicht besticht das Werk insbesondere aus dreierlei Gründen: Zuvorderst muss nochmals hervorgehoben und betont werden, dass die immense Zahl der analysierten Protokolle (über 10.000) es Berkemeyer nicht nur ermöglicht, die regelmäßig wiederkehrenden Themen systematisch darzustellen (siehe oben). Vielmehr präsentiert Berkemeyer vor diesem Hintergrund zugleich eine Vielzahl von Vertiefungsfragen, die regelmäßig im systematischen Zusammenhang mit den übergreifenden Themengebieten in Prüfungsgesprächen gestellt werden (vgl. etwa S. 29 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem zivilgerichtlichen Instanzenzug [etwa S. 31 f. zur Frage, wer den Geschäftsverteilungsplan aufstellt und zur Zusammensetzung des Präsidiums i.S.d. § 21a GVG], S. 96 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit [z.B. S. 98 zur Stimmgewichtsverteilung zwischen Berufsrichtern und Schöffen] oder S. 191 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem vorläufigen Rechtsschutz im Öffentlichen Recht [bspw. S. 193 f. zur Abgrenzung von Nebenbestimmungen und modifizierten Auflagen]). Auf diese Weise wird dem Leser aufgezeigt, welche Themen sich im Rahmen des Prüfungsgesprächs der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung miteinander verknüpfen und damit abfragen lassen, sodass eine effiziente, systematische Wiederholung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung ermöglicht wird.
Des Weiteren sind die zahlreichen „ergänzenden Hinweiskästchen“ ganz besonders hervorzuheben, die sich freilich in der inhaltlichen Ausgestaltung vornehmlich in zwei übergeordneten Kategorien einordnen lassen: So werden in diesen grau untermalten Kästchen dem Leser Vertiefungs- und Hintergrundinformationen präsentiert, die dem Leser die Möglichkeit eröffnen, einerseits den Gesamtzusammenhang einzelner Ausführungen zu verstehen (bspw. S. 52 f. zum Zusammenhang zwischen einem Versäumnisurteil und dem schriftlichen Vorverfahren vor dem Hintergrund der bereits im Schriftsatz zu stellenden Anträge oder S. 98 zur verfassungsrechtlichen Grundlage der Existenz von Schöffen in Art. 20 GG). Andererseits dienen jene Vertiefungs- und Hintergrundinformationen dazu, dem Leser die spezifische Prüfungssituation und/oder den Prüfungsgrund darzustellen, weshalb bestimmte Fragen vom Prüfer gestellt werden (z.B. S. 122 zur Relevanz der Berechnung des BKA für den Praktiker oder S. 139 zur Abfragemöglichkeit bezüglich der Strafgerichtsbarkeit im Falle des Einstiegs in die Prüfung über das Rechtsbehelfs-/-mittelrecht). Gerade Letzteres reduziert beim Examenskandidaten Ungewissheiten bezüglich der möglichen Verknüpfung von Fragenstellungen, mit der Folge, dass dieser in der konkreten Prüfungssituation mit bestimmten Fragentypen rechnen und daher souverän antworten kann.
Schließlich ist es erfreulich, dass Berkemeyer zum einen bei der Darstellung der jeweiligen Themengebiete bisweilen auf Fälle aus der aktuellen Tagespresse hinweist (siehe etwa im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit S. 93 zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des OLG im NSU-Fall oder im Zusammenhang mit dem Thema der Untersuchungshafthaft S. 109: Hoeneß-/Middlehoff-Fall). Zum anderen verweist Berkemeyer zu Beginn seines Werkes auf die Vorzüge einer methodischen Vorbereitung, sodass beispielsweise das Befragen von Terminierungshinweisen auf den Homepages von Ober- und Bundesgerichten vorgeschlagen wird (vgl. S. 2). Diese beiden Aspekte sind deswegen besonders zu begrüßen, weil – wie Berkemeyer ausführt – Prüfer regelmäßig dazu neigen, aktuelle Fälle aus der Tagespresse oder solche, die vor den Ober- und Bundesgerichten anhängig sind, zum Gegenstand ihrer Prüfung zu machen (siehe S. 1). Somit kann der Examenskandidat auch in diesem Bereich Ungewissheiten reduzieren, um in der konkreten Prüfungssituation nicht ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden, sondern überlegt reagieren zu können.
Das Werk von Berkemeyer ist zusammenfassend besonders zu loben. Denn es bietet dem Rechtsreferendar gerade in Anbetracht der vor der mündlichen Prüfung ganz besonders knappen Ressource Zeit einerseits eine effiziente Möglichkeit der Wiederholung der besonders häufig abgeprüften Themengebiete und andererseits das Bilden eines Gespürs sowohl für die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung als auch für im systematischen Zusammenhang abprüfbaren Themengebieten. Abschließend kann also das Werk von Berkemeyer jedem Rechtsreferendar bei der allgemeinen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung empfohlen werden.
Rezension von "Die Rezensenten" - http://dierezensenten.blogspot.de/
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Berkemeyer |
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Berkemeyer
Ebook: Aktuelle Rechtsprechung und rechtspolitische Themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Inhalt
*** TOP-SELLER: MEHR ALS 2.000 VERKAUFTE EXEMPLARE VON PRINT & EBOOK PRO JAHR ***
Neben vielen Standardfragen und -themen stellen Prüfer häufig Fälle, die sie derzeit selbst auf dem Schreibtisch haben, oder auf die sie bei der Lektüre aktueller Rechtsprechung oder Rechtspolitik gestoßen sind. Für eine bestmögliche Vorbereitung auf die mündliche Prüfung ist es daher unbedingt erforderlich, sich auch mit der aktuellen Rechtsprechung und den aktuellen rechtspolitischen Themen zu beschäftigen.
Um Dich bei Deiner Vorbereitung bestmöglich zu unterstützen und Dir insbesondere eine Menge Recherchearbeit abzunehmen, werten wir daher laufend alle bei uns eingehenden Protokolle im Hinblick auf aktuelle Rechtsprechung und rechtspolitische Themen aus.
In diesem Buch findest Du das Ergebnis unserer Auswertung. Du kannst Dir mit dem Insider-Dossier einen umfassenden Überblick zu den Entscheidungen und Reformen verschaffen, die von den Prüfern derzeit besonders oft zum Gegenstand ihrer Prüfung gemacht werden.
WICHTIGER HINWEIS: Das E-Book ist ausschließlich für die Besteller von Protokollen auf der Seite www.protokolle-assessorexamen.de herunterladbar.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Ebook: Aktuelle Rechtsprechung und rechtspolitische Themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Inhalt

Neben vielen Standardfragen und -themen stellen Prüfer häufig Fälle, die sie derzeit selbst auf dem Schreibtisch haben, oder auf die sie bei der Lektüre aktueller Rechtsprechung oder Rechtspolitik gestoßen sind. Für eine bestmögliche Vorbereitung auf die mündliche Prüfung ist es daher unbedingt erforderlich, sich auch mit der aktuellen Rechtsprechung und den aktuellen rechtspolitischen Themen zu beschäftigen.
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Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
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Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
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Kaiser / Bannach |
5. Auflage 2021


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Kaiser / Bannach
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
Inhalt
Sichtet man den juristischen Buchmarkt, fällt auf, dass es zwar mittlerweile viele Bücher zur Vorbereitung auf die Kurzvorträge in der Ersten und Zweiten Juristischen Staatsprüfung gibt, aber nur wenige Bücher, welche einem kurze und prägnante Antworten auf die häufigsten Prüfungsfragen in der mündlichen Prüfung liefern. Dabei zeigt die Erfahrung, dass sich vor allem Praktiker in 8 von 10 mündlichen Prüfungen auf die absoluten Standards beschränken, mit denen sie täglich zu tun haben. Auf diese Standardfragen soll das Werk vorbereiten. Der Examenskandidat wird hiermit bereits nach Ende der Klausurenphase in die Lage versetzt werden, sich mit minimalem Zeitaufwand effektiv und frühzeitig auf die immer wiederkehrenden Fragen in den mündlichen Staatsprüfungen vorzubereiten.
Verlag / Reihe: Vahlen /
Zu den Autoren:
Torsten Kaiser ist Rechtsanwalt und Mitbegründer der Kaiser-Seminare.
Thomas Bannach ist Regierungsrat.
Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
Inhalt

Verlag / Reihe: Vahlen /
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Torsten Kaiser ist Rechtsanwalt und Mitbegründer der Kaiser-Seminare.
Thomas Bannach ist Regierungsrat.
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Prüfungswissen Jura für die mündliche Prüfung
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Hagenkötter / Pragst |
1. Auflage 2017


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Hagenkötter / Pragst
Die mündliche Zivilrechtsprüfung im Assessorexamen
Inhalt
Dieses Buch wendet sich an Rechtsreferendare, die sich effektiv auf die bevorstehende mündliche Examensprüfung im Zivilrecht vorbereiten wollen. 12 Prüfungsgespräche simulieren eine Gesprächssituation zwischen Prüfer und Kandidaten und informieren anschaulich über den typischen Verlauf des mündlichen Assessorexamens. Der Einstieg in die Prüfung wird jedes Mal neu gewählt, damit die Falllösung aus Sicht eines Anwalts oder Richters und die Verknüpfung von materiellem und Verfahrensrecht geübt werden kann. Die (teils) examenserprobten Fälle vermitteln einen guten Einblick in die Prüfungswirklichkeit. Themenübersichten sind den Fällen vorangestellt und bieten Orientierung; angefügte Vertiefungshinweise eignen sich zur raschen Wiederholung und Festigung des Wissens.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zu den Autoren:
Julia Hagenkötter und Robert Pragst sind Richter in Berlin. Robert Pragst leitet Referendar-Arbeitsgemeinschaften im Zivilrecht und verfügt über langjährige Erfahrung als Prüfer im Zweiten juristischen Staatsexamen.
Die mündliche Zivilrechtsprüfung im Assessorexamen
Inhalt

Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zu den Autoren:
Julia Hagenkötter und Robert Pragst sind Richter in Berlin. Robert Pragst leitet Referendar-Arbeitsgemeinschaften im Zivilrecht und verfügt über langjährige Erfahrung als Prüfer im Zweiten juristischen Staatsexamen.
Hagenkötter / Pragst
Die mündliche Zivilrechtsprüfung im Assessorexamen
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Willanzheimer |
3. Auflage 2020


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Willanzheimer
Die mündliche Strafrechtsprüfung im Assessorexamen
Inhalt
Dieser Titel der Reihe Referendariat vermittelt einen realitätsnahen Einblick in und umfassende Vorbereitung auf die mündliche Strafrechtsprüfung im Assessorexamen.
Die 12 Prüfungsgespräche im Frage-Antwort-Stil informieren über den typischen Verlauf einer mündlichen Prüfung. Der Gesprächseinstieg wird von Fall zu Fall neu gewählt, so dass die Prüfung aus Sicht eines Anwalts, Staatsanwalts oder Richters geübt werden kann und die Gelegenheit gegeben wird, die Verknüpfung von materiellem und Verfahrensrecht zu trainieren. Die zugrunde liegenden Fälle sind durchweg examenserprobt. Sie tragen dazu bei, Unsicherheiten abzubauen und bieten eine gute Möglichkeit, Wissen zu wiederholen: „Auf einen Blick“ sind abschließend zu jedem Fall die wichtigsten Lerninhalte zusammengefasst. Zahlreiche Vertiefungshinweise helfen bei der gezielten Vorbereitung auf das mündliche Strafrechtsexamen.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zum Autor:
Holger Willanzheimer
Die mündliche Strafrechtsprüfung im Assessorexamen
Inhalt

Die 12 Prüfungsgespräche im Frage-Antwort-Stil informieren über den typischen Verlauf einer mündlichen Prüfung. Der Gesprächseinstieg wird von Fall zu Fall neu gewählt, so dass die Prüfung aus Sicht eines Anwalts, Staatsanwalts oder Richters geübt werden kann und die Gelegenheit gegeben wird, die Verknüpfung von materiellem und Verfahrensrecht zu trainieren. Die zugrunde liegenden Fälle sind durchweg examenserprobt. Sie tragen dazu bei, Unsicherheiten abzubauen und bieten eine gute Möglichkeit, Wissen zu wiederholen: „Auf einen Blick“ sind abschließend zu jedem Fall die wichtigsten Lerninhalte zusammengefasst. Zahlreiche Vertiefungshinweise helfen bei der gezielten Vorbereitung auf das mündliche Strafrechtsexamen.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zum Autor:
Holger Willanzheimer
Willanzheimer
Die mündliche Strafrechtsprüfung im Assessorexamen
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Kroiß / Neurauter |
27. Auflage 2019

Kroiß / Neurauter
Formularsammlung für Rechtspflege und Verwaltung
Inhalt
Diese seit nunmehr 40 Jahren in der Ausbildungspraxis geschätzte Sammlung enthält insgesamt 61 Muster aus den Bereichen Zivilrecht, Freiwillige Gerichtsbarkeit, Strafrecht, Verwaltungsrecht und Steuerrecht. Erläuternde Anmerkungen geben Hinweise zu Formulierungs- und Gestaltungsalternativen und dienen dem inhaltlichen Verständnis der abgedruckten Formulierungsbeispiele. Die Auswahl der Muster ermöglicht eine vollständige Abdeckung aller in den Bundesländern für die zweite Juristische Staatsprüfung examensrelevanten Pflichtfachgebiete.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Mustertexte
Zu den Autoren:
Prof. Dr. Ludwig Kroiß ist Vizepräsident am Landgericht.
Irene Neurauter ist Regierungsdirektorin.
Formularsammlung für Rechtspflege und Verwaltung
Inhalt

Verlag / Reihe: C.H.Beck / Mustertexte
Zu den Autoren:
Prof. Dr. Ludwig Kroiß ist Vizepräsident am Landgericht.
Irene Neurauter ist Regierungsdirektorin.
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Theimer / Theimer |
10. Auflage 2020

Theimer / Theimer
Mustertexte zum Zivilprozess - Band I
Inhalt
Der Band veranschaulicht die Praxis des Zivilprozesses. Er bietet Muster für den Gang des zivilrechtlichen Verfahrens vom Klageeingang bis zur Urteilsverkündung, insbesondere für Verfügungen, Beschlüsse und Urteile betreffend alle typischen Situationen im Erkenntnisverfahren erster Instanz.
Den thematisch geordneten Mustern jeweils vorausgehend geben die Autoren einen entsprechenden Überblick über die wesentlichen rechtlichen und tatsächlichen Voraussetzungen eines Zivilprozesses. Die Muster können aus diesem Grund dem jeweiligen Einzelfall angepasst werden. Einschlägige Vorschriften und Hinweise auf die Kommentierungen in den Standardwerken runden das Werk ab.
Der Benutzer erhält auf diese Weise einen detaillierten Einblick in die Strukturen des Zivilprozesses und damit einen wertvollen Wegweiser für seine Einarbeitung in die Praxis.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Clemens Theimer ist Direktor des Amtsgerichts.
Anette Theimer ist Vorsitzende Richterin am Landgericht.
Mustertexte zum Zivilprozess - Band I
Inhalt

Den thematisch geordneten Mustern jeweils vorausgehend geben die Autoren einen entsprechenden Überblick über die wesentlichen rechtlichen und tatsächlichen Voraussetzungen eines Zivilprozesses. Die Muster können aus diesem Grund dem jeweiligen Einzelfall angepasst werden. Einschlägige Vorschriften und Hinweise auf die Kommentierungen in den Standardwerken runden das Werk ab.
Der Benutzer erhält auf diese Weise einen detaillierten Einblick in die Strukturen des Zivilprozesses und damit einen wertvollen Wegweiser für seine Einarbeitung in die Praxis.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Clemens Theimer ist Direktor des Amtsgerichts.
Anette Theimer ist Vorsitzende Richterin am Landgericht.
Theimer / Theimer
Mustertexte zum Zivilprozess - Band I
Rezensionen
"Die über 130 Muster sind für einen Referendar, der (wie ich selbst), am Anfang etwas ratlos vor seiner ersten Akte oder Klausur sitzt, eine große Hilfe, um das juristische Wissen in eine praxistaugliche Form zu bringen und hierbei die richtige Formulierung und Darstellung zu finden. Die Mustertexte zum Zivilprozess dürfen daher jedem Referendar als Ergänzung zur herkömmlichen Referendarliteratur wärmstens empfohlen werden." - Rezension von "Die Rezensenten"
"Die beiden Bände mit Mustertexten zum Zivilprozess übersteigen den durchschnittlichen Umfang eines Buches aus der JuS-Schriftenreihe bei weitem. Dafür hat der Leser aber auch nicht nur ein Büchlein in der Hand, sondern handfeste Unterstützung beim Verfassen erster zivilprozessualer Verfügungen in der Referendarstation. Die Mustertexte stellen ein wertvolles Nachschlagewerk dar, welches gerade für Referendare in der Ausbildung, aber auch für junge Richter eine Fülle von Vorlagen enthält." - Rezension auf www.jurawelt.com
"Ein sicherlich happiger aber durchweg angemessener Preis für ein umfassendes Buch zum Zivilprozess, das durchweg hilfreich sein wird im Referendariat. Gerade wenn es um den Entwurf zum Erlass von prozessualen Verfügungen geht, wird man als Referendar für diesen Wegweiser dankbar sein, nicht zuletzt weil die klare Struktur dabei hilft, sofort die benötigten Vorlagen zu finden." - Rezension auf www.referendarszeit.de
Mustertexte zum Zivilprozess - Band I
Rezensionen
"Die über 130 Muster sind für einen Referendar, der (wie ich selbst), am Anfang etwas ratlos vor seiner ersten Akte oder Klausur sitzt, eine große Hilfe, um das juristische Wissen in eine praxistaugliche Form zu bringen und hierbei die richtige Formulierung und Darstellung zu finden. Die Mustertexte zum Zivilprozess dürfen daher jedem Referendar als Ergänzung zur herkömmlichen Referendarliteratur wärmstens empfohlen werden." - Rezension von "Die Rezensenten"
"Die beiden Bände mit Mustertexten zum Zivilprozess übersteigen den durchschnittlichen Umfang eines Buches aus der JuS-Schriftenreihe bei weitem. Dafür hat der Leser aber auch nicht nur ein Büchlein in der Hand, sondern handfeste Unterstützung beim Verfassen erster zivilprozessualer Verfügungen in der Referendarstation. Die Mustertexte stellen ein wertvolles Nachschlagewerk dar, welches gerade für Referendare in der Ausbildung, aber auch für junge Richter eine Fülle von Vorlagen enthält." - Rezension auf www.jurawelt.com
"Ein sicherlich happiger aber durchweg angemessener Preis für ein umfassendes Buch zum Zivilprozess, das durchweg hilfreich sein wird im Referendariat. Gerade wenn es um den Entwurf zum Erlass von prozessualen Verfügungen geht, wird man als Referendar für diesen Wegweiser dankbar sein, nicht zuletzt weil die klare Struktur dabei hilft, sofort die benötigten Vorlagen zu finden." - Rezension auf www.referendarszeit.de
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Theimer / Theimer |
8. Auflage 2018

Theimer / Theimer
Mustertexte zum Zivilprozess - Band II
Inhalt
Band II ergänzt den Band I zum Erkenntnisverfahren erster Instanz und veranschaulicht insbesondere die Praxis des Verfahrens in Familiensachen sowie des Arrests und der einstweiligen Verfügung, der Zwangsvollstreckung, des Kostenwesens, der Prozesskostenhilfe und des Prozessvergleichs.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Rechtsmitteln der Berufung und der sofortigen Beschwerde. Dabei wird der Gang des zivilrechtlichen Verfahrens anhand von thematisch geordneten Mustern für Verfügungen, Beschlüsse und Urteile für alle typischen Situationen behandelt. Vorangestellt ist ein Kapitel mit Vorbemerkungen zur Systematik und den einschlägigen Vorschriften mit Hinweisen auf die Kommentierungen in den relevanten Standardwerken.
Der Benutzer erhält so einen detaillierten Einblick in die Strukturen des Zivilprozesses und damit einen wertvollen Wegweiser für seine Einarbeitung in die Praxis.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Clemens Theimer ist Direktor des Amtsgerichts.
Anette Theimer ist Vorsitzende Richterin am Landgericht.
Mustertexte zum Zivilprozess - Band II
Inhalt

Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Rechtsmitteln der Berufung und der sofortigen Beschwerde. Dabei wird der Gang des zivilrechtlichen Verfahrens anhand von thematisch geordneten Mustern für Verfügungen, Beschlüsse und Urteile für alle typischen Situationen behandelt. Vorangestellt ist ein Kapitel mit Vorbemerkungen zur Systematik und den einschlägigen Vorschriften mit Hinweisen auf die Kommentierungen in den relevanten Standardwerken.
Der Benutzer erhält so einen detaillierten Einblick in die Strukturen des Zivilprozesses und damit einen wertvollen Wegweiser für seine Einarbeitung in die Praxis.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Clemens Theimer ist Direktor des Amtsgerichts.
Anette Theimer ist Vorsitzende Richterin am Landgericht.
Theimer / Theimer
Mustertexte zum Zivilprozess - Band II
Rezensionen
"Die beiden Bände mit Mustertexten zum Zivilprozess übersteigen den durchschnittlichen Umfang eines Buches aus der JuS-Schriftenreihe bei weitem. Dafür hat der Leser aber auch nicht nur ein Büchlein in der Hand, sondern handfeste Unterstützung beim Verfassen erster zivilprozessualer Verfügungen in der Referendarstation. Die Mustertexte stellen ein wertvolles Nachschlagewerk dar, welches gerade für Referendare in der Ausbildung, aber auch für junge Richter eine Fülle von Vorlagen enthält." - Rezension auf www.jurawelt.com
"Angesichts der auf den ersten Blick gewaltig wirkenden Anzahl an Textmustern und Kapiteln werden sich nicht wenige Referendare fragen, ob ihnen die Werke wirklich weiterhelfen können. Wer sich allerdings die Zeit nimmt und genauer hineinschaut, stellt fest, dass die klare Gliederung der Werke und die zahlreichen umfangreichen Erläuterungen sie zu einem lohnenden Begleiter machen." - Rezension auf www.elbelaw.de
Mustertexte zum Zivilprozess - Band II
Rezensionen
"Die beiden Bände mit Mustertexten zum Zivilprozess übersteigen den durchschnittlichen Umfang eines Buches aus der JuS-Schriftenreihe bei weitem. Dafür hat der Leser aber auch nicht nur ein Büchlein in der Hand, sondern handfeste Unterstützung beim Verfassen erster zivilprozessualer Verfügungen in der Referendarstation. Die Mustertexte stellen ein wertvolles Nachschlagewerk dar, welches gerade für Referendare in der Ausbildung, aber auch für junge Richter eine Fülle von Vorlagen enthält." - Rezension auf www.jurawelt.com
"Angesichts der auf den ersten Blick gewaltig wirkenden Anzahl an Textmustern und Kapiteln werden sich nicht wenige Referendare fragen, ob ihnen die Werke wirklich weiterhelfen können. Wer sich allerdings die Zeit nimmt und genauer hineinschaut, stellt fest, dass die klare Gliederung der Werke und die zahlreichen umfangreichen Erläuterungen sie zu einem lohnenden Begleiter machen." - Rezension auf www.elbelaw.de
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Graf |
9. Auflage 2015

Graf
Mustertexte zum Strafprozess
Inhalt
Als Referendar sieht man sich zumeist das erste Mal richtig mit dem Strafprozessrecht konfrontiert. Im staatsanwaltschaftlichen Dezernat bzw. in der richterlichen Abteilung erweist sich dabei oft die praktische Umsetzung der gefundenen materiellrechtlichen Lösung als größte Hürde. Die Formulierung einer Verfügung oder eines Beschlusses kostet meist wertvolle Zeit, wichtige Details laufen Gefahr, übersehen zu werden.
Das Werk enthält alle Formulare für jede erdenkliche Situation und Aufgabenstellung, beispielhaft ausgefüllte Verfügungen und Beschlüsse sowie Urteile, in denen alle typischen Situationen des Strafprozesses dargestellt werden. Die jeweils relevanten Vorschriften sowie die einschlägige und aktuelle Rechtsprechung werden zu Beginn der Kapitel angeführt.
Der Benutzer erhält auf diese Weise Einblick in die grundlegenden Strukturen des Strafverfahrens und zugleich einen Wegweiser für eine schnelle und gründliche Einarbeitung in die Praxis.
Für den jungen Juristen, der sich in die strafprozessuale Praxis einarbeiten muss und schnelle und maßgerechte Lösungsvorschläge sucht, ist dieser Band ein ideales Hilfsmittel.
Vorteile auf einen Blick
- verständliche und strukturierte Darstellung des Ermittlungs- und Strafverfahrens anhand von Musterentscheidungen
- Formulare und Entscheidungsvorschläge für die meisten denkbaren Sachverhalte
- zahlreiche Beispiele und entsprechende Lösungsansätze
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Jürgen-Peter Graf ist Richter am Bundesgerichtshof
Mustertexte zum Strafprozess
Inhalt

Das Werk enthält alle Formulare für jede erdenkliche Situation und Aufgabenstellung, beispielhaft ausgefüllte Verfügungen und Beschlüsse sowie Urteile, in denen alle typischen Situationen des Strafprozesses dargestellt werden. Die jeweils relevanten Vorschriften sowie die einschlägige und aktuelle Rechtsprechung werden zu Beginn der Kapitel angeführt.
Der Benutzer erhält auf diese Weise Einblick in die grundlegenden Strukturen des Strafverfahrens und zugleich einen Wegweiser für eine schnelle und gründliche Einarbeitung in die Praxis.
Für den jungen Juristen, der sich in die strafprozessuale Praxis einarbeiten muss und schnelle und maßgerechte Lösungsvorschläge sucht, ist dieser Band ein ideales Hilfsmittel.
Vorteile auf einen Blick
- verständliche und strukturierte Darstellung des Ermittlungs- und Strafverfahrens anhand von Musterentscheidungen
- Formulare und Entscheidungsvorschläge für die meisten denkbaren Sachverhalte
- zahlreiche Beispiele und entsprechende Lösungsansätze
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Jürgen-Peter Graf ist Richter am Bundesgerichtshof
Graf
Mustertexte zum Strafprozess
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Mustertexte zum Strafprozess
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Martens / Koch |
4. Auflage 2018

Martens / Koch
Mustertexte zum Verwaltungsprozess
Inhalt
Das Buch hilft Rechtsreferendaren, aber auch Richtern und Rechtsanwälten, bei der Abfassung von gerichtlichen Entscheidungen und den entsprechenden Rechtsschutzgesuchen. Die Muster werden im Hinblick auf ihre Beziehung zu Grundsätzen des Prozessrechts erläutert. Auf diese Weise werden zugleich Anhaltspunkte für solche Gestaltungen geboten, die von den üblichen Formen abweichen. Behandelt sind die wesentlichen Verfahren aus Verwaltungs-, Finanz- und Sozialgerichtsbarkeit.
Die 3. Auflage bringt das Werk auf den neuesten Stand. Es wurde die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung und Literatur eingearbeitet.
- Schriftsätze der Beteiligten
- Richterliche Maßnahmen zum Verfahrensgang
- Mündliche Verhandlung
- Urteile und Gerichtsbescheide
- Vorlagen an EuGH und BVerfG
- Rechtsmittel und Anhörungsrüge
- Wiederaufnahme des Verfahrens
- Verfahrensbeendigung ohne Streitentscheidung
- Vorläufiger Rechtsschutz
- Normenkontrollverfahren
- Vollstreckung
- Kosten.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Joachim Martens war Vizepräsident des Finanzgerichts Berlin. Dr. Andreas Koch ist Richter am Verwaltungsgericht Cottbus und war wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesverwaltungsgericht.
Mustertexte zum Verwaltungsprozess
Inhalt

Die 3. Auflage bringt das Werk auf den neuesten Stand. Es wurde die seit der Vorauflage ergangene Rechtsprechung und Literatur eingearbeitet.
- Schriftsätze der Beteiligten
- Richterliche Maßnahmen zum Verfahrensgang
- Mündliche Verhandlung
- Urteile und Gerichtsbescheide
- Vorlagen an EuGH und BVerfG
- Rechtsmittel und Anhörungsrüge
- Wiederaufnahme des Verfahrens
- Verfahrensbeendigung ohne Streitentscheidung
- Vorläufiger Rechtsschutz
- Normenkontrollverfahren
- Vollstreckung
- Kosten.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Joachim Martens war Vizepräsident des Finanzgerichts Berlin. Dr. Andreas Koch ist Richter am Verwaltungsgericht Cottbus und war wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Bundesverwaltungsgericht.
Martens / Koch
Mustertexte zum Verwaltungsprozess
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Gerhold / Hoefer |
3. Auflage 2020


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Gerhold / Hoefer
Formulare für Referendare
Inhalt
Eine wesentliche Schwierigkeit in der praktischen Ausbildung im Referendariat und im Assessorexamen besteht in der formal korrekten Darstellung der jeweiligen Entscheidung, sei es eine Anklageschrift, ein zivilrechtliches Urteil oder ein Widerspruchsbescheid. Hier schafft das speziell für die Bedürfnisse der Referendare konzipierte Formularbuch Abhilfe und gibt eine klare Orientierung.
Alle für Station und Examen relevanten Entscheidungen werden als Musterformular dargestellt und ausführlich erläutert. Für das Strafrecht u.a. Abschlussverfügungen, Anklage und Strafurteil, für das Zivilrecht Klageschrift und Erwiderung sowie verschiedene Urteilsarten und für das Öffentliche Recht Widerspruch, Urteil und anwaltliche Schriftsätze. Vervollständigt wird das Werk durch ausführliche Erläuterungen zum strafrechtlichen Gutachten und zur zivilrechtlichen Relationstechnik.
Verlag / Reihe: Nomos / Referendariat
Zu den Autoren:
Prof. Dr. Sönke Gerhold. Rechtsanwalt Dr. Bernd Hoefer. Vorsitzender Richter am Landgericht Hege Ingwersen-Stück. Dr. Sönke E. Schulz.
Formulare für Referendare
Inhalt

Alle für Station und Examen relevanten Entscheidungen werden als Musterformular dargestellt und ausführlich erläutert. Für das Strafrecht u.a. Abschlussverfügungen, Anklage und Strafurteil, für das Zivilrecht Klageschrift und Erwiderung sowie verschiedene Urteilsarten und für das Öffentliche Recht Widerspruch, Urteil und anwaltliche Schriftsätze. Vervollständigt wird das Werk durch ausführliche Erläuterungen zum strafrechtlichen Gutachten und zur zivilrechtlichen Relationstechnik.
Verlag / Reihe: Nomos / Referendariat
Zu den Autoren:
Prof. Dr. Sönke Gerhold. Rechtsanwalt Dr. Bernd Hoefer. Vorsitzender Richter am Landgericht Hege Ingwersen-Stück. Dr. Sönke E. Schulz.
Gerhold / Hoefer
Formulare für Referendare
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Berkemeyer |
1. Auflage 2019

Berkemeyer
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Nordrhein-Westfalen
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Nordrhein-Westfalen
Inhalt

Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Berkemeyer
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1. Auflage 2020

Berkemeyer
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
Inhalt

Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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1. Auflage 2020

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Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Baden-Württemberg und Bayern
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Baden-Württemberg und Bayern
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
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Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Hessen, Rheinland-Pfalz und im Saarland
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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1. Auflage 2020

Berkemeyer
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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1. Auflage 2020

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Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zum Autor:
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Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Baden-Württemberg
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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1. Auflage 2019

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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Bayern
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Bayern
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Berlin
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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1. Auflage 2019

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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Hamburg
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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1. Auflage 2019

Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Hessen
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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1. Auflage 2020

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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Mecklenburg-Vorpommern
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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1. Auflage 2019

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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Nordrhein-Westfalen
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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1. Auflage 2019

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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Rheinland-Pfalz
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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1. Auflage 2020

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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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1. Auflage 2020

Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Sachsen
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
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1. Auflage 2020

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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Sachsen-Anhalt
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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1. Auflage 2019

Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Schleswig-Holstein
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Thüringen
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Wimmer |
Klausurtipps für das Assessorexamen
5. AKTUELLE Auflage 2016

Wimmer
Klausurtipps für das Assessorexamen
Inhalt
Das nötige Know-how
für ein erfolgreiches Examen erhalten Sie mit diesem Band. Viele Checklisten, Aufbautipps, praktische Formulierungen und technische Hinweise helfen die typischen Fehlerquellen zu vermeiden. Damit eignet sich das Werk als Wegweiser zu einer optimalen Klausurtechnik und zur Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Prüfung.
Der Inhalt
• Allgemeine Vorbereitung auf das Assessorexamen • Vorbereitung auf die Examensklausuren • 10 Regeln der Klausurtechnik: Vorgehensweise bei Sachverhaltserfassung, Problemlösung und Niederschrift • Klausurtipps zu allen Pflichtgebieten • Musterklausuren mit Lösung • Vorbereitung auf die mündliche Prüfung.
Die Neuauflage
berücksichtigt insbesondere die Änderungen durch das FamFG.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Andreas Wimmer ist Ministerialrat.
Klausurtipps für das Assessorexamen
Inhalt

für ein erfolgreiches Examen erhalten Sie mit diesem Band. Viele Checklisten, Aufbautipps, praktische Formulierungen und technische Hinweise helfen die typischen Fehlerquellen zu vermeiden. Damit eignet sich das Werk als Wegweiser zu einer optimalen Klausurtechnik und zur Vorbereitung auf die schriftliche und mündliche Prüfung.
Der Inhalt
• Allgemeine Vorbereitung auf das Assessorexamen • Vorbereitung auf die Examensklausuren • 10 Regeln der Klausurtechnik: Vorgehensweise bei Sachverhaltserfassung, Problemlösung und Niederschrift • Klausurtipps zu allen Pflichtgebieten • Musterklausuren mit Lösung • Vorbereitung auf die mündliche Prüfung.
Die Neuauflage
berücksichtigt insbesondere die Änderungen durch das FamFG.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Andreas Wimmer ist Ministerialrat.
Wimmer
Klausurtipps für das Assessorexamen
Zustand
sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
Klausurtipps für das Assessorexamen
Zustand
sehr guter Zustand; wenige Markierungen oder Unterstreichungen
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Klausurtipps für das Assessorexamen
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Berkemeyer |
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
1. AKTUELLE Auflage 2020

Berkemeyer
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
Inhalt

Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zustand: sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Berkemeyer
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
Zustand
sehr guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Berkemeyer
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
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Berkemeyer / Hrube |
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
2. AKTUELLE Auflage 2020

Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt
Man hat nur ein Referendariat. Dementsprechend darf man sowohl bei der Planung des Rechtsreferendariats als auch bei der Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen keine Fehler machen, die den Erfolg im Referendariat und im Assessorexamen gefährden könnten.
Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 32 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 32 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zustand: guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt

Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 32 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 32 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zustand: guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Zustand
guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Zustand
guter Zustand; keine Markierungen oder Unterstreichungen
Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
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