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Zivilrechtsstation
» 26 BÜCHER SPEZIELL FÜR REFERENDARE
Berkemeyer / Hrube |
4. Auflage 2024
Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt
Man hat nur ein Referendariat. Dementsprechend darf man sowohl bei der Planung des Rechtsreferendariats als auch bei der Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen keine Fehler machen, die den Erfolg im Referendariat und im Assessorexamen gefährden könnten.
Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 36 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 36 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt
Man hat nur ein Referendariat. Dementsprechend darf man sowohl bei der Planung des Rechtsreferendariats als auch bei der Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen keine Fehler machen, die den Erfolg im Referendariat und im Assessorexamen gefährden könnten.
Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 36 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 36 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
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Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
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99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
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Berkemeyer / Hrube |
4. Auflage 2024
Berkemeyer / Hrube
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt
Man hat nur ein Referendariat. Dementsprechend darf man sowohl bei der Planung des Rechtsreferendariats als auch bei der Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen keine Fehler machen, die den Erfolg im Referendariat und im Assessorexamen gefährden könnten.
Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 36 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 36 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt
Man hat nur ein Referendariat. Dementsprechend darf man sowohl bei der Planung des Rechtsreferendariats als auch bei der Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen keine Fehler machen, die den Erfolg im Referendariat und im Assessorexamen gefährden könnten.
Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 36 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 36 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
Berkemeyer / Hrube
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
Inhalt | Rezensionen |
14,95€
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Berkemeyer / Hrube
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
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Preis | Auflage | Zustand |
Kaiser / Kaiser / Kaiser |
10. Auflage 2023
Kaiser / Kaiser / Kaiser
Die Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen I
Inhalt
Die Anfertigung zivilgerichtlicher Entscheidungen steht im Fokus der Referendarausbildung und muss von angehenden Assessoren im Examen unbedingt beherrscht werden. Band I der Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen stellt die Grundlagen für das Verfassen von Tenor, Tatbestand und Entscheidungsgründen dar und erläutert die korrekte Herangehensweise an eine zivilgerichtliche Aufgabenstellung. Formulierungsbeispiele und Aufbauschemata dienen der Veranschaulichung.
Die neu bearbeitete Auflage berücksichtigt die Rechtsprechung bis April 2014 sowie die Auswertung aktueller Examenstermine.
Verlag / Reihe: Vahlen / Assessorexamen
Zu den Autoren:
Horst Kaiser ist Vorsitzender Richter am Landgericht a.D., ehem. Mitglied des Gemeinsamen Prüfungsamtes Nord für das Assessorexamen und ehem. AG-Leiter am Landgericht Lübeck.
Jan Kaiser ist Richter am Landgericht Lüneburg.
Torsten Kaiser ist Rechtsanwalt in Lübeck.
Die Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen I
Inhalt
Die Anfertigung zivilgerichtlicher Entscheidungen steht im Fokus der Referendarausbildung und muss von angehenden Assessoren im Examen unbedingt beherrscht werden. Band I der Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen stellt die Grundlagen für das Verfassen von Tenor, Tatbestand und Entscheidungsgründen dar und erläutert die korrekte Herangehensweise an eine zivilgerichtliche Aufgabenstellung. Formulierungsbeispiele und Aufbauschemata dienen der Veranschaulichung.
Die neu bearbeitete Auflage berücksichtigt die Rechtsprechung bis April 2014 sowie die Auswertung aktueller Examenstermine.
Verlag / Reihe: Vahlen / Assessorexamen
Zu den Autoren:
Horst Kaiser ist Vorsitzender Richter am Landgericht a.D., ehem. Mitglied des Gemeinsamen Prüfungsamtes Nord für das Assessorexamen und ehem. AG-Leiter am Landgericht Lübeck.
Jan Kaiser ist Richter am Landgericht Lüneburg.
Torsten Kaiser ist Rechtsanwalt in Lübeck.
Kaiser / Kaiser / Kaiser
Die Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen I
Rezensionen
"Der Fokus des Werks liegt dann ganz auf den Entscheidungsgründen des Zivilurteils, wobei hier eine Vielzahl denkbarer Fälle präsentiert wird. Es werden dem Leser für die jeweiligen Begründungen vollständige Formuliersvorschläge an die Hand gegeben. Sofern man in einem Urteil, dass man für seinen Ausbilder schreibt, eine bestimmte Konstellation hat, lohnt es sich meist auch, zunächst einen Blick in den Formulierungsvorschlag im Kaiser-Skript zu riskieren." – Rezension auf www.juraexamen.info
"Die vorliegenden Lehrbücher sind mehr als Lehrbücher, eher Lehr-, Lern- und Repetierbücher in einem. Sie zeigen dem Referendar, der sich inmitten von Station und Klausurenkurs befindet, auf, wie er seine Fälle zu lösen hat und wie er bestimmte Punkte formulieren kann. Dem Examenskandidaten bieten sie eine hervorragende Methode der Wiederholung der typischen prozessualen Klausurgestaltungen. Der Stoff ist genial aufbereitet und wartet nur darauf, Früchte zu tragen. Gründliches Durcharbeiten lohnt sich!" - Rezension auf www.jurawelt.com
Die Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen I
Rezensionen
"Der Fokus des Werks liegt dann ganz auf den Entscheidungsgründen des Zivilurteils, wobei hier eine Vielzahl denkbarer Fälle präsentiert wird. Es werden dem Leser für die jeweiligen Begründungen vollständige Formuliersvorschläge an die Hand gegeben. Sofern man in einem Urteil, dass man für seinen Ausbilder schreibt, eine bestimmte Konstellation hat, lohnt es sich meist auch, zunächst einen Blick in den Formulierungsvorschlag im Kaiser-Skript zu riskieren." – Rezension auf www.juraexamen.info
"Die vorliegenden Lehrbücher sind mehr als Lehrbücher, eher Lehr-, Lern- und Repetierbücher in einem. Sie zeigen dem Referendar, der sich inmitten von Station und Klausurenkurs befindet, auf, wie er seine Fälle zu lösen hat und wie er bestimmte Punkte formulieren kann. Dem Examenskandidaten bieten sie eine hervorragende Methode der Wiederholung der typischen prozessualen Klausurgestaltungen. Der Stoff ist genial aufbereitet und wartet nur darauf, Früchte zu tragen. Gründliches Durcharbeiten lohnt sich!" - Rezension auf www.jurawelt.com
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Kaiser / Kaiser / Kaiser
Die Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen I
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Die Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen I
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Preis | Auflage | Zustand |
Kaiser / Kaiser / Kaiser |
8. Auflage 2023
- 60 %
Kaiser / Kaiser / Kaiser
Die Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen II
Inhalt
Die Anfertigung zivilgerichtlicher Entscheidungen steht im Fokus der Referendarausbildung und muss von angehenden Assessoren im Examen unbedingt beherrscht werden. Band II der Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen stellt systematisch und komprimiert Aufbaufragen und Standardprobleme dar und ermöglicht somit ein zielgerichtetes Lernen in der engeren Prüfungsvorbereitung. Zudem enthalten die Ausführungen wertvolle Hinweise für ein sinnvolles Zeitmanagement beim Schreiben der Klausur.
Verlag / Reihe: Vahlen / Assessorexamen
Zu den Autoren:
Horst Kaiser ist Vorsitzender Richter am Landgericht a.D., ehem. Mitglied des Gemeinsamen Prüfungsamtes Nord für das Assessorexamen und ehem. AG-Leiter am Landgericht Lübeck.
Jan Kaiser ist Richter am Landgericht Lüneburg.
Torsten Kaiser ist Rechtsanwalt in Lübeck.
Die Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen II
Inhalt
Die Anfertigung zivilgerichtlicher Entscheidungen steht im Fokus der Referendarausbildung und muss von angehenden Assessoren im Examen unbedingt beherrscht werden. Band II der Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen stellt systematisch und komprimiert Aufbaufragen und Standardprobleme dar und ermöglicht somit ein zielgerichtetes Lernen in der engeren Prüfungsvorbereitung. Zudem enthalten die Ausführungen wertvolle Hinweise für ein sinnvolles Zeitmanagement beim Schreiben der Klausur.
Verlag / Reihe: Vahlen / Assessorexamen
Zu den Autoren:
Horst Kaiser ist Vorsitzender Richter am Landgericht a.D., ehem. Mitglied des Gemeinsamen Prüfungsamtes Nord für das Assessorexamen und ehem. AG-Leiter am Landgericht Lübeck.
Jan Kaiser ist Richter am Landgericht Lüneburg.
Torsten Kaiser ist Rechtsanwalt in Lübeck.
Kaiser / Kaiser / Kaiser
Die Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen II
Rezensionen
"Die vorliegenden Lehrbücher sind mehr als Lehrbücher, eher Lehr-, Lern- und Repetierbücher in einem. Sie zeigen dem Referendar, der sich inmitten von Station und Klausurenkurs befindet, auf, wie er seine Fälle zu lösen hat und wie er bestimmte Punkte formulieren kann. Dem Examenskandidaten bieten sie eine hervorragende Methode der Wiederholung der typischen prozessualen Klausurgestaltungen. Der Stoff ist genial aufbereitet und wartet nur darauf, Früchte zu tragen. Gründliches Durcharbeiten lohnt sich!" - Rezension auf www.jurawelt.com
Die Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen II
Rezensionen
"Die vorliegenden Lehrbücher sind mehr als Lehrbücher, eher Lehr-, Lern- und Repetierbücher in einem. Sie zeigen dem Referendar, der sich inmitten von Station und Klausurenkurs befindet, auf, wie er seine Fälle zu lösen hat und wie er bestimmte Punkte formulieren kann. Dem Examenskandidaten bieten sie eine hervorragende Methode der Wiederholung der typischen prozessualen Klausurgestaltungen. Der Stoff ist genial aufbereitet und wartet nur darauf, Früchte zu tragen. Gründliches Durcharbeiten lohnt sich!" - Rezension auf www.jurawelt.com
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Kaiser / Kaiser / Kaiser
Die Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen II
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Die Zivilgerichtsklausur im Assessorexamen II
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Preis | Auflage | Zustand |
Kurpat |
9. Auflage 2021
- 32 %
Kurpat
Das Zivilurteil
Inhalt
Das Werk gibt dem von der Universität kommenden Anfänger einen Leitfaden zur Anfertigung von Urteilsentwürfen und Gutachten an die Hand und erleichtert ihm auf diese Weise den Einstieg in die für ihn fremde Materie. Im Rahmen einer solchen Einführung kann die Urteils- und Relationstechnik naturgemäß nicht abschließend behandelt werden. Daher beschränkt sich der Autor auf das für den Anfänger Wesentliche und verweist zur Vertiefung der jeweiligen Probleme auf die vorhandenen Anleitungsbücher.
Verlag / Reihe: Vahlen / Referendarpraxis
Zum Autor:
Ralf Kurpat ist Vorsitzender Richter am Landgericht Bonn und langjähriger Leiter von Referendar-Arbeitsgemeinschaften.
Das Zivilurteil
Inhalt
Das Werk gibt dem von der Universität kommenden Anfänger einen Leitfaden zur Anfertigung von Urteilsentwürfen und Gutachten an die Hand und erleichtert ihm auf diese Weise den Einstieg in die für ihn fremde Materie. Im Rahmen einer solchen Einführung kann die Urteils- und Relationstechnik naturgemäß nicht abschließend behandelt werden. Daher beschränkt sich der Autor auf das für den Anfänger Wesentliche und verweist zur Vertiefung der jeweiligen Probleme auf die vorhandenen Anleitungsbücher.
Verlag / Reihe: Vahlen / Referendarpraxis
Zum Autor:
Ralf Kurpat ist Vorsitzender Richter am Landgericht Bonn und langjähriger Leiter von Referendar-Arbeitsgemeinschaften.
Kurpat
Das Zivilurteil
Rezensionen
"Die aktuelle Auflage des ursprünglich von Dr. Peter Siegburg ins Leben gerufenen und von Ralf Kurpat fortgeführten Werkes ist erneut sehr gut gelungen. Dieses Ausbildungsbuch ist ein verlässlicher Leitfaden zum Erarbeiten der Systematik des Zivilurteils und dient zugleich zur Einübung der Urteilstechnik. Demzufolge muss jedem Rechtsreferendar die Lektüre dieses Werkes entweder vor oder spätestens in der Anfangsphase der ersten Station im Referendariat dringend empfohlen werden." - Rezension von "Die Rezensenten"
Das Zivilurteil
Rezensionen
"Die aktuelle Auflage des ursprünglich von Dr. Peter Siegburg ins Leben gerufenen und von Ralf Kurpat fortgeführten Werkes ist erneut sehr gut gelungen. Dieses Ausbildungsbuch ist ein verlässlicher Leitfaden zum Erarbeiten der Systematik des Zivilurteils und dient zugleich zur Einübung der Urteilstechnik. Demzufolge muss jedem Rechtsreferendar die Lektüre dieses Werkes entweder vor oder spätestens in der Anfangsphase der ersten Station im Referendariat dringend empfohlen werden." - Rezension von "Die Rezensenten"
Inhalt | Rezensionen |
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Kurpat
Das Zivilurteil
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Das Zivilurteil
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Preis | Auflage | Zustand |
Dresenkamp / Sachtleber |
5. Auflage 2024
- 60 %
Dresenkamp / Sachtleber
Zivilakte
Inhalt
Das Werk wendet sich hauptsächlich an Referendare, aber auch an Studierende, die das Zivilprozessrecht übersichtlich und leicht nachvollziehbar erlernen oder vor der Prüfung wiederholen wollen. Das Besondere: Die Darstellung entspricht der Struktur einer Zivilakte aus der gerichtlichen Praxis. Die in Praxis und Examen typischen und immer wiederkehrenden Themen der ZPO werden entsprechend dem Gang des gerichtlichen Verfahrens behandelt. Man liest zunächst die Klageschrift und verfolgt die weitere Entwicklung des Rechtsstreits bis zum Urteil. Dabei lässt man sich durch die mit dem jeweiligen Verfahrensstand verbundenen Themenbereiche der ZPO führen (bspw. Zulässigkeit der Klage, Versäumnisurteil und Einspruch, Widerklage, das Urteil etc.). Zahlreiche Übersichten und Formulierungsbeispiele geben Hilfestellungen für Referendarpraxis und Prüfung. Ein integriertes Repetitorium ermöglicht zudem ein konzentriertes Wiederholen des prüfungsrelevanten Stoffes.
Inhalt
- Klageschrift
- Zustellung
- Versäumnis- und Einspruchsverfahren
- Aufrechnung und Widerklage
- Klagerücknahme, Klageänderung und Erledigung der Hauptsache
- Streitverkündung und Streitgenossenschaft
- mündliche Verhandlung und Prozessvergleich
- Beweiserhebung und Beweiswürdigung
- Das Urteil: Rubrum, Tenor, Tatbestand und Entscheidungsgründe
- Repetitorium
Verlag / Reihe: Vahlen / Referendarpraxis
Zu den Autoren:
Klaus Dresenkamp ist Richter am Oberlandesgericht a.D.
Ole Sachtleber ist Richter.
Zivilakte
Inhalt
Das Werk wendet sich hauptsächlich an Referendare, aber auch an Studierende, die das Zivilprozessrecht übersichtlich und leicht nachvollziehbar erlernen oder vor der Prüfung wiederholen wollen. Das Besondere: Die Darstellung entspricht der Struktur einer Zivilakte aus der gerichtlichen Praxis. Die in Praxis und Examen typischen und immer wiederkehrenden Themen der ZPO werden entsprechend dem Gang des gerichtlichen Verfahrens behandelt. Man liest zunächst die Klageschrift und verfolgt die weitere Entwicklung des Rechtsstreits bis zum Urteil. Dabei lässt man sich durch die mit dem jeweiligen Verfahrensstand verbundenen Themenbereiche der ZPO führen (bspw. Zulässigkeit der Klage, Versäumnisurteil und Einspruch, Widerklage, das Urteil etc.). Zahlreiche Übersichten und Formulierungsbeispiele geben Hilfestellungen für Referendarpraxis und Prüfung. Ein integriertes Repetitorium ermöglicht zudem ein konzentriertes Wiederholen des prüfungsrelevanten Stoffes.
Inhalt
- Klageschrift
- Zustellung
- Versäumnis- und Einspruchsverfahren
- Aufrechnung und Widerklage
- Klagerücknahme, Klageänderung und Erledigung der Hauptsache
- Streitverkündung und Streitgenossenschaft
- mündliche Verhandlung und Prozessvergleich
- Beweiserhebung und Beweiswürdigung
- Das Urteil: Rubrum, Tenor, Tatbestand und Entscheidungsgründe
- Repetitorium
Verlag / Reihe: Vahlen / Referendarpraxis
Zu den Autoren:
Klaus Dresenkamp ist Richter am Oberlandesgericht a.D.
Ole Sachtleber ist Richter.
Dresenkamp / Sachtleber
Zivilakte
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Zivilakte
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Dresenkamp / Sachtleber
Zivilakte
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Zivilakte
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Preis | Auflage | Zustand |
Elzer |
3. Auflage 2022
Elzer
Prüfungswissen ZPO für das Rechtsreferendariat
Inhalt
Das Werk stellt den Zivilprozess in seiner ganzen Fülle dar und führt den Leser durch alle relevanten Verfahren. Es zeigt auf, auf welche zivilprozessualen Fragestellungen sich der Kandidat konzentrieren muss. Besonderer Wert wird dabei stets darauf gelegt, jedes Thema mit seinen Folgen für die Darstellung von Rubrum, Tenor, Tatbestand und Entscheidungsgründe in der Assessorklausur darzustellen. Dabei helfen konkrete Formulierungsbeispiele, Muster, Checklisten und Schemata. Ergänzt wird die Darstellung durch viele Klausurtipps und Hinweise auf Standardprobleme in der Staatsprüfung. Praktische Vorschläge zur zeitlichen und inhaltlichen Organisation der Examensvorbereitung runden das Buch ab.
Verlag / Reihe: Vahlen / Referendarpraxis
Zum Autor:
Dr. Oliver Elzer ist Richter am Kammergericht in Berlin und seit vielen Jahren in der Referendarausbildung tätig.
Prüfungswissen ZPO für das Rechtsreferendariat
Inhalt
Das Werk stellt den Zivilprozess in seiner ganzen Fülle dar und führt den Leser durch alle relevanten Verfahren. Es zeigt auf, auf welche zivilprozessualen Fragestellungen sich der Kandidat konzentrieren muss. Besonderer Wert wird dabei stets darauf gelegt, jedes Thema mit seinen Folgen für die Darstellung von Rubrum, Tenor, Tatbestand und Entscheidungsgründe in der Assessorklausur darzustellen. Dabei helfen konkrete Formulierungsbeispiele, Muster, Checklisten und Schemata. Ergänzt wird die Darstellung durch viele Klausurtipps und Hinweise auf Standardprobleme in der Staatsprüfung. Praktische Vorschläge zur zeitlichen und inhaltlichen Organisation der Examensvorbereitung runden das Buch ab.
Verlag / Reihe: Vahlen / Referendarpraxis
Zum Autor:
Dr. Oliver Elzer ist Richter am Kammergericht in Berlin und seit vielen Jahren in der Referendarausbildung tätig.
Elzer
Prüfungswissen ZPO für das Rechtsreferendariat
Rezensionen
"Die Kernforderung des Autors an eine gute Klausur lautet: "Struktur, Struktur, Struktur." Diese Maxime setzt er selbst mustergültig um." - Rezension in Jura Journal 01/2011
Prüfungswissen ZPO für das Rechtsreferendariat
Rezensionen
"Die Kernforderung des Autors an eine gute Klausur lautet: "Struktur, Struktur, Struktur." Diese Maxime setzt er selbst mustergültig um." - Rezension in Jura Journal 01/2011
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39,80€
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Elzer
Prüfungswissen ZPO für das Rechtsreferendariat
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Prüfungswissen ZPO für das Rechtsreferendariat
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Preis | Auflage | Zustand |
Elzer |
3. Auflage 2022
Elzer
Die ZPO in Fällen
Inhalt
Das Werk vermittelt Referendaren und Referendarinnen sowie Studierenden der Rechtswissenschaften anhand von 135 kurzen Fällen die Grundlagen des Zivilprozessrechts und hilft ihnen, diese bei der Klausurbearbeitung praktisch umzusetzen. Der Schwerpunkt der Fallsammlung liegt auf der Darstellung repräsentativer Problemkreise des Zivilprozesses, die in beiden juristischen Staatsexamina bedeutsam werden können und in Klausuren und mündlichen Prüfungen regelmäßig auftreten. Die Verzahnung mit dem ebenfalls in Neuauflage erscheinenden Elzer, Prüfungswissen ZPO, wurde vertieft, so dass beide Werke im Zusammenspiel gut geeignet sind, sowohl denjenigen, die die Referendarausbildung beginnen und eine konzise Einführung in den Stoff benötigen, als auch denen, die kurz vor dem Examen stehen und Bedarf an einer strukturierten, fallbasierten Wiederholung haben, das nötige Handwerkszeug zur Verfügung zu stellen.
Verlag / Reihe: Vahlen / Assessorexamen
Zum Autor:
Dr. Oliver Elzer ist Richter am Kammergericht in Berlin und seit vielen Jahren in der Referendarausbildung tätig.
Die ZPO in Fällen
Inhalt
Das Werk vermittelt Referendaren und Referendarinnen sowie Studierenden der Rechtswissenschaften anhand von 135 kurzen Fällen die Grundlagen des Zivilprozessrechts und hilft ihnen, diese bei der Klausurbearbeitung praktisch umzusetzen. Der Schwerpunkt der Fallsammlung liegt auf der Darstellung repräsentativer Problemkreise des Zivilprozesses, die in beiden juristischen Staatsexamina bedeutsam werden können und in Klausuren und mündlichen Prüfungen regelmäßig auftreten. Die Verzahnung mit dem ebenfalls in Neuauflage erscheinenden Elzer, Prüfungswissen ZPO, wurde vertieft, so dass beide Werke im Zusammenspiel gut geeignet sind, sowohl denjenigen, die die Referendarausbildung beginnen und eine konzise Einführung in den Stoff benötigen, als auch denen, die kurz vor dem Examen stehen und Bedarf an einer strukturierten, fallbasierten Wiederholung haben, das nötige Handwerkszeug zur Verfügung zu stellen.
Verlag / Reihe: Vahlen / Assessorexamen
Zum Autor:
Dr. Oliver Elzer ist Richter am Kammergericht in Berlin und seit vielen Jahren in der Referendarausbildung tätig.
Elzer
Die ZPO in Fällen
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Die ZPO in Fällen
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Elzer
Die ZPO in Fällen
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Anders / Gehle |
16. Auflage 2024
Anders / Gehle
Das Assessorexamen im Zivilrecht
Inhalt
Das Zivilprozessrecht ist in der Referendarausbildung von zentraler Bedeutung. Vertiefte zivilprozessuale Kenntnisse sind nicht nur Voraussetzung einer gelungenen Klausurlösung, sondern auch für die erfolgreiche Aktenbearbeitung im Rahmen der praktischen Ausbildung zwingend erforderlich. Dieses Standardwerk vermittelt den gesamten examensrelevanten Stoff des Erkenntnisverfahrens in der bewährten, gut strukturierten Weise. Auch die wesentlichen Elemente praktischer Arbeitsmethodik werden verständlich erklärt: So enthält die Darstellung eine Einführung in die Grundzüge der Relationstechnik und einen eigenen Abschnitt zur Behandlung von Beweisfragen. Zahlreiche, in Klausur und Praxis verwertbare Formulierungsbeispiele dienen der Veranschaulichung.
Vorteile
• Darstellung des gesamten prüfungsrelevanten Stoffs des Zivilprozessrechts
• Geeignet für die praktische Ausbildung und zur Prüfungsvorbereitung
• Viele Beispiele zur Veranschaulichung
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Monika Anders ist Präsidentin des Landgerichts Essen.
Dr. Burkhard Gehle ist Vorsitzender Richter am OLG Köln.
Das Assessorexamen im Zivilrecht
Inhalt
Das Zivilprozessrecht ist in der Referendarausbildung von zentraler Bedeutung. Vertiefte zivilprozessuale Kenntnisse sind nicht nur Voraussetzung einer gelungenen Klausurlösung, sondern auch für die erfolgreiche Aktenbearbeitung im Rahmen der praktischen Ausbildung zwingend erforderlich. Dieses Standardwerk vermittelt den gesamten examensrelevanten Stoff des Erkenntnisverfahrens in der bewährten, gut strukturierten Weise. Auch die wesentlichen Elemente praktischer Arbeitsmethodik werden verständlich erklärt: So enthält die Darstellung eine Einführung in die Grundzüge der Relationstechnik und einen eigenen Abschnitt zur Behandlung von Beweisfragen. Zahlreiche, in Klausur und Praxis verwertbare Formulierungsbeispiele dienen der Veranschaulichung.
Vorteile
• Darstellung des gesamten prüfungsrelevanten Stoffs des Zivilprozessrechts
• Geeignet für die praktische Ausbildung und zur Prüfungsvorbereitung
• Viele Beispiele zur Veranschaulichung
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Monika Anders ist Präsidentin des Landgerichts Essen.
Dr. Burkhard Gehle ist Vorsitzender Richter am OLG Köln.
Anders / Gehle
Das Assessorexamen im Zivilrecht
Rezensionen
“Es bleibt als Fazit, dass es sich beim Anders/Gehle tatsächlich sowohl um ein hilfreiches Nachschlagewerk für die Stationsarbeit als auch um ein eingängiges Lehrbuch zum Verständnis und zur Vertiefung bestimmter Themengebiete handelt. Hierfür lohnt sich die Anschaffung.” – Literaturtipp auf www.rechtsreferendariat-berlin.de
“Zudem dürfte es reichen, wenn ich mich darauf beschränke, dass der Anders/Gehle mittlerweile als das Standardwerk für die Zivilrechtsstation gilt (zumindest in NRW).” – Rezension auf www.rechtseinblicke.de
“Sehr gute Darstellung über Aufbau und Tenorierung von Gutachten und Urteilen” – Empfehlung von www.referendare-darmstadt.de
Das Assessorexamen im Zivilrecht
Rezensionen
“Es bleibt als Fazit, dass es sich beim Anders/Gehle tatsächlich sowohl um ein hilfreiches Nachschlagewerk für die Stationsarbeit als auch um ein eingängiges Lehrbuch zum Verständnis und zur Vertiefung bestimmter Themengebiete handelt. Hierfür lohnt sich die Anschaffung.” – Literaturtipp auf www.rechtsreferendariat-berlin.de
“Zudem dürfte es reichen, wenn ich mich darauf beschränke, dass der Anders/Gehle mittlerweile als das Standardwerk für die Zivilrechtsstation gilt (zumindest in NRW).” – Rezension auf www.rechtseinblicke.de
“Sehr gute Darstellung über Aufbau und Tenorierung von Gutachten und Urteilen” – Empfehlung von www.referendare-darmstadt.de
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Anders / Gehle
Das Assessorexamen im Zivilrecht
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Oberheim |
15. Auflage 2023
- 55 %
Oberheim
Zivilprozessrecht für Referendare
Inhalt
Das Zivilprozessrecht nimmt in der Referendarausbildung eine zentrale Rolle ein. Sowohl für das Gelingen der praktischen Ausbildung als auch für die am Ende des Referendariats stehende Zweite Juristische Staatsprüfung sind vertiefte zivilprozessuale Kenntnisse unerlässlich. Dieses Standardwerk vermittelt nicht allein das Zivilprozessrecht, sondern erläutert zudem die von Referendaren zu beherrschenden Arbeitstechniken. Übersichten, Formulierungsbeispiele und Muster für das Anfertigen zivilgerichtlicher Entscheidungen dienen der Veranschaulichung.
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Rainer Oberheim war Mitglied des Hessischen Justizprüfungsamtes. Er ist nunmehr Vorsitzender Richter des 3. Senats am OLG Frankfurt und Mitherausgeber der JA.
Zivilprozessrecht für Referendare
Inhalt
Das Zivilprozessrecht nimmt in der Referendarausbildung eine zentrale Rolle ein. Sowohl für das Gelingen der praktischen Ausbildung als auch für die am Ende des Referendariats stehende Zweite Juristische Staatsprüfung sind vertiefte zivilprozessuale Kenntnisse unerlässlich. Dieses Standardwerk vermittelt nicht allein das Zivilprozessrecht, sondern erläutert zudem die von Referendaren zu beherrschenden Arbeitstechniken. Übersichten, Formulierungsbeispiele und Muster für das Anfertigen zivilgerichtlicher Entscheidungen dienen der Veranschaulichung.
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Rainer Oberheim war Mitglied des Hessischen Justizprüfungsamtes. Er ist nunmehr Vorsitzender Richter des 3. Senats am OLG Frankfurt und Mitherausgeber der JA.
Oberheim
Zivilprozessrecht für Referendare
Rezensionen
"Das Lehrbuch ist sinnvoll strukturiert, einfach verständlich geschrieben und reduziert die Thematik auf das Wesentliche. Insbesondere die Grundsätze und die Wertungsprinzipien werden gut nachvollziehbar erläutert und begründet. Ein schnelles Nachlesen ist aufgrund des großzügigen Stichwortverzeichnisses sehr gut möglich." - Rezension auf www.jurabiblio.de
"Das Buch vermittelt das gesamte examensrelevante Wissen für die zweite juristische Staatsprüfung. Da alles sehr konzentriert auf den Punkt gebracht wird, eignet es sich auch sehr gut zur Vorbereitung auch auf die mündliche Prüfung. Der Oberheim ist uneingeschränkt empfehlenswert." - Rezension von "Die Rezensenten"
"Das Buch ist die Lösung für nahezu alle theoretischen Probleme, die man als Referendar in der Zivilstation haben kann. Es ist sowohl als Einstieg als auch zur Vertiefung des Zivilprozessrechts bestens geeignet." - Rezension auf www.jurawelt.com
Zivilprozessrecht für Referendare
Rezensionen
"Das Lehrbuch ist sinnvoll strukturiert, einfach verständlich geschrieben und reduziert die Thematik auf das Wesentliche. Insbesondere die Grundsätze und die Wertungsprinzipien werden gut nachvollziehbar erläutert und begründet. Ein schnelles Nachlesen ist aufgrund des großzügigen Stichwortverzeichnisses sehr gut möglich." - Rezension auf www.jurabiblio.de
"Das Buch vermittelt das gesamte examensrelevante Wissen für die zweite juristische Staatsprüfung. Da alles sehr konzentriert auf den Punkt gebracht wird, eignet es sich auch sehr gut zur Vorbereitung auch auf die mündliche Prüfung. Der Oberheim ist uneingeschränkt empfehlenswert." - Rezension von "Die Rezensenten"
"Das Buch ist die Lösung für nahezu alle theoretischen Probleme, die man als Referendar in der Zivilstation haben kann. Es ist sowohl als Einstieg als auch zur Vertiefung des Zivilprozessrechts bestens geeignet." - Rezension auf www.jurawelt.com
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Oberheim
Zivilprozessrecht für Referendare
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Preis | Auflage | Zustand |
van den Hövel |
9. Auflage 2024
van den Hövel
Die Tenorierung im Zivilurteil
Inhalt
Der Tenor ist die Essenz des Urteils! Allen Zivilgerichtsurteilen ist die Urteilsformel, die Tenorierung, vorangestellt, die kurz den zusammengefassten Entscheidungsinhalt vollständig umschreibt. Dieser Tenor ist die "Visitenkarte" des Urteils und der Examensklausur. Er besteht aus den drei Entscheidungen: zur Hauptsache, zu den Kosten und zur vorläufigen Vollstreckbarkeit.
Auch im Rahmen der juristischen Ausbildung hat die Tenorierung einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg der Klausuren im Zweiten Juristischen Staatsexamen und ihrer vorbereitenden Leistungsnachweise.
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Markus van den Hövel ist Vorsitzender Richter am Landgericht sowie Richter am Dienstgerichtshof.
Die Tenorierung im Zivilurteil
Inhalt
Der Tenor ist die Essenz des Urteils! Allen Zivilgerichtsurteilen ist die Urteilsformel, die Tenorierung, vorangestellt, die kurz den zusammengefassten Entscheidungsinhalt vollständig umschreibt. Dieser Tenor ist die "Visitenkarte" des Urteils und der Examensklausur. Er besteht aus den drei Entscheidungen: zur Hauptsache, zu den Kosten und zur vorläufigen Vollstreckbarkeit.
Auch im Rahmen der juristischen Ausbildung hat die Tenorierung einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg der Klausuren im Zweiten Juristischen Staatsexamen und ihrer vorbereitenden Leistungsnachweise.
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Markus van den Hövel ist Vorsitzender Richter am Landgericht sowie Richter am Dienstgerichtshof.
van den Hövel
Die Tenorierung im Zivilurteil
Rezensionen
„Die Tenorierung im Zivilurteil“ von Dr. Markus van den Hövel erschien 2014 im Verlag Franz Vahlen München bereits in der 6. Auflage. Der Kaufpreis beträgt € 23,90. Der Autor, welcher als Vorsitzender Richter am Landgericht Bochum sowie Richter am Dienstgerichtshof NRW tätig ist, ist durch seine langjährige Erfahrung als AG-Leiter für Referendare geprägt. In diesem Lehrbuch vermittelt er die richtige Tenorierung in Zivilurteilen anhand von Fallbeispielen.
Das Lehrbuch unterteilt sich in einen einführenden abstrakten Teil und den Teil, der die Tenorierung an konkreten Fallbeispielen erläutert.Der abstrakte Teil umfasst lediglich knapp 19 von insgesamt 159 Seiten. Die Fallbeispiele bilden also den Schwerpunkt des Lehrbuches. Der Autor schreibt sehr verständlich und ohne unnötige Schnörkel in den Erklärungen. Zudem wird reichlich mit dem Gesetzestext gearbeitet.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der Bearbeitung der Fallbeispiele. Der erste Teil des Buches soll hier lediglich den Grundstein für die folgenden Fallbeispiele bilden.
Die insgesamt 170 Übungsfälle beginnen mit verschiedenen Konstellationen des Tenors in erstinstanzlichen Verfahren ohne ein bereits zuvor ergangene Entscheidung. Es folgt das Kapitel der Tenorierung in besonderen Einzelfällen und schließt mit dem Kapitel der Berufungsurteile. Die Fälle in den Oberkapiteln enthalten dann jeweils einen Schwerpunkt. Dabei wird immer ein kurzes Fallbeispiel dargestellt und anschließend der korrekte Tenor gebildet. Anschließend erfolgt eine ausführliche Erläuterung des Tenors mit der Nennung aller anzuwendenden Normen. Ebenso verweist der Autor zur Vertiefung an manchen Stellen auf andere bekannte Literatur. Es bedarf somit keines großen Aufwands, den Verweisen nachzugehen.
Auch Rechtsanwendungen, die keinen Platz im Tenor finden dürfen werden in der Erläuterung aufgeführt und es wird der Grund des nicht Erscheinens im Tenor erläutert.
Hinsichtlich der Kostenentscheidung werden die einschlägigen RVG-Normen genannt. Dabei werden zum Beispiel die Rechtsanwaltskosten nachvollziehbar vorgerechnet.
Abschließend kann ich das Lehrbuch für die Vorbereitung auf das zweite Staatsexamen sehr gut für Referendare empfehlen. Die Erfahrungen des Autors als langjähriger AG Leiter für Referendare machen sich an vielen Stellen bemerkbar. Für Referendare, die gerne mit Fallbeispielen lernen ist dieses Buch sehr empfehlenswert. Die vielen kurzen Fallbeispiele bringen einen dazu, dass man oft die Tenorierung üben muss beziehungsweise darf.
Für Referendare, die lieber abstrakt vom Fall gelöst lernen ist der erste Teil des Lehrbuches hilfreich, aber deutlich knapper als in anderen Werken.
Die Tenorierung im Zivilurteil
Rezensionen
„Die Tenorierung im Zivilurteil“ von Dr. Markus van den Hövel erschien 2014 im Verlag Franz Vahlen München bereits in der 6. Auflage. Der Kaufpreis beträgt € 23,90. Der Autor, welcher als Vorsitzender Richter am Landgericht Bochum sowie Richter am Dienstgerichtshof NRW tätig ist, ist durch seine langjährige Erfahrung als AG-Leiter für Referendare geprägt. In diesem Lehrbuch vermittelt er die richtige Tenorierung in Zivilurteilen anhand von Fallbeispielen.
Das Lehrbuch unterteilt sich in einen einführenden abstrakten Teil und den Teil, der die Tenorierung an konkreten Fallbeispielen erläutert.Der abstrakte Teil umfasst lediglich knapp 19 von insgesamt 159 Seiten. Die Fallbeispiele bilden also den Schwerpunkt des Lehrbuches. Der Autor schreibt sehr verständlich und ohne unnötige Schnörkel in den Erklärungen. Zudem wird reichlich mit dem Gesetzestext gearbeitet.
Inhaltlich liegt der Schwerpunkt auf der Bearbeitung der Fallbeispiele. Der erste Teil des Buches soll hier lediglich den Grundstein für die folgenden Fallbeispiele bilden.
Die insgesamt 170 Übungsfälle beginnen mit verschiedenen Konstellationen des Tenors in erstinstanzlichen Verfahren ohne ein bereits zuvor ergangene Entscheidung. Es folgt das Kapitel der Tenorierung in besonderen Einzelfällen und schließt mit dem Kapitel der Berufungsurteile. Die Fälle in den Oberkapiteln enthalten dann jeweils einen Schwerpunkt. Dabei wird immer ein kurzes Fallbeispiel dargestellt und anschließend der korrekte Tenor gebildet. Anschließend erfolgt eine ausführliche Erläuterung des Tenors mit der Nennung aller anzuwendenden Normen. Ebenso verweist der Autor zur Vertiefung an manchen Stellen auf andere bekannte Literatur. Es bedarf somit keines großen Aufwands, den Verweisen nachzugehen.
Auch Rechtsanwendungen, die keinen Platz im Tenor finden dürfen werden in der Erläuterung aufgeführt und es wird der Grund des nicht Erscheinens im Tenor erläutert.
Hinsichtlich der Kostenentscheidung werden die einschlägigen RVG-Normen genannt. Dabei werden zum Beispiel die Rechtsanwaltskosten nachvollziehbar vorgerechnet.
Abschließend kann ich das Lehrbuch für die Vorbereitung auf das zweite Staatsexamen sehr gut für Referendare empfehlen. Die Erfahrungen des Autors als langjähriger AG Leiter für Referendare machen sich an vielen Stellen bemerkbar. Für Referendare, die gerne mit Fallbeispielen lernen ist dieses Buch sehr empfehlenswert. Die vielen kurzen Fallbeispiele bringen einen dazu, dass man oft die Tenorierung üben muss beziehungsweise darf.
Für Referendare, die lieber abstrakt vom Fall gelöst lernen ist der erste Teil des Lehrbuches hilfreich, aber deutlich knapper als in anderen Werken.
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van den Hövel
Die Tenorierung im Zivilurteil
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Die Tenorierung im Zivilurteil
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Preis | Auflage | Zustand |
Lackmann |
2. Auflage 2014
Lackmann
Der Zivilrechtsfall im Assessorexamen
Inhalt
Die Relationstechnik ist weniger schwierig als vielfach angenommen. Das Werk vermittelt die Grundlagen dieser für den Zivilrichter und den im Zivilprozess tätigen Anwalt wichtigen Arbeitsmethode. Sie lernen:
- - die Sachverhaltserfassung,
- - die Gutachtentechnik, soweit vom universitären Gutachten abweichend,
- - die Sachverhaltsdarstellung,
- - die Erstellung des Urteils mit Tenor zur Hauptsache und Nebenentscheidungen,
- - die Prozesstaktik des Rechtsanwalts.
Die Grundzüge der examensrelevanten prozessualen Bereiche sind anhand aktueller BGH-Rechtsprechung dargestellt. Dabei stehen Fragen des Gutachtens und des Anwalthandelns im Vordergrund.
Das Lernbuch vermittelt das Verständnis und die Befähigung, vom Normalfall abweichende Konstellationen eigenständig zu lösen.
Verlag / Reihe: Vahlen /
Zum Autor:
Rolf Lackmann ist Vorsitzender Richter am OLG a.D.
Der Zivilrechtsfall im Assessorexamen
Inhalt
Die Relationstechnik ist weniger schwierig als vielfach angenommen. Das Werk vermittelt die Grundlagen dieser für den Zivilrichter und den im Zivilprozess tätigen Anwalt wichtigen Arbeitsmethode. Sie lernen:
- - die Sachverhaltserfassung,
- - die Gutachtentechnik, soweit vom universitären Gutachten abweichend,
- - die Sachverhaltsdarstellung,
- - die Erstellung des Urteils mit Tenor zur Hauptsache und Nebenentscheidungen,
- - die Prozesstaktik des Rechtsanwalts.
Die Grundzüge der examensrelevanten prozessualen Bereiche sind anhand aktueller BGH-Rechtsprechung dargestellt. Dabei stehen Fragen des Gutachtens und des Anwalthandelns im Vordergrund.
Das Lernbuch vermittelt das Verständnis und die Befähigung, vom Normalfall abweichende Konstellationen eigenständig zu lösen.
Verlag / Reihe: Vahlen /
Zum Autor:
Rolf Lackmann ist Vorsitzender Richter am OLG a.D.
Lackmann
Der Zivilrechtsfall im Assessorexamen
Rezensionen
"Das Buch hat das Potenzial bei Referendaren schnell zu einem echten Renner zu werden. Die Umsetzung des Prozessrechts in die konkrete Bearbeitungssituation gelingt mit diesem Werk hervorragend. Man muss zwar an der einen oder anderen Stelle ein wenig Vorwissen mitbringen, kann dann aber mit den im Buch an die Hand gegebenen Hilfen den eigenen Lernerfolg schnell ausbauen." – Rezension auf www.krenberger.de
"Es gibt zwar eine ganze Reihe vergleichbarer Werke, jedoch ist es dem Verfasser gelungen, dem Leser die nötigen Kenntnisse für die Bearbeitung des Zivilrechtsfalles in der juristischen Praxis in der "richtigen Mischung" zu vermitteln. Als Referendar sollte man es sich zumindest einmal näher ansehen." - Rezension auf www.juralit.de
Der Zivilrechtsfall im Assessorexamen
Rezensionen
"Das Buch hat das Potenzial bei Referendaren schnell zu einem echten Renner zu werden. Die Umsetzung des Prozessrechts in die konkrete Bearbeitungssituation gelingt mit diesem Werk hervorragend. Man muss zwar an der einen oder anderen Stelle ein wenig Vorwissen mitbringen, kann dann aber mit den im Buch an die Hand gegebenen Hilfen den eigenen Lernerfolg schnell ausbauen." – Rezension auf www.krenberger.de
"Es gibt zwar eine ganze Reihe vergleichbarer Werke, jedoch ist es dem Verfasser gelungen, dem Leser die nötigen Kenntnisse für die Bearbeitung des Zivilrechtsfalles in der juristischen Praxis in der "richtigen Mischung" zu vermitteln. Als Referendar sollte man es sich zumindest einmal näher ansehen." - Rezension auf www.juralit.de
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Lackmann
Der Zivilrechtsfall im Assessorexamen
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Der Zivilrechtsfall im Assessorexamen
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Preis | Auflage | Zustand |
Schuschke / Kessen / Höltje |
36. Auflage 2022
Schuschke / Kessen / Höltje
Zivilrechtliche Arbeitstechnik im Assessorexamen
Inhalt
Das Standardwerk der Rechtsreferendarausbildung vermittelt die wichtigsten Grundlagen der praktischen zivilrechtlichen Ausbildung, die zudem für eine gute Examensklausur im Zivilrecht unerlässlich sind. Gegenstand des Buches sind neben einer praxisbezogenen Einführung in den Ablauf des Zivilprozesses die Relationstechnik, d.h. die Arbeitsmethode zur Vorbereitung anwaltlicher und richterlicher Entscheidungen, die Urteilsabfassung und der Aktenvortrag.
Ein klarer Aufbau, optisch hervorgehobene Formulierungsvorschläge und zahlreiche Übungsfälle erleichtern die Einarbeitung und die Wiederholung des Gelernten.
Inhalt
- Zivilprozess im Überblick
- Stoffsammlung
- Allgemeine Regeln der Rechtsfindung
- Gutachten
- Urteil
- Examensrelevante Sonderfälle
- Aktenvortrag
- Aktenfall mit vollständigem Gutachten und Urteilsentwurf
- Anwaltsklausur
Verlag / Reihe: Vahlen /
Zu den Autoren:
Dr. Winfried Schuschke ist Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Köln a. D., ehemaliger Vorsitzender des Justizprüfungsamtes beim OLG Köln und Honorarprofessor an der Universität Köln.
Dr. Martin Kessen, LL.M., ist Richter am Oberlandesgericht Köln.
Dr. Björn Höltje ist Richter am Oberlandesgericht Köln.
Zivilrechtliche Arbeitstechnik im Assessorexamen
Inhalt
Das Standardwerk der Rechtsreferendarausbildung vermittelt die wichtigsten Grundlagen der praktischen zivilrechtlichen Ausbildung, die zudem für eine gute Examensklausur im Zivilrecht unerlässlich sind. Gegenstand des Buches sind neben einer praxisbezogenen Einführung in den Ablauf des Zivilprozesses die Relationstechnik, d.h. die Arbeitsmethode zur Vorbereitung anwaltlicher und richterlicher Entscheidungen, die Urteilsabfassung und der Aktenvortrag.
Ein klarer Aufbau, optisch hervorgehobene Formulierungsvorschläge und zahlreiche Übungsfälle erleichtern die Einarbeitung und die Wiederholung des Gelernten.
Inhalt
- Zivilprozess im Überblick
- Stoffsammlung
- Allgemeine Regeln der Rechtsfindung
- Gutachten
- Urteil
- Examensrelevante Sonderfälle
- Aktenvortrag
- Aktenfall mit vollständigem Gutachten und Urteilsentwurf
- Anwaltsklausur
Verlag / Reihe: Vahlen /
Zu den Autoren:
Dr. Winfried Schuschke ist Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Köln a. D., ehemaliger Vorsitzender des Justizprüfungsamtes beim OLG Köln und Honorarprofessor an der Universität Köln.
Dr. Martin Kessen, LL.M., ist Richter am Oberlandesgericht Köln.
Dr. Björn Höltje ist Richter am Oberlandesgericht Köln.
Schuschke / Kessen / Höltje
Zivilrechtliche Arbeitstechnik im Assessorexamen
Rezensionen
"Dieses Werk ist seiner Herkunft nach eines der ältesten seiner Art. Es wurde 1884 vom Richter am Reichsgericht Hermann Daubenspeck begründet und befindet sich jetzt in der 34. Auflage. Es handelte sich über Jahrzehnte hinweg, um “das Buch” zur Relationstechnik. Die Schwerpunkte wurde gegenüber der Vorauflage erheblich verändert, da es eine Examenshausarbeit nicht mehr gibt und die Bedeutung von Relationen im Rückgang ist. Dies bedeutet aber nicht, dass diese Methode bedeutungslos geworden ist. Gefordert werden immer mehr Kurzrelationen. Das Buch wurde jetzt auch stärker auf die Arbeit eines Rechtsanwaltes ausgerichtet, der mitunter ebenfalls in Relationen denken muss, dies aber nach der möglichst optimalen Interessenvertretung ausrichtet." – Rezension auf www.juralit.com
"Es eignet sich für Referendare hervorragend sowohl als Einführung in den Zivilprozess als auch zur gezielten Examensvorbereitung. Vor allem die vielen Aufbau- und Formulierungsvorschläge sind sehr hilfreich." – Rezension auf www.jurawelt.com
Zivilrechtliche Arbeitstechnik im Assessorexamen
Rezensionen
"Dieses Werk ist seiner Herkunft nach eines der ältesten seiner Art. Es wurde 1884 vom Richter am Reichsgericht Hermann Daubenspeck begründet und befindet sich jetzt in der 34. Auflage. Es handelte sich über Jahrzehnte hinweg, um “das Buch” zur Relationstechnik. Die Schwerpunkte wurde gegenüber der Vorauflage erheblich verändert, da es eine Examenshausarbeit nicht mehr gibt und die Bedeutung von Relationen im Rückgang ist. Dies bedeutet aber nicht, dass diese Methode bedeutungslos geworden ist. Gefordert werden immer mehr Kurzrelationen. Das Buch wurde jetzt auch stärker auf die Arbeit eines Rechtsanwaltes ausgerichtet, der mitunter ebenfalls in Relationen denken muss, dies aber nach der möglichst optimalen Interessenvertretung ausrichtet." – Rezension auf www.juralit.com
"Es eignet sich für Referendare hervorragend sowohl als Einführung in den Zivilprozess als auch zur gezielten Examensvorbereitung. Vor allem die vielen Aufbau- und Formulierungsvorschläge sind sehr hilfreich." – Rezension auf www.jurawelt.com
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Schuschke / Kessen / Höltje
Zivilrechtliche Arbeitstechnik im Assessorexamen
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van den Hövel |
6. Auflage 2021
van den Hövel
Richterliche Arbeitstechnik
Inhalt
Das Werk vermittelt jungen Richterinnen und Richtern rasch eine sichere und effiziente Arbeitstechnik. Es unterstützt sie insbesondere bei Dezernatsarbeit, Beweisaufnahmen und Parteibefragungen, Beweiswürdigung, Verwertung von Gutachten, Verhandlungsführung und -vorbereitung und Abfassen von Entscheidungen und Verfügungen.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt in einem neu eingefügten Kapitel die nahezu jeden Berufsanfänger tangierenden praxisrelevanten Fragen der Aufarbeitung eines überlasteten Dezernats und vermittelt wertvolle Tipps, der Belastung standzuhalten und den Aktenbestand konsequent und sachgerecht abzubauen.
Neu ist auch ein Kapitel, das die wichtigsten Fragen gerade des richterlichen Berufsanfängers zur Gestaltung einer Hauptverhandlung in Strafsachen, insbes. im Hinblick auf die Behandlung von Anträgen der Verteidiger, behandelt.
Vollständig überarbeitet und mit aktuellen praktischen Hinweisen versehen ist das Kapitel über die Dezernatsarbeit; beigefügte Formulare und Vordrucke erleichtern die praktisch brauchbare, rasche und effiziente Aktenführung.
Das Kapitel über die Ausbildung von Rechtsreferendaren wurde um vielfältige Erfahrungen aus dem Berufsalltag ergänzt.
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Markus van den Hövel ist Vorsitzender Richter am Landgericht sowie Richter am Dienstgerichtshof.
Richterliche Arbeitstechnik
Inhalt
Das Werk vermittelt jungen Richterinnen und Richtern rasch eine sichere und effiziente Arbeitstechnik. Es unterstützt sie insbesondere bei Dezernatsarbeit, Beweisaufnahmen und Parteibefragungen, Beweiswürdigung, Verwertung von Gutachten, Verhandlungsführung und -vorbereitung und Abfassen von Entscheidungen und Verfügungen.
Zur Neuauflage
Die Neuauflage berücksichtigt in einem neu eingefügten Kapitel die nahezu jeden Berufsanfänger tangierenden praxisrelevanten Fragen der Aufarbeitung eines überlasteten Dezernats und vermittelt wertvolle Tipps, der Belastung standzuhalten und den Aktenbestand konsequent und sachgerecht abzubauen.
Neu ist auch ein Kapitel, das die wichtigsten Fragen gerade des richterlichen Berufsanfängers zur Gestaltung einer Hauptverhandlung in Strafsachen, insbes. im Hinblick auf die Behandlung von Anträgen der Verteidiger, behandelt.
Vollständig überarbeitet und mit aktuellen praktischen Hinweisen versehen ist das Kapitel über die Dezernatsarbeit; beigefügte Formulare und Vordrucke erleichtern die praktisch brauchbare, rasche und effiziente Aktenführung.
Das Kapitel über die Ausbildung von Rechtsreferendaren wurde um vielfältige Erfahrungen aus dem Berufsalltag ergänzt.
Verlag / Reihe: Vahlen / Vahlen Jura / Referendariat
Zum Autor:
Dr. Markus van den Hövel ist Vorsitzender Richter am Landgericht sowie Richter am Dienstgerichtshof.
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Richterliche Arbeitstechnik
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Richterliche Arbeitstechnik
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van den Hövel
Richterliche Arbeitstechnik
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Richterliche Arbeitstechnik
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Preis | Auflage | Zustand |
Zimmermann |
21. Auflage 2018
Zimmermann
Klage, Gutachten und Urteil
Inhalt
Der "Klassiker in der Referendarausbildung" bietet, was Referendare wünschen: Schnelle, übersichtliche und kompakte Vermittlung der nötigen Kenntnisse, um anwaltliche Schriftsätze sowie Urteile und Beschlüsse des Zivilgerichts praxisgerecht zu verfassen.
Die bewusste Beschränkung auf das Wesentliche sowie die gezielte Schwerpunktsetzung in der Darstellung des prüfungsrelevanten Stoffs bieten ein optimales Arbeitsmittel für eine effektive Examensvorbereitung.
Die langjährige Erfahrung des Autors als Leiter von Referendararbeitsgemeinschaften sowie als Prüfer im Staatsexamen und Korrektor von Examensklausuren fließt in die zahlreichen praktischen Hinweise im Buch ein und garantiert eine strikte Examensorientierung.
Viele Aufbauhinweise, Fallbeispiele, Formulierungshilfen und Tenorierungsmuster helfen, die Grundstrukturen schnell zu verinnerlichen und Sicherheit im Abfassen von Schriftsätzen zu erlangen.
Wer sich schnell und effektiv auf das Assessorexamen vorbereiten will, kommt an diesem Werk nicht vorbei.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zum Autor:
Prof. Dr. Walter Zimmermann ist Vizepräsident des Landgerichts Passau a.D. und Honorarprofessor an der Univ. Regensburg
Klage, Gutachten und Urteil
Inhalt
Der "Klassiker in der Referendarausbildung" bietet, was Referendare wünschen: Schnelle, übersichtliche und kompakte Vermittlung der nötigen Kenntnisse, um anwaltliche Schriftsätze sowie Urteile und Beschlüsse des Zivilgerichts praxisgerecht zu verfassen.
Die bewusste Beschränkung auf das Wesentliche sowie die gezielte Schwerpunktsetzung in der Darstellung des prüfungsrelevanten Stoffs bieten ein optimales Arbeitsmittel für eine effektive Examensvorbereitung.
Die langjährige Erfahrung des Autors als Leiter von Referendararbeitsgemeinschaften sowie als Prüfer im Staatsexamen und Korrektor von Examensklausuren fließt in die zahlreichen praktischen Hinweise im Buch ein und garantiert eine strikte Examensorientierung.
Viele Aufbauhinweise, Fallbeispiele, Formulierungshilfen und Tenorierungsmuster helfen, die Grundstrukturen schnell zu verinnerlichen und Sicherheit im Abfassen von Schriftsätzen zu erlangen.
Wer sich schnell und effektiv auf das Assessorexamen vorbereiten will, kommt an diesem Werk nicht vorbei.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zum Autor:
Prof. Dr. Walter Zimmermann ist Vizepräsident des Landgerichts Passau a.D. und Honorarprofessor an der Univ. Regensburg
Zimmermann
Klage, Gutachten und Urteil
Rezensionen
"Eine besondere Schwierigkeit in der Vorbereitung auf die zivilrechtlichen Prüfungsarbeiten im zweiten Staatsexamen besteht darin, die jeweilige Klausurlösung in „die richtige Form zu bringen“. Anders als im ersten Examen gibt es nicht mehr nur einen, sondern mehrere Klausurtypen: In den meisten Bundesländern werden im zweiten Examen mindestens die Abfassung eines Urteils sowie die Lösung einer sog. Anwaltsklausur gefordert. Neben der Aneignung der theoretischen Kenntnisse im materiellen Recht sowie dem Prozessrecht bleibt allerdings meist kaum noch Zeit, sich mit der Klausurtechnik und den verschiedenen Klausurtypen auseinanderzusetzen. Für eine gelungene Prüfungsarbeit ist dies jedoch unverzichtbar. Diese Problematik löst das nunmehr in der 20. Auflage erschienene Anleitungsbuch von Prof. Dr. Zimmermann." – Rezension von “Die Rezensenten”
"Weiterhin überzeugt der “Klassiker” durch seine umfassende, aber schwerpunktorientierte Darstellung. Alle wichtigen Punkte werden angesprochen und zumeist mit Beispielen und Formulierungsvorschlägen versehen. Ein wertvoller Begleiter in der Zivilstation des Referendars!" – Rezension auf www.jurawelt.com
"Ideale Ergänzung zum Oberheim. Damit weiss man alles fürs Examen." – Empfehlung von www.referendare-darmstadt.de
Klage, Gutachten und Urteil
Rezensionen
"Eine besondere Schwierigkeit in der Vorbereitung auf die zivilrechtlichen Prüfungsarbeiten im zweiten Staatsexamen besteht darin, die jeweilige Klausurlösung in „die richtige Form zu bringen“. Anders als im ersten Examen gibt es nicht mehr nur einen, sondern mehrere Klausurtypen: In den meisten Bundesländern werden im zweiten Examen mindestens die Abfassung eines Urteils sowie die Lösung einer sog. Anwaltsklausur gefordert. Neben der Aneignung der theoretischen Kenntnisse im materiellen Recht sowie dem Prozessrecht bleibt allerdings meist kaum noch Zeit, sich mit der Klausurtechnik und den verschiedenen Klausurtypen auseinanderzusetzen. Für eine gelungene Prüfungsarbeit ist dies jedoch unverzichtbar. Diese Problematik löst das nunmehr in der 20. Auflage erschienene Anleitungsbuch von Prof. Dr. Zimmermann." – Rezension von “Die Rezensenten”
"Weiterhin überzeugt der “Klassiker” durch seine umfassende, aber schwerpunktorientierte Darstellung. Alle wichtigen Punkte werden angesprochen und zumeist mit Beispielen und Formulierungsvorschlägen versehen. Ein wertvoller Begleiter in der Zivilstation des Referendars!" – Rezension auf www.jurawelt.com
"Ideale Ergänzung zum Oberheim. Damit weiss man alles fürs Examen." – Empfehlung von www.referendare-darmstadt.de
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26,00€
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Zimmermann
Klage, Gutachten und Urteil
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Klage, Gutachten und Urteil
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Preis | Auflage | Zustand |
Schellhammer |
18. Auflage 2019
Schellhammer
Die Arbeitsmethode des Zivilrichters
Inhalt
Die zweite juristische Staatsprüfung ist eine praktische Prüfung. Wer sie bestehen will, muss nicht nur im Zivil- und Prozessrecht Bescheid wissen, er muss mehr können: Prozessakten bearbeiten, streitige Prozessfälle entscheiden und Urteile schreiben. Die "Arbeitsmethode des Zivilrichters" lehrt, wie man im Zivilprozess praktisch arbeiten soll, und warum man so arbeiten soll.
Sie beschreibt Schritt für Schritt die Arbeit am Sachverhalt, die Stationen der rechtlichen Lösung des Prozessfalles und das Zivilurteil mit all seinen Bestandteilen, und sie demonstriert diese Arbeitsweise am lebendigen Beispiel einer Musterakte und in einer Sprache, die jeder versteht.
In diesem Buch erfährt der Leser auch, wie er prozessuale Sonderfälle von A(bänderungsklage) bis W(iederaufnahme) methodisch bewältigen kann. Nicht zu kurz kommen die vielfältigen Entscheidungen durch Beschluss, die Verhandlungsführung samt Vergleichstaktik und die Examensarbeit.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zum Autor:
Kurt Schellhammer
Die Arbeitsmethode des Zivilrichters
Inhalt
Die zweite juristische Staatsprüfung ist eine praktische Prüfung. Wer sie bestehen will, muss nicht nur im Zivil- und Prozessrecht Bescheid wissen, er muss mehr können: Prozessakten bearbeiten, streitige Prozessfälle entscheiden und Urteile schreiben. Die "Arbeitsmethode des Zivilrichters" lehrt, wie man im Zivilprozess praktisch arbeiten soll, und warum man so arbeiten soll.
Sie beschreibt Schritt für Schritt die Arbeit am Sachverhalt, die Stationen der rechtlichen Lösung des Prozessfalles und das Zivilurteil mit all seinen Bestandteilen, und sie demonstriert diese Arbeitsweise am lebendigen Beispiel einer Musterakte und in einer Sprache, die jeder versteht.
In diesem Buch erfährt der Leser auch, wie er prozessuale Sonderfälle von A(bänderungsklage) bis W(iederaufnahme) methodisch bewältigen kann. Nicht zu kurz kommen die vielfältigen Entscheidungen durch Beschluss, die Verhandlungsführung samt Vergleichstaktik und die Examensarbeit.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zum Autor:
Kurt Schellhammer
Schellhammer
Die Arbeitsmethode des Zivilrichters
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Die Arbeitsmethode des Zivilrichters
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Schellhammer
Die Arbeitsmethode des Zivilrichters
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Olivet |
4. Auflage 2010
E-Mail-Benachrichtigung
Wir können Dich benachrichtigen, sobald das Buch als Neuauflage oder Gebrauchtbuch wieder im Referendarbuchladen verfügbar ist. Bitte gib im Formular einfach Deine E-Mail-Adresse an:
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Olivet
Juristische Arbeitstechnik in der Zivilstation
Inhalt
Die juristische Arbeitstechnik im Zivilrecht wird sehr praxisnah und eingängig durch geschicktes Wechselspiel von Theorie und praktischer Umsetzung anhand eines interessanten Streitfalles unter Nachbarn vermittelt. Beteiligt sind ein Richter, zwei Parteien, zwei Rechtsanwälte und ein Referendar.
Aus jeder Perspektive wird der Fall systematisch und überzeugend klar beleuchtet. An zahlreichen Beispielen und Musteranträgen, Verfügungen und Entscheidungen werden Grundsätze und zentrale Themen des Zivilprozessrechts anschaulich erläutert. Der Autor behandelt auch die Vortragstechnik sowie das Verfassen von Urteilen, Beschlüssen und Voten.
Der Band ist Lehrbuch, Leitfaden und praktische Arbeitshilfe zugleich: anhand konkreter Handlungsabläufe wird der Leser mit der Relationstechnik sowie dem Richter-, Rechtsanwalts- und Parteienverhalten vertraut gemacht. Aufgrund dieser Realitätsnähe prägen sich vermittelte Kenntnisse und Fertigkeiten noch besser ein. Zusätzlich werden wichtige Fragestellungen in einer Breite behandelt, die eine rein theoretische Abhandlung nicht erreicht.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zum Autor:
Carl-Theodor Olivet ist Vorsitzender Richter am Landgericht Lübeck.
Juristische Arbeitstechnik in der Zivilstation
Inhalt
Die juristische Arbeitstechnik im Zivilrecht wird sehr praxisnah und eingängig durch geschicktes Wechselspiel von Theorie und praktischer Umsetzung anhand eines interessanten Streitfalles unter Nachbarn vermittelt. Beteiligt sind ein Richter, zwei Parteien, zwei Rechtsanwälte und ein Referendar.
Aus jeder Perspektive wird der Fall systematisch und überzeugend klar beleuchtet. An zahlreichen Beispielen und Musteranträgen, Verfügungen und Entscheidungen werden Grundsätze und zentrale Themen des Zivilprozessrechts anschaulich erläutert. Der Autor behandelt auch die Vortragstechnik sowie das Verfassen von Urteilen, Beschlüssen und Voten.
Der Band ist Lehrbuch, Leitfaden und praktische Arbeitshilfe zugleich: anhand konkreter Handlungsabläufe wird der Leser mit der Relationstechnik sowie dem Richter-, Rechtsanwalts- und Parteienverhalten vertraut gemacht. Aufgrund dieser Realitätsnähe prägen sich vermittelte Kenntnisse und Fertigkeiten noch besser ein. Zusätzlich werden wichtige Fragestellungen in einer Breite behandelt, die eine rein theoretische Abhandlung nicht erreicht.
Verlag / Reihe: C.F. Müller / Referendariat
Zum Autor:
Carl-Theodor Olivet ist Vorsitzender Richter am Landgericht Lübeck.
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Juristische Arbeitstechnik in der Zivilstation
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Juristische Arbeitstechnik in der Zivilstation
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Knöringer / Kunnes |
20. Auflage 2024
Knöringer / Kunnes
Die Assessorklausur im Zivilprozess
Inhalt
Dieses Buch ermöglicht auf hohem Niveau eine konzentrierte Vorbereitung zu dem zentralen Gebiet des Zivilprozessrechts auf das Zweite Juristische Staatsexamen.
Der Autor, selbst langjähriger hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendare in Bayern und seit Jahrzehnten Veranstalter eines Examensklausurenkurses zur Vorbereitung auf die Erste Juristische Staatsprüfung, behandelt in drei Teilen (Urteil, Hauptgebiete des Zivilprozesses und Klausurtechnik) sämtliche zivilprozessualen Fragen, die üblicherweise in Klausuren des Zweiten Juristischen Staatsexamens von Prüfungsrelevanz sind.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Assessorklausuren - Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Dieter Knöringer ist Richter am OLG a.D.
Christian Kunnes ist Richter am Landgericht und hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter am Landgericht München.
Die Assessorklausur im Zivilprozess
Inhalt
Dieses Buch ermöglicht auf hohem Niveau eine konzentrierte Vorbereitung zu dem zentralen Gebiet des Zivilprozessrechts auf das Zweite Juristische Staatsexamen.
Der Autor, selbst langjähriger hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter für Rechtsreferendare in Bayern und seit Jahrzehnten Veranstalter eines Examensklausurenkurses zur Vorbereitung auf die Erste Juristische Staatsprüfung, behandelt in drei Teilen (Urteil, Hauptgebiete des Zivilprozesses und Klausurtechnik) sämtliche zivilprozessualen Fragen, die üblicherweise in Klausuren des Zweiten Juristischen Staatsexamens von Prüfungsrelevanz sind.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Assessorklausuren - Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Dieter Knöringer ist Richter am OLG a.D.
Christian Kunnes ist Richter am Landgericht und hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter am Landgericht München.
Knöringer / Kunnes
Die Assessorklausur im Zivilprozess
Rezensionen
"Das ausgezeichnete Buch von Knöringer muss man Referendaren kaum mehr vorstellen, da es zumindest in Süddeutschland fast jeder von ihnen kennt. Nebenbei bemerkt lohnt die Lektüre auch für anwaltliche und richterliche Praktiker, da die Anlage dieses Werks den Zugriff auf rasche Problemlösungen ermöglicht. Die Neuauflage hat das Werk erneut auf den aktuellen Stand der umtriebigen Ambitionen eines reformfreudigen Gesetzgebers gebracht, der den Teufel im Detail zu suchen scheint, Kernprobleme aber gern der Rechtsfortbildung überlässt." – Rezension von “juralit”
"Zumindest in Baden-Württemberg / Bayern Standardwerk. In diesem Buch steht alles drin was man braucht." – Empfehlung von www.referendare-darmstadt.de
"Mit diesem Lehrbuch ist Herrn Knöringer ein sehr hilfreiches und durch zahllose kleine Beispiele und größere Beispielsfälle gut verständliches Lehrbuch für Referendare auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts gelungen." – Literaturtipp auf www.rechtsreferendariat-berlin.de
Die Assessorklausur im Zivilprozess
Rezensionen
"Das ausgezeichnete Buch von Knöringer muss man Referendaren kaum mehr vorstellen, da es zumindest in Süddeutschland fast jeder von ihnen kennt. Nebenbei bemerkt lohnt die Lektüre auch für anwaltliche und richterliche Praktiker, da die Anlage dieses Werks den Zugriff auf rasche Problemlösungen ermöglicht. Die Neuauflage hat das Werk erneut auf den aktuellen Stand der umtriebigen Ambitionen eines reformfreudigen Gesetzgebers gebracht, der den Teufel im Detail zu suchen scheint, Kernprobleme aber gern der Rechtsfortbildung überlässt." – Rezension von “juralit”
"Zumindest in Baden-Württemberg / Bayern Standardwerk. In diesem Buch steht alles drin was man braucht." – Empfehlung von www.referendare-darmstadt.de
"Mit diesem Lehrbuch ist Herrn Knöringer ein sehr hilfreiches und durch zahllose kleine Beispiele und größere Beispielsfälle gut verständliches Lehrbuch für Referendare auf dem Gebiet des Zivilprozessrechts gelungen." – Literaturtipp auf www.rechtsreferendariat-berlin.de
Inhalt | Rezensionen |
29,80€
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Knöringer / Kunnes
Die Assessorklausur im Zivilprozess
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Die Assessorklausur im Zivilprozess
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Preis | Auflage | Zustand |
Dallmayer |
12. Auflage 2023
Dallmayer
Die Station in Zivilsachen
Inhalt
Dieses Werk enthält das unentbehrliche Grundlagenwissen für die Referendarausbildung im Zivilrecht. Es gibt dem Referendar das nötige Handwerkszeug zur Bearbeitung der Akten bei Rechtsanwalt und Gericht und zum Bestehen der Klausuren an die Hand. Aber auch der junge Rechtsanwalt findet das zivilprozessuale Know-how komprimiert zum Nachschlagen und Wiederholen.
Jedes Kapitel beginnt mit den relevanten rechtlichen Grundlagen, enthält zahlreiche Beispiele und Fälle mit Lösungen sowie Formulierungsvorschläge, Tenorierungsbeispiele, Übersichten und vieles mehr.
Am Ende der Kapitel findet sich jeweils ein Überblick über die examensrelevante Rechtsprechung sowie eine Mind-Map, welche den vorhergehenden Inhalt grafisch darstellt und damit leichter lernbar macht.
Inhalt
- Klausurtypen des 2. Examens (inklusive Zivilurteil)
- Klausurrelevante zivilprozessuale Besonderheiten (Klageänderung, Versäumnisverfahren, Widerklage, Aufrechnung, Erledigung der Hauptsache, Beteiligung Dritter, Rechtskraft, Vergleich, Arrest und einstweilige Verfügung sowie Prozesskostenhilfe)
- Rechtsmittel und Rechtsbehelfe
Vorteile auf einen Blick
- kompakt
- übersichtlich
- lernorientiert
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Grundkurse / Referendariat
Zum Autor:
Tobias Dallmayer ist Richter am Landgericht.
Die Station in Zivilsachen
Inhalt
Dieses Werk enthält das unentbehrliche Grundlagenwissen für die Referendarausbildung im Zivilrecht. Es gibt dem Referendar das nötige Handwerkszeug zur Bearbeitung der Akten bei Rechtsanwalt und Gericht und zum Bestehen der Klausuren an die Hand. Aber auch der junge Rechtsanwalt findet das zivilprozessuale Know-how komprimiert zum Nachschlagen und Wiederholen.
Jedes Kapitel beginnt mit den relevanten rechtlichen Grundlagen, enthält zahlreiche Beispiele und Fälle mit Lösungen sowie Formulierungsvorschläge, Tenorierungsbeispiele, Übersichten und vieles mehr.
Am Ende der Kapitel findet sich jeweils ein Überblick über die examensrelevante Rechtsprechung sowie eine Mind-Map, welche den vorhergehenden Inhalt grafisch darstellt und damit leichter lernbar macht.
Inhalt
- Klausurtypen des 2. Examens (inklusive Zivilurteil)
- Klausurrelevante zivilprozessuale Besonderheiten (Klageänderung, Versäumnisverfahren, Widerklage, Aufrechnung, Erledigung der Hauptsache, Beteiligung Dritter, Rechtskraft, Vergleich, Arrest und einstweilige Verfügung sowie Prozesskostenhilfe)
- Rechtsmittel und Rechtsbehelfe
Vorteile auf einen Blick
- kompakt
- übersichtlich
- lernorientiert
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Grundkurse / Referendariat
Zum Autor:
Tobias Dallmayer ist Richter am Landgericht.
Dallmayer
Die Station in Zivilsachen
Rezensionen
„Die Station in Zivilsachen“ ist ein geeigneter Begleiter für jeden Referendar auf dem Weg zum 2. Staatsexamen. Strukturiert und verständlich geschrieben eignet es sich ideal sowohl für den Einstieg ins Referendariat, als auch zum späteren Nachschlagen. Auf 230 Seiten findet der Leser viele wichtige Hilfestellungen um für die Zivilstation und auch das spätere Berufsleben gerüstet zu sein.
Das Skript ist in drei übergeordnete Bereiche unterteilt:
Der erste Teil behandelt das Urteil. In diesem Abschnitt werden zunächst einmal die einzelnen Elemente eines Urteils aufgezeigt. Im Anschluss wird den unterschiedlichen Tenorierungsbeispielen mit Erläuterungen ein eigenes Kapitel eingeräumt. Formulierungsbeispiele helfen den richtigen Tenor zu den wichtigsten Konstellationen im Examen zu finden.
Der zweite Teil befasst sich mit den typischen zivilprozessualen Klausurthemen. Nur beispielhaft finden sich hier vom Versäumnisurteil über die Widerklage bis zur Erledigung sowie dem Arrest und der einstweiligen Verfügung alle (klausur-)relevanten Themengebiete wieder.
Durch eine sehr übersichtliche Darstellung fällt es dem Leser nicht schwer, den größtmöglichen Nutzen aus dem Skript zu ziehen und die kompakt dargestellte Materie schnell zu erschließen.
Die Übersichtlichkeit wird noch verstärkt durch eine Mindmap, die am Abschluss eines jeden Kapitels innerhalb dieses Teils platziert ist.
Der Leser erhält die Möglichkeit auf einen Blick alle wesentlichen Aspekte beispielsweise eines Themas wie der Klagehäufung wiederzufinden.
Darüber hinaus kann er sein bis dahin angelesenes Wissen selber überprüfen, in dem er sich die Frage stellt, ob er mit allen genannten Stichwörtern etwas assoziieren kann.
Der Autor ist selber Richter am Landgericht sowie hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter am Landgericht Traunstein und Korrektor von Klausuren des 2. Staatsexamens.
So finden sich häufig Anmerkungen des Autors in dem Skript wieder, die den Referendar auf verschiedene Aspekte, die es in Klausuren zu beachten gilt, hinweisen. Hierdurch werden potenzielle Fehlerquellen von vornherein deutlich gemacht und eine Vermeidung ermöglicht.
Der Leser profitiert von der Erfahrung des Autors.
Der dritte Teil stellt die besonderen Klausurtypen der Anwaltsklausuren vor. Hierbei wird sowohl die Klageschrift als auch die Klageerwiderung und die Berufung behandelt. Damit erreicht das Skript mehr, als es vergleichbare Skripte tun, da vor allem der Teil der Anwaltsklausuren häufig als ein gesondertes Skript herausgebracht wird.
In „Die Station in Zivilsachen“ hingegen erhält man innerhalb eines Skriptes Fachwissen, dass sowohl für den Einstieg als Referendar, als auch später zum Nachschlagen oder Wiederholen geeignet ist.
Innerhalb des Skriptes sind immer wieder kleinere Fallbeispiele mit Lösungen eingebracht, die dem Referendar helfen das theoretisch vorgestellte Wissen auch praktisch nachvollziehen zu können. Darüber hinaus ist das Buch mit aktueller examensrelevanter Rechtsprechung und Gesetzgebung durchspickt.
Insgesamt ist das Werk durch seine lesefreundliche und abwechslungsreiche Gestaltung absolut weiterzuempfehlen. Vor allem für Referendare, die gerade neu ins Referendariat eingestiegen sind, ist die Lektüre dieses Skriptes als Ergänzung sowie als Einarbeitungshilfe nützlich und ohne großen Verständnisschwierigkeiten durchzuarbeiten. Für die Station in Zivilsachen ist man jedenfalls gut gerüstet.
Die Station in Zivilsachen
Rezensionen
„Die Station in Zivilsachen“ ist ein geeigneter Begleiter für jeden Referendar auf dem Weg zum 2. Staatsexamen. Strukturiert und verständlich geschrieben eignet es sich ideal sowohl für den Einstieg ins Referendariat, als auch zum späteren Nachschlagen. Auf 230 Seiten findet der Leser viele wichtige Hilfestellungen um für die Zivilstation und auch das spätere Berufsleben gerüstet zu sein.
Das Skript ist in drei übergeordnete Bereiche unterteilt:
Der erste Teil behandelt das Urteil. In diesem Abschnitt werden zunächst einmal die einzelnen Elemente eines Urteils aufgezeigt. Im Anschluss wird den unterschiedlichen Tenorierungsbeispielen mit Erläuterungen ein eigenes Kapitel eingeräumt. Formulierungsbeispiele helfen den richtigen Tenor zu den wichtigsten Konstellationen im Examen zu finden.
Der zweite Teil befasst sich mit den typischen zivilprozessualen Klausurthemen. Nur beispielhaft finden sich hier vom Versäumnisurteil über die Widerklage bis zur Erledigung sowie dem Arrest und der einstweiligen Verfügung alle (klausur-)relevanten Themengebiete wieder.
Durch eine sehr übersichtliche Darstellung fällt es dem Leser nicht schwer, den größtmöglichen Nutzen aus dem Skript zu ziehen und die kompakt dargestellte Materie schnell zu erschließen.
Die Übersichtlichkeit wird noch verstärkt durch eine Mindmap, die am Abschluss eines jeden Kapitels innerhalb dieses Teils platziert ist.
Der Leser erhält die Möglichkeit auf einen Blick alle wesentlichen Aspekte beispielsweise eines Themas wie der Klagehäufung wiederzufinden.
Darüber hinaus kann er sein bis dahin angelesenes Wissen selber überprüfen, in dem er sich die Frage stellt, ob er mit allen genannten Stichwörtern etwas assoziieren kann.
Der Autor ist selber Richter am Landgericht sowie hauptamtlicher Arbeitsgemeinschaftsleiter am Landgericht Traunstein und Korrektor von Klausuren des 2. Staatsexamens.
So finden sich häufig Anmerkungen des Autors in dem Skript wieder, die den Referendar auf verschiedene Aspekte, die es in Klausuren zu beachten gilt, hinweisen. Hierdurch werden potenzielle Fehlerquellen von vornherein deutlich gemacht und eine Vermeidung ermöglicht.
Der Leser profitiert von der Erfahrung des Autors.
Der dritte Teil stellt die besonderen Klausurtypen der Anwaltsklausuren vor. Hierbei wird sowohl die Klageschrift als auch die Klageerwiderung und die Berufung behandelt. Damit erreicht das Skript mehr, als es vergleichbare Skripte tun, da vor allem der Teil der Anwaltsklausuren häufig als ein gesondertes Skript herausgebracht wird.
In „Die Station in Zivilsachen“ hingegen erhält man innerhalb eines Skriptes Fachwissen, dass sowohl für den Einstieg als Referendar, als auch später zum Nachschlagen oder Wiederholen geeignet ist.
Innerhalb des Skriptes sind immer wieder kleinere Fallbeispiele mit Lösungen eingebracht, die dem Referendar helfen das theoretisch vorgestellte Wissen auch praktisch nachvollziehen zu können. Darüber hinaus ist das Buch mit aktueller examensrelevanter Rechtsprechung und Gesetzgebung durchspickt.
Insgesamt ist das Werk durch seine lesefreundliche und abwechslungsreiche Gestaltung absolut weiterzuempfehlen. Vor allem für Referendare, die gerade neu ins Referendariat eingestiegen sind, ist die Lektüre dieses Skriptes als Ergänzung sowie als Einarbeitungshilfe nützlich und ohne großen Verständnisschwierigkeiten durchzuarbeiten. Für die Station in Zivilsachen ist man jedenfalls gut gerüstet.
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39,80€
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Dallmayer
Die Station in Zivilsachen
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Preis | Auflage | Zustand |
Beck / Scheel |
4. Auflage 2016
E-Mail-Benachrichtigung
Wir können Dich benachrichtigen, sobald das Buch als Neuauflage oder Gebrauchtbuch wieder im Referendarbuchladen verfügbar ist. Bitte gib im Formular einfach Deine E-Mail-Adresse an:
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Beck / Scheel
Zivilprozessrecht im Assessorexamen
Inhalt
Dieser Band verschafft den richtigen Einstieg in die praktischen und examensrelevanten Probleme des Zivilprozessrechts.
Es enthält eine umfassende Darstellung des Erkenntnisverfahrens, der Möglichkeiten der Beendigung eines Rechtsstreites und der besonderen Verfahrensformen (Säumnis- und Mahnverfahren) der ZPO.
Die Darstellung berücksichtigt die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes und die wissenschaftlichen Auseinandersetzungen der Lehre. Der vermittelte Stoff wird zudem durch zahlreiche didaktische Hinweise, Fallbeispiele, Tenorierungsbeispiele und Muster veranschaulicht.
Vorteile auf einen Blick
- beinhaltet das Prüfungswissen für das Assessorexamen
- behandelt insbesondere das Erkenntnisverfahren ausführlich
- mit zahlreichen Tenorierungsbeispielen, Mustern und relevanten Fallgestaltungen sowie didaktischen Hinweisen
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage wurde vollständig und umfassend überarbeitet und berücksichtigt insbesondere
- das Gesetz zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Forderungsdurchsetzung und Zustellung
- das FamFG-Reformgesetz
- - Änderungen im Bereich des europäischen Zivilprozessrechts.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Simon Markus Beck ist Staatsanwalt in Stuttgart.
Prof. Dr. jur. Tobias Scheel ist Professor für Lehraufgaben an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.
Zivilprozessrecht im Assessorexamen
Inhalt
Dieser Band verschafft den richtigen Einstieg in die praktischen und examensrelevanten Probleme des Zivilprozessrechts.
Es enthält eine umfassende Darstellung des Erkenntnisverfahrens, der Möglichkeiten der Beendigung eines Rechtsstreites und der besonderen Verfahrensformen (Säumnis- und Mahnverfahren) der ZPO.
Die Darstellung berücksichtigt die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes und die wissenschaftlichen Auseinandersetzungen der Lehre. Der vermittelte Stoff wird zudem durch zahlreiche didaktische Hinweise, Fallbeispiele, Tenorierungsbeispiele und Muster veranschaulicht.
Vorteile auf einen Blick
- beinhaltet das Prüfungswissen für das Assessorexamen
- behandelt insbesondere das Erkenntnisverfahren ausführlich
- mit zahlreichen Tenorierungsbeispielen, Mustern und relevanten Fallgestaltungen sowie didaktischen Hinweisen
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage wurde vollständig und umfassend überarbeitet und berücksichtigt insbesondere
- das Gesetz zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Forderungsdurchsetzung und Zustellung
- das FamFG-Reformgesetz
- - Änderungen im Bereich des europäischen Zivilprozessrechts.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / JuS-Schriftenreihe / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Simon Markus Beck ist Staatsanwalt in Stuttgart.
Prof. Dr. jur. Tobias Scheel ist Professor für Lehraufgaben an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg.
Beck / Scheel
Zivilprozessrecht im Assessorexamen
Rezensionen
"Ich bin hier mit dem Buch “Zivilprozessrecht im Assessorexamen” von Becht/Beck sehr gut gefahren und kann es ans Herz legen. Es ist leider sehr teuer (für meinen Geschmack preislich sogar an der Schmerzgrenze), kann aber in 2-3 Wochen problemlos durchgearbeitet werden und die wirklich relevanten Themen sitzen danach!" - Empfehlung auf www.referendarszeit.de
Zivilprozessrecht im Assessorexamen
Rezensionen
"Ich bin hier mit dem Buch “Zivilprozessrecht im Assessorexamen” von Becht/Beck sehr gut gefahren und kann es ans Herz legen. Es ist leider sehr teuer (für meinen Geschmack preislich sogar an der Schmerzgrenze), kann aber in 2-3 Wochen problemlos durchgearbeitet werden und die wirklich relevanten Themen sitzen danach!" - Empfehlung auf www.referendarszeit.de
Inhalt | Rezensionen |
29,80€
|
Sauer |
1. Auflage 2020
Sauer
Tenorierung in Ausbildung und Praxis
Inhalt
Im Assessorexamen ist häufig die Qualität des Tenors einer gerichtlichen Entscheidung entscheidend. Als Quintessenz der rechtlichen Bewertung des Rechtsstreits und zugleich als vollstreckungsfähiger Inhalt der Entscheidung bildet er den wesentlichen Kern einer Klausurbearbeitung. Dieses Werk vermittelt dafür das Handwerkszeug und die wesentlichen Kenntnisse, und zwar für Konstellationen im Zivilprozess, Strafprozess und Verwaltungsprozess.
Enthaltene Fundstellennachweise beziehen sich nach Möglichkeit auf die im Assessorexamen zugelassene Kommentarliteratur. Die Darstellungen sind sowohl geeignet für Anfänger als auch für Fortgeschrittene, da die Darstellungen mit Grundzügen und Standardfällen beginnen, aber auch komplexere Sonderprobleme behandeln. Die Erläuterungen erfolgen dabei praxisnah ohne rein wissenschaftlich relevante Streitstände.
Eine umfangreiche Stichwortliste rundet das Werk ab.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Jurakompakt
Zum Autor:
Dr. Dominik Jan Sauer
Tenorierung in Ausbildung und Praxis
Inhalt
Im Assessorexamen ist häufig die Qualität des Tenors einer gerichtlichen Entscheidung entscheidend. Als Quintessenz der rechtlichen Bewertung des Rechtsstreits und zugleich als vollstreckungsfähiger Inhalt der Entscheidung bildet er den wesentlichen Kern einer Klausurbearbeitung. Dieses Werk vermittelt dafür das Handwerkszeug und die wesentlichen Kenntnisse, und zwar für Konstellationen im Zivilprozess, Strafprozess und Verwaltungsprozess.
Enthaltene Fundstellennachweise beziehen sich nach Möglichkeit auf die im Assessorexamen zugelassene Kommentarliteratur. Die Darstellungen sind sowohl geeignet für Anfänger als auch für Fortgeschrittene, da die Darstellungen mit Grundzügen und Standardfällen beginnen, aber auch komplexere Sonderprobleme behandeln. Die Erläuterungen erfolgen dabei praxisnah ohne rein wissenschaftlich relevante Streitstände.
Eine umfangreiche Stichwortliste rundet das Werk ab.
Verlag / Reihe: C.H.Beck / Jurakompakt
Zum Autor:
Dr. Dominik Jan Sauer
Sauer
Tenorierung in Ausbildung und Praxis
Rezensionen
Wir haben zu diesem Buch (noch) keine Rezensionen im Netz gefunden.
Tenorierung in Ausbildung und Praxis
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Inhalt | Rezensionen |
14,90€
|
Sauer
Tenorierung in Ausbildung und Praxis
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Tenorierung in Ausbildung und Praxis
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Preis | Auflage | Zustand |
Gierl / Köhler |
12. Auflage 2022
Gierl / Köhler
Zivilprozess - Stagen und Examen
Inhalt
Mit dem Baumfalk/Gierl werden alle Referendarinnen und Referendare optimal vorbereitet auf Ihre Stationen bei Anwalt und Gericht sowie auf Ihr Examen.
Ihr zivilprozessualer Wegweiser im Referendariat!
Das Standardwerk zum Zivilprozessrecht orientiert sich am typischen Verfahrensgang: Beginn des Verfahrens / Prozesskostenhilfe und Mahnverfahren / vorbereitendes Verfahren / mündliche Verhandlung / Erlass der Entscheidung / weiterer Ablauf. Geschildert werden zudem besondere Verfahrensarten und –situationen wie das Säumnisverfahren, Klagerücknahme und -verzicht, Anerkenntnis und Erledigung, der Vergleich, der Urkunden-, Wechsel- und Scheckprozess.
Alle ausbildungs- und examensrelevanten Fragen des Zivilprozessrechts werden erörtert: Parteien und sonstige Verfahrensbeteiligte / Klagearten / Streitgegenstand mit Klagehäufung und Klageänderung / Zulässigkeit der Klage / Angriffs- und Verteidigungsmittel / Beweis.
Verlag / Reihe: Nomos / Referendariat
Zu den Autoren:
Walter Gierl ist Richter am Oberlandesgericht München.
Andreas Köhler.
Zivilprozess - Stagen und Examen
Inhalt
Mit dem Baumfalk/Gierl werden alle Referendarinnen und Referendare optimal vorbereitet auf Ihre Stationen bei Anwalt und Gericht sowie auf Ihr Examen.
Ihr zivilprozessualer Wegweiser im Referendariat!
Das Standardwerk zum Zivilprozessrecht orientiert sich am typischen Verfahrensgang: Beginn des Verfahrens / Prozesskostenhilfe und Mahnverfahren / vorbereitendes Verfahren / mündliche Verhandlung / Erlass der Entscheidung / weiterer Ablauf. Geschildert werden zudem besondere Verfahrensarten und –situationen wie das Säumnisverfahren, Klagerücknahme und -verzicht, Anerkenntnis und Erledigung, der Vergleich, der Urkunden-, Wechsel- und Scheckprozess.
Alle ausbildungs- und examensrelevanten Fragen des Zivilprozessrechts werden erörtert: Parteien und sonstige Verfahrensbeteiligte / Klagearten / Streitgegenstand mit Klagehäufung und Klageänderung / Zulässigkeit der Klage / Angriffs- und Verteidigungsmittel / Beweis.
Verlag / Reihe: Nomos / Referendariat
Zu den Autoren:
Walter Gierl ist Richter am Oberlandesgericht München.
Andreas Köhler.
Gierl / Köhler
Zivilprozess - Stagen und Examen
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Zivilprozess - Stagen und Examen
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34,90€
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Gierl / Köhler
Zivilprozess - Stagen und Examen
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Preis | Auflage | Zustand |
Stoffregen |
5. Auflage 2022
- 76 %
Stoffregen
Die zivilgerichtliche Assessorklausur
Inhalt
Die zivilrechtliche Klausuraufgabe im Assessorexamen verlangt nicht nur die Erarbeitung der materiellrechtlichen Lösung, sondern auch die tatsächliche und verfahrensmäßige Aufbereitung eines Aktenstücks aus Praktikersicht. Innerhalb der vorgegebenen Bearbeitungszeit muss eine praxisgerechte Lösung entwickelt und unter Beachtung der gebotenen Formalien ausformuliert werden.
Dieses Handwerkzeug vermittelt das vorliegende Skript. Es führt gezielt durch sämtliche examenstypische Klausurprobleme, u.a. mit den Schwerpunkten Erledigungserklärung, Säumnisverfahren, Prozessaufrechnung, Widerklage und einstweiliger Rechtsschutz. Ausgangspunkt ist die Klausursituation. Die methodischen Arbeitsgrundlagen werden praxisnah dargestellt, dies bewusst komprimiert und ohne abstrakten Ballast. Formulierungsbeispiele zu allen Teilen der praktischen Lösung erleichtern den Zugang zu dem umfangreichen Examensstoff. Nicht zuletzt die vielen Tipps zur richtigen Arbeitstechnik mit den zugelassenen Kommentaren inklusive Hinweisen zu sog. „versteckten“ Kommentarstellen machen das Skript zu einem unverzichtbaren Begleiter für Stationsreferendare, Examenskandidaten und junge Berufspraktiker.
Aus dem Inhalt:
- Grundlagen der Arbeitsmethodik
- Gerichtliche Entscheidungen
- Anwaltsaufgaben
- Examenstypische Klausurprobleme
Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zum Autor:
Ralf Stoffregen ist Richter am Amtsgericht.
Die zivilgerichtliche Assessorklausur
Inhalt
Die zivilrechtliche Klausuraufgabe im Assessorexamen verlangt nicht nur die Erarbeitung der materiellrechtlichen Lösung, sondern auch die tatsächliche und verfahrensmäßige Aufbereitung eines Aktenstücks aus Praktikersicht. Innerhalb der vorgegebenen Bearbeitungszeit muss eine praxisgerechte Lösung entwickelt und unter Beachtung der gebotenen Formalien ausformuliert werden.
Dieses Handwerkzeug vermittelt das vorliegende Skript. Es führt gezielt durch sämtliche examenstypische Klausurprobleme, u.a. mit den Schwerpunkten Erledigungserklärung, Säumnisverfahren, Prozessaufrechnung, Widerklage und einstweiliger Rechtsschutz. Ausgangspunkt ist die Klausursituation. Die methodischen Arbeitsgrundlagen werden praxisnah dargestellt, dies bewusst komprimiert und ohne abstrakten Ballast. Formulierungsbeispiele zu allen Teilen der praktischen Lösung erleichtern den Zugang zu dem umfangreichen Examensstoff. Nicht zuletzt die vielen Tipps zur richtigen Arbeitstechnik mit den zugelassenen Kommentaren inklusive Hinweisen zu sog. „versteckten“ Kommentarstellen machen das Skript zu einem unverzichtbaren Begleiter für Stationsreferendare, Examenskandidaten und junge Berufspraktiker.
Aus dem Inhalt:
- Grundlagen der Arbeitsmethodik
- Gerichtliche Entscheidungen
- Anwaltsaufgaben
- Examenstypische Klausurprobleme
Verlag / Reihe: Alpmann Schmidt /
Zum Autor:
Ralf Stoffregen ist Richter am Amtsgericht.
Stoffregen
Die zivilgerichtliche Assessorklausur
Rezensionen
Zur Vorbereitung auf das Assessorexamen reicht die praktische Ausbildung z.B. bei Gericht und der Besuch der Arbeitsgemeinschaft nicht aus. Wie schon beim Referendarexamen kommt es auf die Übung bei den schriftlichen Klausuren an. Vermehrt greifen Rechtsreferendare daher zu Klausurenkursen, Übungsbüchern und Skripten.
Eines der beliebtesten Bücher ist „Die zivilrechtliche Assessorklausur“ von Ralf Stoffregen. Der Autor ist Richter am Amtsgericht und hat langjährige Erfahrungen als Leiter von Referendararbeitsgemeinschaften und Repetitor. Hierzu kann man sagen, dass sich dies im Skript durchaus widerspiegelt. Der Autor erklärt gut und lässt keine Fragen offen, die sich beim Durcharbeiten stellen. Alle Ausführungen sind verständlich, sodass es eine solide Grundlage für die Examensvorbereitung in Bezug auf juristische Arbeitsweise darstellt.
In dem Skript wird die Technik zur Erarbeitung der zivilrechtlichen Examensklausuren erläutert. Basis des Werks ist die Klausursituation selber, was besonders hilfreich für den Leser ist. So ist zum Beispiel auf Seite 3 des Skripts eine typische Aufgabenstellung im Assessorexamen abgebildet. Der Bearbeitervermerk ist für Referendare eine völlig neue Aufgabenstellung, da man sich bisher zumeist nur mit dem materiellen Recht befasst hat. Die neue prozessuale Einkleidung muss auch anhand der neuen Bearbeitervermerke zunächst einmal erfasst werden können.
Zu Beginn werden die Grundlagen der Arbeitsmethodik dargestellt (S.1 – 20). Anschließend werden die einzelnen gerichtlichen Entscheidungen ausführlich thematisiert. Insbesondere die praxisnahe Gliederung, an die sich die Referendare erst einmal gewöhnen müssen, ist hier von Vorteil. Das Urteil beispielsweise wird nach dem korrekten Ablauf behandelt und man kann die Stationen der Klausuraufgabe abarbeiten. Zum Nachvollziehen und anschließendem Einüben sind ein Musterurteil und ein Musterbeschluss angefügt. Zu kritisieren ist hier, dass die Materie recht einfach ist und es zusätzlich anderweitiger Übungsaufgaben bedarf.
Im dritten Teil werden die einzelnen Anwaltsaufgaben behandelt. Besonders hervorzuheben ist allerdings der vierte Teil, in dem examenstypische Klausuraufgaben vorgestellt werden. Dies stellt sachgerechterweise auch den größten Abschnitt im Skript dar. Hier finden sich alle nötigen Informationen zu den zivilprozessualen Besonderheiten, auf die es im Assessorexamen ankommt.
Die Darstellung ist wie bei anderen Alpmann-Schmidt-Skripten sehr übersichtlich und gut strukturiert. Viele Hervorhebungen wichtiger Informationen machen die Arbeit mit dem Skript sehr einfach.
Erwähnt werden solte an dieser Stelle auch, dass das Buch auch in Bezug auf die Kommentararbeit auf die Referendare eingeht. An vielen Stellen finden sich Tipps zum Umgang mit den zu verwendenden Kommentaren. Auch diese Arbeit ist nicht unbedingt geübt, sodass die entsprechenden Hinweise sehr hilfreich sind.
Fazit: Da es sich aber eben um ein Skript und nicht um ein Lehrbuch handelt, erklärt es sich von selbst, dass die Ausführungen nicht immer tiefgehend sind auch nicht sein können. Dennoch kann man anhand des Werks die Grundlagen der juristischen Arbeitsmethode im zivilrechtlichen Assessorexamen wiederholen. Positiv zu nennen sind insgesamt die vielen Formulierungsbeispiele, die man bei der Arbeit am Gericht braucht. So kann man immer wieder nachsehen, wie man einen bestimmten Abschnitt verfassen kann. Alleine reicht das Werk aber nicht aus. Daneben sollte man einen Klausurenkurs machen oder mit einem Klausurenkurs-Buch arbeiten, da es nur wenig Übungsaufgaben enthält.
Die zivilgerichtliche Assessorklausur
Rezensionen
Zur Vorbereitung auf das Assessorexamen reicht die praktische Ausbildung z.B. bei Gericht und der Besuch der Arbeitsgemeinschaft nicht aus. Wie schon beim Referendarexamen kommt es auf die Übung bei den schriftlichen Klausuren an. Vermehrt greifen Rechtsreferendare daher zu Klausurenkursen, Übungsbüchern und Skripten.
Eines der beliebtesten Bücher ist „Die zivilrechtliche Assessorklausur“ von Ralf Stoffregen. Der Autor ist Richter am Amtsgericht und hat langjährige Erfahrungen als Leiter von Referendararbeitsgemeinschaften und Repetitor. Hierzu kann man sagen, dass sich dies im Skript durchaus widerspiegelt. Der Autor erklärt gut und lässt keine Fragen offen, die sich beim Durcharbeiten stellen. Alle Ausführungen sind verständlich, sodass es eine solide Grundlage für die Examensvorbereitung in Bezug auf juristische Arbeitsweise darstellt.
In dem Skript wird die Technik zur Erarbeitung der zivilrechtlichen Examensklausuren erläutert. Basis des Werks ist die Klausursituation selber, was besonders hilfreich für den Leser ist. So ist zum Beispiel auf Seite 3 des Skripts eine typische Aufgabenstellung im Assessorexamen abgebildet. Der Bearbeitervermerk ist für Referendare eine völlig neue Aufgabenstellung, da man sich bisher zumeist nur mit dem materiellen Recht befasst hat. Die neue prozessuale Einkleidung muss auch anhand der neuen Bearbeitervermerke zunächst einmal erfasst werden können.
Zu Beginn werden die Grundlagen der Arbeitsmethodik dargestellt (S.1 – 20). Anschließend werden die einzelnen gerichtlichen Entscheidungen ausführlich thematisiert. Insbesondere die praxisnahe Gliederung, an die sich die Referendare erst einmal gewöhnen müssen, ist hier von Vorteil. Das Urteil beispielsweise wird nach dem korrekten Ablauf behandelt und man kann die Stationen der Klausuraufgabe abarbeiten. Zum Nachvollziehen und anschließendem Einüben sind ein Musterurteil und ein Musterbeschluss angefügt. Zu kritisieren ist hier, dass die Materie recht einfach ist und es zusätzlich anderweitiger Übungsaufgaben bedarf.
Im dritten Teil werden die einzelnen Anwaltsaufgaben behandelt. Besonders hervorzuheben ist allerdings der vierte Teil, in dem examenstypische Klausuraufgaben vorgestellt werden. Dies stellt sachgerechterweise auch den größten Abschnitt im Skript dar. Hier finden sich alle nötigen Informationen zu den zivilprozessualen Besonderheiten, auf die es im Assessorexamen ankommt.
Die Darstellung ist wie bei anderen Alpmann-Schmidt-Skripten sehr übersichtlich und gut strukturiert. Viele Hervorhebungen wichtiger Informationen machen die Arbeit mit dem Skript sehr einfach.
Erwähnt werden solte an dieser Stelle auch, dass das Buch auch in Bezug auf die Kommentararbeit auf die Referendare eingeht. An vielen Stellen finden sich Tipps zum Umgang mit den zu verwendenden Kommentaren. Auch diese Arbeit ist nicht unbedingt geübt, sodass die entsprechenden Hinweise sehr hilfreich sind.
Fazit: Da es sich aber eben um ein Skript und nicht um ein Lehrbuch handelt, erklärt es sich von selbst, dass die Ausführungen nicht immer tiefgehend sind auch nicht sein können. Dennoch kann man anhand des Werks die Grundlagen der juristischen Arbeitsmethode im zivilrechtlichen Assessorexamen wiederholen. Positiv zu nennen sind insgesamt die vielen Formulierungsbeispiele, die man bei der Arbeit am Gericht braucht. So kann man immer wieder nachsehen, wie man einen bestimmten Abschnitt verfassen kann. Alleine reicht das Werk aber nicht aus. Daneben sollte man einen Klausurenkurs machen oder mit einem Klausurenkurs-Buch arbeiten, da es nur wenig Übungsaufgaben enthält.
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statt 22,90€
ab 5,51€
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Stoffregen
Die zivilgerichtliche Assessorklausur
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Hemmer / Wüst / Gold |
15. Auflage 2024
- 74 %
Hemmer / Wüst / Gold
Theorieband: Das Zivilurteil
Inhalt
Das Skript dient primär dem Einstieg, daneben aber auch zur kompakten Wiederholung, dem Lernen und Vertiefen einzelner Problembereiche der Abfassung eines Zivilurteils im Referendariat.
Sämtliche Elemente des Zivilurteils werden ausführlich und anhand von Beispielen - insbesondere vielen Aufbauanleitungen und Formulierungshilfen - erörtert.
Dabei wurden in formeller Hinsicht die teilweise unterschiedliche Gestaltung in verschiedenen Bundesländern berücksichtigt.
Das Skript beinhaltet eine Bündelung von Erfahrungen: Es entstand in Kooperation eines erfahrenen Repetitors mit einem erfahrenen Praktiker und staatlichen Ausbildungsleiter.
Anders als viele Konkurrenzprodukte enthält das Skript eine genaue Einführung in das, was an völlig Neuem auf den Referendar zukommt: Fragen der Klausurtechnik - insbes. des Umgangs mit den nun besonders langen Sachverhalten - werden anhand zahlreicher Erfahrungssätze dargestellt.
Inhalt:
- Klausurentechnik im Assessorexamen
- Überblick zum Zivilurteil
- Das Rubrum
- Der Tenor über die Hauptforderung
- Die Zinsentscheidung
- Die Kostenentscheidung
- Die vorläufige Vollstreckbarkeit
- Der Tatbestand
- Die Entscheidungsgründe
- Beweisprobleme zum Zivilurteil
- Urteile im Säumnisverfahren
- Der Tenor in weiteren Sonderfällen des Zivilurteils
Verlag / Reihe: Hemmer /
Zu den Autoren:
Von Karl Edmund Hemmer, Achim Wüst und Ingo Gold
Theorieband: Das Zivilurteil
Inhalt
Das Skript dient primär dem Einstieg, daneben aber auch zur kompakten Wiederholung, dem Lernen und Vertiefen einzelner Problembereiche der Abfassung eines Zivilurteils im Referendariat.
Sämtliche Elemente des Zivilurteils werden ausführlich und anhand von Beispielen - insbesondere vielen Aufbauanleitungen und Formulierungshilfen - erörtert.
Dabei wurden in formeller Hinsicht die teilweise unterschiedliche Gestaltung in verschiedenen Bundesländern berücksichtigt.
Das Skript beinhaltet eine Bündelung von Erfahrungen: Es entstand in Kooperation eines erfahrenen Repetitors mit einem erfahrenen Praktiker und staatlichen Ausbildungsleiter.
Anders als viele Konkurrenzprodukte enthält das Skript eine genaue Einführung in das, was an völlig Neuem auf den Referendar zukommt: Fragen der Klausurtechnik - insbes. des Umgangs mit den nun besonders langen Sachverhalten - werden anhand zahlreicher Erfahrungssätze dargestellt.
Inhalt:
- Klausurentechnik im Assessorexamen
- Überblick zum Zivilurteil
- Das Rubrum
- Der Tenor über die Hauptforderung
- Die Zinsentscheidung
- Die Kostenentscheidung
- Die vorläufige Vollstreckbarkeit
- Der Tatbestand
- Die Entscheidungsgründe
- Beweisprobleme zum Zivilurteil
- Urteile im Säumnisverfahren
- Der Tenor in weiteren Sonderfällen des Zivilurteils
Verlag / Reihe: Hemmer /
Zu den Autoren:
Von Karl Edmund Hemmer, Achim Wüst und Ingo Gold
Hemmer / Wüst / Gold
Theorieband: Das Zivilurteil
Rezensionen
"Der Theorieband zum Zivilurteil geht nach der allseits bekannten Methodik dieser Skriptenreihen auch beim Referendariat äußerst systematisch vor. Die Bestandteile des Urteils werden Schritt für Schritt in eingängiger Sprache erläutert und anschließend die verschiedenen Arten von Urteilen behandelt. Anzumerken ist, dass der Theorieband “Das Zivilurteil” optimalerweise durch den Klausurenband “Zivilurteilsklausuren” von Hemmer ergänzt werden soll." – Rezension auf www.juraexamen.info
Theorieband: Das Zivilurteil
Rezensionen
"Der Theorieband zum Zivilurteil geht nach der allseits bekannten Methodik dieser Skriptenreihen auch beim Referendariat äußerst systematisch vor. Die Bestandteile des Urteils werden Schritt für Schritt in eingängiger Sprache erläutert und anschließend die verschiedenen Arten von Urteilen behandelt. Anzumerken ist, dass der Theorieband “Das Zivilurteil” optimalerweise durch den Klausurenband “Zivilurteilsklausuren” von Hemmer ergänzt werden soll." – Rezension auf www.juraexamen.info
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statt 21,80€
ab 5,66€
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Hemmer / Wüst / Gold
Theorieband: Das Zivilurteil
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Preis | Auflage | Zustand |
Förschler / Steinle |
8. Auflage 2020
Förschler / Steinle
Der Zivilprozess
Inhalt
Das auf ein Standardwerk der Juristenausbildung von Hermann Förschler zurückgehende Lehrbuch verschafft einen fundierten Überblick über den Gang eines Zivilprozesses. Ausgehend vom ersten anwaltlichen Beratungsgespräch bis hin zur Rechtsmittelinstanz erklären die Autoren gründlich den Ablauf aus der Sicht der Praxis. Die Neuauflage wurde umfassend überarbeitet und aktualisiert. Durch zahlreiche Formulierungsbeispiele und Muster ist das Werk gleichermaßen zur Einarbeitung, zur Vorbereitung auf das zweite juristische Staatsexamen wie auch als Nachschlagewerk in der Praxis geeignet. Professor Dr. Peter Förschler ist Richter am Landgericht Stuttgart a.D. und lehrt Wirtschaftsrecht und Zivilprozessrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Dr. Hermann Steinle ist Vorsitzender Richter einer Kammer für Handelssachen am Landgericht Ulm und Ausbildungsleiter für Rechtsreferendare.
Verlag / Reihe: Kohlhammer / Referendariat
Zu den Autoren:
Professor Dr. Peter Förschler ist Richter am Landgericht Stuttgart a.D. und lehrt Wirtschaftsrecht und Zivilprozessrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen.
Dr. Hermann Steinle ist Vorsitzender Richter einer Kammer für Handelssachen am Landgericht Ulm und Ausbildungsleiter für Rechtsreferendare.
Der Zivilprozess
Inhalt
Das auf ein Standardwerk der Juristenausbildung von Hermann Förschler zurückgehende Lehrbuch verschafft einen fundierten Überblick über den Gang eines Zivilprozesses. Ausgehend vom ersten anwaltlichen Beratungsgespräch bis hin zur Rechtsmittelinstanz erklären die Autoren gründlich den Ablauf aus der Sicht der Praxis. Die Neuauflage wurde umfassend überarbeitet und aktualisiert. Durch zahlreiche Formulierungsbeispiele und Muster ist das Werk gleichermaßen zur Einarbeitung, zur Vorbereitung auf das zweite juristische Staatsexamen wie auch als Nachschlagewerk in der Praxis geeignet. Professor Dr. Peter Förschler ist Richter am Landgericht Stuttgart a.D. und lehrt Wirtschaftsrecht und Zivilprozessrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Dr. Hermann Steinle ist Vorsitzender Richter einer Kammer für Handelssachen am Landgericht Ulm und Ausbildungsleiter für Rechtsreferendare.
Verlag / Reihe: Kohlhammer / Referendariat
Zu den Autoren:
Professor Dr. Peter Förschler ist Richter am Landgericht Stuttgart a.D. und lehrt Wirtschaftsrecht und Zivilprozessrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen.
Dr. Hermann Steinle ist Vorsitzender Richter einer Kammer für Handelssachen am Landgericht Ulm und Ausbildungsleiter für Rechtsreferendare.
Förschler / Steinle
Der Zivilprozess
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Der Zivilprozess
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Förschler / Steinle
Der Zivilprozess
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Preis | Auflage | Zustand |
Kaiser / Kaiser |
1. Auflage 2020
Kaiser / Kaiser
Grundwissen Zivilrecht im Assessorexamen
Inhalt
Das Buch vermittelt das examensrelevante Grundwissen für die zivilrechtliche Klausur im 2. Staatsexamen. Alle möglichen Klausurtypen werden ausführlich erläutert. Typische Fallgestaltungen und Probleme, die in den Klausuren immer wieder erscheinen, werden prozessrechtlich und materiell-rechtlich dargestellt. Erläuterungen zur Vorgehensweise bei der Klausurbearbeitung als auch zur Arbeitsweise mit den zur Klausur zugelassenen Kommentaren sind enthalten.
Verlag / Reihe: Kohlhammer / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Helmut Kaiser ist VRiOLG a.D., Prüfer im 2. Staatsexamen für Zivilrecht, Leiter von Referendararbeitsgemeinschaften und Lehrbeauftragter an der TU Dresden
Dr. Christian Kaiser ist Staatsanwalt sowie Prüfer im 1. Staatsexamen für Zivilrecht
Grundwissen Zivilrecht im Assessorexamen
Inhalt
Das Buch vermittelt das examensrelevante Grundwissen für die zivilrechtliche Klausur im 2. Staatsexamen. Alle möglichen Klausurtypen werden ausführlich erläutert. Typische Fallgestaltungen und Probleme, die in den Klausuren immer wieder erscheinen, werden prozessrechtlich und materiell-rechtlich dargestellt. Erläuterungen zur Vorgehensweise bei der Klausurbearbeitung als auch zur Arbeitsweise mit den zur Klausur zugelassenen Kommentaren sind enthalten.
Verlag / Reihe: Kohlhammer / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Helmut Kaiser ist VRiOLG a.D., Prüfer im 2. Staatsexamen für Zivilrecht, Leiter von Referendararbeitsgemeinschaften und Lehrbeauftragter an der TU Dresden
Dr. Christian Kaiser ist Staatsanwalt sowie Prüfer im 1. Staatsexamen für Zivilrecht
Kaiser / Kaiser
Grundwissen Zivilrecht im Assessorexamen
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Grundwissen Zivilrecht im Assessorexamen
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36,00€
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Kaiser / Kaiser
Grundwissen Zivilrecht im Assessorexamen
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Grundwissen Zivilrecht im Assessorexamen
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