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ReferendarFachVerlag
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Berkemeyer |
4. Auflage 2023
Berkemeyer
Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Inhalt
*** TOP-SELLER: MEHR ALS 2.000 VERKAUFTE EXEMPLARE VON PRINT & EBOOK PRO JAHR ***
Unser Ziel ist es, Dich bei der Vorbereitung auf Deine mündliche Prüfung bestmöglich zu unterstützen!
Hierzu stellen wir Dir als Spezialist für die mündliche Prüfung im 2. Examen zum einen auf protokolle-assessorexamen.de aktuelle Protokolle Deiner Prüfer zum Download bereit. Zum anderen hat eine Auswertung der bei uns eingereichten Protokolle ergeben, dass die allermeisten Prüfer in der mündlichen Prüfung absolute Standards abfragen, die sich immer und immer wiederholen.
Wir haben inzwischen mehr als 35.000 eingereichte Protokolle ausgewertet und die Fragen und Themenbereiche ermittelt, die sehr häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im Zivilrecht, Strafrecht und Öffentlichen Recht sind.
Für den erfolgreichen Abschluss des 2. Examens mit einer guten mündlichen Prüfung ist es unerlässlich, sich nicht nur mit den Protokollen der eigenen Prüfer, sondern auch mit diesen Standardfragen und –themen intensiv zu beschäftigen.
Für die Neuauflage haben wir neben zahlreichen Aktualisierungen weitere Standardfragen und -themen in das Buch aufgenommen, die häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im 2. Examen sind. Darüber hinaus haben wir die bereits vorhandenen Themen etwas detaillierter gefasst, um eine wirklich optimale Vorbereitung auf die Fragen aus diesen Gebieten zu gewährleisten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Inhalt
*** TOP-SELLER: MEHR ALS 2.000 VERKAUFTE EXEMPLARE VON PRINT & EBOOK PRO JAHR ***
Unser Ziel ist es, Dich bei der Vorbereitung auf Deine mündliche Prüfung bestmöglich zu unterstützen!
Hierzu stellen wir Dir als Spezialist für die mündliche Prüfung im 2. Examen zum einen auf protokolle-assessorexamen.de aktuelle Protokolle Deiner Prüfer zum Download bereit. Zum anderen hat eine Auswertung der bei uns eingereichten Protokolle ergeben, dass die allermeisten Prüfer in der mündlichen Prüfung absolute Standards abfragen, die sich immer und immer wiederholen.
Wir haben inzwischen mehr als 35.000 eingereichte Protokolle ausgewertet und die Fragen und Themenbereiche ermittelt, die sehr häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im Zivilrecht, Strafrecht und Öffentlichen Recht sind.
Für den erfolgreichen Abschluss des 2. Examens mit einer guten mündlichen Prüfung ist es unerlässlich, sich nicht nur mit den Protokollen der eigenen Prüfer, sondern auch mit diesen Standardfragen und –themen intensiv zu beschäftigen.
Für die Neuauflage haben wir neben zahlreichen Aktualisierungen weitere Standardfragen und -themen in das Buch aufgenommen, die häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im 2. Examen sind. Darüber hinaus haben wir die bereits vorhandenen Themen etwas detaillierter gefasst, um eine wirklich optimale Vorbereitung auf die Fragen aus diesen Gebieten zu gewährleisten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Berkemeyer
Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Rezensionen
Die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung beschäftigt jeden Rechtsreferendar spätestens nach dem Absolvieren der Examensklausuren. Dabei kann die Vorbereitung bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Prüfer in der jeweiligen Prüfungskommission nicht auf konkrete Spezialgebiete der Prüfer konzentriert werden, sondern es gilt vielmehr – wie auch in Vorbereitung auf die Klausuren – alle Prüfungspflichtfächer mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung zu wiederholen oder gegebenenfalls sogar Lücken zu schließen. An dieser Stelle ist es besonders begrüßenswert, dass Herr Dr. Michael Berkemeyer vom ReferendarFachVerlag (hierzu sogleich mehr) das ehemals als E-Book erhältliche Werk (vgl. auch Vorwort) mit einem Umfang von 228 Seiten nunmehr in Printformat vorlegt und damit die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erheblich erleichtert.
In formaler Hinsicht ist zuvorderst der ReferendarFachVerlag, in dem das Werk erschienen ist, als junger, erst im Jahre 2016 gegründeter Verlag (www.referendarfachverlag.de) hervorzuheben. Dabei besteht die Besonderheit dieses Verlages in seiner Einbettung in das Gesamtkonzept des – den meisten Rechtsreferendaren bereits bekannten – Internetangebots www.referendarswelt.de. Hierbei hat sich der ReferendarFachVerlag ausschließlich auf die Befriedigung der literarischen Bedürfnisse von Rechtsreferendaren spezialisiert, wobei das hier besprochene Werk das erste Printangebot dieses Verlags darstellt. Die Vorzüge der Einbettung dieses Verlags in das Gesamtkonzept des Internetangebots www.referendarswelt.de zeigt sich bereits im hier besprochenen Werk dadurch, dass die mittels der Plattform www.protokolle-assessorexamen.de eingereichten, über 10.000 Protokolle analysiert wurden, um sodann die regelmäßig prüfungsübergreifend wiederkehrenden Themengebiete systematisch und leserfreundlich im Werk darzustellen (vgl. auch Vorwort).
Ferner sind in formaler Hinsicht zweierlei Aspekte aus dem Werk begrüßenswert: Auf der einen Seite ist es besonders erfreulich, dass Berkemeyer mit Blick auf die analysierten Protokolle zu Beginn eines jeden Themenabschnitts eine erste Einschätzung bezüglich der Bedeutung und Häufigkeit des im Anschluss vorgestellten Themengebiets abliefert („Bemerkungen“). So kann sich der – sich gegebenenfalls in Zeitnot befindende – Leser bei der Vertiefung einzelner Themengebiete zunächst auf die besonders wichtigen Themen konzentrieren und erst bei vorhandenem Zeitbudget den weiteren Themenkreisen vertiefend widmen. Auf der anderen Seite sind die am Ende jedes Abschnitts vorhandenen Original-Zitate/Auszüge aus den Prüfungsgesprächen besonders zu loben, da diese dem (aufmerksamen) Leser ein Gespür für den typischen oder jedenfalls möglichen Verlauf eines in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung stattfindenden Prüfungsgesprächs zu vermitteln vermögen.
In inhaltlicher Hinsicht besticht das Werk insbesondere aus dreierlei Gründen: Zuvorderst muss nochmals hervorgehoben und betont werden, dass die immense Zahl der analysierten Protokolle (über 10.000) es Berkemeyer nicht nur ermöglicht, die regelmäßig wiederkehrenden Themen systematisch darzustellen (siehe oben). Vielmehr präsentiert Berkemeyer vor diesem Hintergrund zugleich eine Vielzahl von Vertiefungsfragen, die regelmäßig im systematischen Zusammenhang mit den übergreifenden Themengebieten in Prüfungsgesprächen gestellt werden (vgl. etwa S. 29 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem zivilgerichtlichen Instanzenzug [etwa S. 31 f. zur Frage, wer den Geschäftsverteilungsplan aufstellt und zur Zusammensetzung des Präsidiums i.S.d. § 21a GVG], S. 96 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit [z.B. S. 98 zur Stimmgewichtsverteilung zwischen Berufsrichtern und Schöffen] oder S. 191 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem vorläufigen Rechtsschutz im Öffentlichen Recht [bspw. S. 193 f. zur Abgrenzung von Nebenbestimmungen und modifizierten Auflagen]). Auf diese Weise wird dem Leser aufgezeigt, welche Themen sich im Rahmen des Prüfungsgesprächs der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung miteinander verknüpfen und damit abfragen lassen, sodass eine effiziente, systematische Wiederholung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung ermöglicht wird.
Des Weiteren sind die zahlreichen „ergänzenden Hinweiskästchen“ ganz besonders hervorzuheben, die sich freilich in der inhaltlichen Ausgestaltung vornehmlich in zwei übergeordneten Kategorien einordnen lassen: So werden in diesen grau untermalten Kästchen dem Leser Vertiefungs- und Hintergrundinformationen präsentiert, die dem Leser die Möglichkeit eröffnen, einerseits den Gesamtzusammenhang einzelner Ausführungen zu verstehen (bspw. S. 52 f. zum Zusammenhang zwischen einem Versäumnisurteil und dem schriftlichen Vorverfahren vor dem Hintergrund der bereits im Schriftsatz zu stellenden Anträge oder S. 98 zur verfassungsrechtlichen Grundlage der Existenz von Schöffen in Art. 20 GG). Andererseits dienen jene Vertiefungs- und Hintergrundinformationen dazu, dem Leser die spezifische Prüfungssituation und/oder den Prüfungsgrund darzustellen, weshalb bestimmte Fragen vom Prüfer gestellt werden (z.B. S. 122 zur Relevanz der Berechnung des BKA für den Praktiker oder S. 139 zur Abfragemöglichkeit bezüglich der Strafgerichtsbarkeit im Falle des Einstiegs in die Prüfung über das Rechtsbehelfs-/-mittelrecht). Gerade Letzteres reduziert beim Examenskandidaten Ungewissheiten bezüglich der möglichen Verknüpfung von Fragenstellungen, mit der Folge, dass dieser in der konkreten Prüfungssituation mit bestimmten Fragentypen rechnen und daher souverän antworten kann.
Schließlich ist es erfreulich, dass Berkemeyer zum einen bei der Darstellung der jeweiligen Themengebiete bisweilen auf Fälle aus der aktuellen Tagespresse hinweist (siehe etwa im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit S. 93 zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des OLG im NSU-Fall oder im Zusammenhang mit dem Thema der Untersuchungshafthaft S. 109: Hoeneß-/Middlehoff-Fall). Zum anderen verweist Berkemeyer zu Beginn seines Werkes auf die Vorzüge einer methodischen Vorbereitung, sodass beispielsweise das Befragen von Terminierungshinweisen auf den Homepages von Ober- und Bundesgerichten vorgeschlagen wird (vgl. S. 2). Diese beiden Aspekte sind deswegen besonders zu begrüßen, weil – wie Berkemeyer ausführt – Prüfer regelmäßig dazu neigen, aktuelle Fälle aus der Tagespresse oder solche, die vor den Ober- und Bundesgerichten anhängig sind, zum Gegenstand ihrer Prüfung zu machen (siehe S. 1). Somit kann der Examenskandidat auch in diesem Bereich Ungewissheiten reduzieren, um in der konkreten Prüfungssituation nicht ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden, sondern überlegt reagieren zu können.
Das Werk von Berkemeyer ist zusammenfassend besonders zu loben. Denn es bietet dem Rechtsreferendar gerade in Anbetracht der vor der mündlichen Prüfung ganz besonders knappen Ressource Zeit einerseits eine effiziente Möglichkeit der Wiederholung der besonders häufig abgeprüften Themengebiete und andererseits das Bilden eines Gespürs sowohl für die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung als auch für im systematischen Zusammenhang abprüfbaren Themengebieten. Abschließend kann also das Werk von Berkemeyer jedem Rechtsreferendar bei der allgemeinen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung empfohlen werden.
Rezension von "Die Rezensenten" - http://dierezensenten.blogspot.de/
Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Rezensionen
Die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung beschäftigt jeden Rechtsreferendar spätestens nach dem Absolvieren der Examensklausuren. Dabei kann die Vorbereitung bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Prüfer in der jeweiligen Prüfungskommission nicht auf konkrete Spezialgebiete der Prüfer konzentriert werden, sondern es gilt vielmehr – wie auch in Vorbereitung auf die Klausuren – alle Prüfungspflichtfächer mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung zu wiederholen oder gegebenenfalls sogar Lücken zu schließen. An dieser Stelle ist es besonders begrüßenswert, dass Herr Dr. Michael Berkemeyer vom ReferendarFachVerlag (hierzu sogleich mehr) das ehemals als E-Book erhältliche Werk (vgl. auch Vorwort) mit einem Umfang von 228 Seiten nunmehr in Printformat vorlegt und damit die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erheblich erleichtert.
In formaler Hinsicht ist zuvorderst der ReferendarFachVerlag, in dem das Werk erschienen ist, als junger, erst im Jahre 2016 gegründeter Verlag (www.referendarfachverlag.de) hervorzuheben. Dabei besteht die Besonderheit dieses Verlages in seiner Einbettung in das Gesamtkonzept des – den meisten Rechtsreferendaren bereits bekannten – Internetangebots www.referendarswelt.de. Hierbei hat sich der ReferendarFachVerlag ausschließlich auf die Befriedigung der literarischen Bedürfnisse von Rechtsreferendaren spezialisiert, wobei das hier besprochene Werk das erste Printangebot dieses Verlags darstellt. Die Vorzüge der Einbettung dieses Verlags in das Gesamtkonzept des Internetangebots www.referendarswelt.de zeigt sich bereits im hier besprochenen Werk dadurch, dass die mittels der Plattform www.protokolle-assessorexamen.de eingereichten, über 10.000 Protokolle analysiert wurden, um sodann die regelmäßig prüfungsübergreifend wiederkehrenden Themengebiete systematisch und leserfreundlich im Werk darzustellen (vgl. auch Vorwort).
Ferner sind in formaler Hinsicht zweierlei Aspekte aus dem Werk begrüßenswert: Auf der einen Seite ist es besonders erfreulich, dass Berkemeyer mit Blick auf die analysierten Protokolle zu Beginn eines jeden Themenabschnitts eine erste Einschätzung bezüglich der Bedeutung und Häufigkeit des im Anschluss vorgestellten Themengebiets abliefert („Bemerkungen“). So kann sich der – sich gegebenenfalls in Zeitnot befindende – Leser bei der Vertiefung einzelner Themengebiete zunächst auf die besonders wichtigen Themen konzentrieren und erst bei vorhandenem Zeitbudget den weiteren Themenkreisen vertiefend widmen. Auf der anderen Seite sind die am Ende jedes Abschnitts vorhandenen Original-Zitate/Auszüge aus den Prüfungsgesprächen besonders zu loben, da diese dem (aufmerksamen) Leser ein Gespür für den typischen oder jedenfalls möglichen Verlauf eines in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung stattfindenden Prüfungsgesprächs zu vermitteln vermögen.
In inhaltlicher Hinsicht besticht das Werk insbesondere aus dreierlei Gründen: Zuvorderst muss nochmals hervorgehoben und betont werden, dass die immense Zahl der analysierten Protokolle (über 10.000) es Berkemeyer nicht nur ermöglicht, die regelmäßig wiederkehrenden Themen systematisch darzustellen (siehe oben). Vielmehr präsentiert Berkemeyer vor diesem Hintergrund zugleich eine Vielzahl von Vertiefungsfragen, die regelmäßig im systematischen Zusammenhang mit den übergreifenden Themengebieten in Prüfungsgesprächen gestellt werden (vgl. etwa S. 29 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem zivilgerichtlichen Instanzenzug [etwa S. 31 f. zur Frage, wer den Geschäftsverteilungsplan aufstellt und zur Zusammensetzung des Präsidiums i.S.d. § 21a GVG], S. 96 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit [z.B. S. 98 zur Stimmgewichtsverteilung zwischen Berufsrichtern und Schöffen] oder S. 191 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem vorläufigen Rechtsschutz im Öffentlichen Recht [bspw. S. 193 f. zur Abgrenzung von Nebenbestimmungen und modifizierten Auflagen]). Auf diese Weise wird dem Leser aufgezeigt, welche Themen sich im Rahmen des Prüfungsgesprächs der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung miteinander verknüpfen und damit abfragen lassen, sodass eine effiziente, systematische Wiederholung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung ermöglicht wird.
Des Weiteren sind die zahlreichen „ergänzenden Hinweiskästchen“ ganz besonders hervorzuheben, die sich freilich in der inhaltlichen Ausgestaltung vornehmlich in zwei übergeordneten Kategorien einordnen lassen: So werden in diesen grau untermalten Kästchen dem Leser Vertiefungs- und Hintergrundinformationen präsentiert, die dem Leser die Möglichkeit eröffnen, einerseits den Gesamtzusammenhang einzelner Ausführungen zu verstehen (bspw. S. 52 f. zum Zusammenhang zwischen einem Versäumnisurteil und dem schriftlichen Vorverfahren vor dem Hintergrund der bereits im Schriftsatz zu stellenden Anträge oder S. 98 zur verfassungsrechtlichen Grundlage der Existenz von Schöffen in Art. 20 GG). Andererseits dienen jene Vertiefungs- und Hintergrundinformationen dazu, dem Leser die spezifische Prüfungssituation und/oder den Prüfungsgrund darzustellen, weshalb bestimmte Fragen vom Prüfer gestellt werden (z.B. S. 122 zur Relevanz der Berechnung des BKA für den Praktiker oder S. 139 zur Abfragemöglichkeit bezüglich der Strafgerichtsbarkeit im Falle des Einstiegs in die Prüfung über das Rechtsbehelfs-/-mittelrecht). Gerade Letzteres reduziert beim Examenskandidaten Ungewissheiten bezüglich der möglichen Verknüpfung von Fragenstellungen, mit der Folge, dass dieser in der konkreten Prüfungssituation mit bestimmten Fragentypen rechnen und daher souverän antworten kann.
Schließlich ist es erfreulich, dass Berkemeyer zum einen bei der Darstellung der jeweiligen Themengebiete bisweilen auf Fälle aus der aktuellen Tagespresse hinweist (siehe etwa im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit S. 93 zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des OLG im NSU-Fall oder im Zusammenhang mit dem Thema der Untersuchungshafthaft S. 109: Hoeneß-/Middlehoff-Fall). Zum anderen verweist Berkemeyer zu Beginn seines Werkes auf die Vorzüge einer methodischen Vorbereitung, sodass beispielsweise das Befragen von Terminierungshinweisen auf den Homepages von Ober- und Bundesgerichten vorgeschlagen wird (vgl. S. 2). Diese beiden Aspekte sind deswegen besonders zu begrüßen, weil – wie Berkemeyer ausführt – Prüfer regelmäßig dazu neigen, aktuelle Fälle aus der Tagespresse oder solche, die vor den Ober- und Bundesgerichten anhängig sind, zum Gegenstand ihrer Prüfung zu machen (siehe S. 1). Somit kann der Examenskandidat auch in diesem Bereich Ungewissheiten reduzieren, um in der konkreten Prüfungssituation nicht ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden, sondern überlegt reagieren zu können.
Das Werk von Berkemeyer ist zusammenfassend besonders zu loben. Denn es bietet dem Rechtsreferendar gerade in Anbetracht der vor der mündlichen Prüfung ganz besonders knappen Ressource Zeit einerseits eine effiziente Möglichkeit der Wiederholung der besonders häufig abgeprüften Themengebiete und andererseits das Bilden eines Gespürs sowohl für die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung als auch für im systematischen Zusammenhang abprüfbaren Themengebieten. Abschließend kann also das Werk von Berkemeyer jedem Rechtsreferendar bei der allgemeinen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung empfohlen werden.
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Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
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4. Auflage 2023
Berkemeyer
Ebook: Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Inhalt
*** TOP-SELLER: MEHR ALS 2.000 VERKAUFTE EXEMPLARE VON PRINT & EBOOK PRO JAHR ***
Unser Ziel ist es, Dich bei der Vorbereitung auf Deine mündliche Prüfung bestmöglich zu unterstützen!
Hierzu stellen wir Dir als Spezialist für die mündliche Prüfung im 2. Examen zum einen auf protokolle-assessorexamen.de aktuelle Protokolle Deiner Prüfer zum Download bereit. Zum anderen hat eine Auswertung der bei uns eingereichten Protokolle ergeben, dass die allermeisten Prüfer in der mündlichen Prüfung absolute Standards abfragen, die sich immer und immer wiederholen.
Wir haben inzwischen mehr als 35.000 eingereichte Protokolle ausgewertet und die Fragen und Themenbereiche ermittelt, die sehr häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im Zivilrecht, Strafrecht und Öffentlichen Recht sind.
Für den erfolgreichen Abschluss des 2. Examens mit einer guten mündlichen Prüfung ist es unerlässlich, sich nicht nur mit den Protokollen der eigenen Prüfer, sondern auch mit diesen Standardfragen und –themen intensiv zu beschäftigen.
Für die Neuauflage haben wir neben zahlreichen Aktualisierungen weitere Standardfragen und -themen in das Buch aufgenommen, die häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im 2. Examen sind. Darüber hinaus haben wir die bereits vorhandenen Themen etwas detaillierter gefasst, um eine wirklich optimale Vorbereitung auf die Fragen aus diesen Gebieten zu gewährleisten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Ebook: Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
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Wir haben inzwischen mehr als 35.000 eingereichte Protokolle ausgewertet und die Fragen und Themenbereiche ermittelt, die sehr häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im Zivilrecht, Strafrecht und Öffentlichen Recht sind.
Für den erfolgreichen Abschluss des 2. Examens mit einer guten mündlichen Prüfung ist es unerlässlich, sich nicht nur mit den Protokollen der eigenen Prüfer, sondern auch mit diesen Standardfragen und –themen intensiv zu beschäftigen.
Für die Neuauflage haben wir neben zahlreichen Aktualisierungen weitere Standardfragen und -themen in das Buch aufgenommen, die häufig Gegenstand der mündlichen Prüfung im 2. Examen sind. Darüber hinaus haben wir die bereits vorhandenen Themen etwas detaillierter gefasst, um eine wirklich optimale Vorbereitung auf die Fragen aus diesen Gebieten zu gewährleisten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Berkemeyer
Ebook: Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Rezensionen
Die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung beschäftigt jeden Rechtsreferendar spätestens nach dem Absolvieren der Examensklausuren. Dabei kann die Vorbereitung bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Prüfer in der jeweiligen Prüfungskommission nicht auf konkrete Spezialgebiete der Prüfer konzentriert werden, sondern es gilt vielmehr – wie auch in Vorbereitung auf die Klausuren – alle Prüfungspflichtfächer mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung zu wiederholen oder gegebenenfalls sogar Lücken zu schließen. An dieser Stelle ist es besonders begrüßenswert, dass Herr Dr. Michael Berkemeyer vom ReferendarFachVerlag (hierzu sogleich mehr) das ehemals als E-Book erhältliche Werk (vgl. auch Vorwort) mit einem Umfang von 228 Seiten nunmehr in Printformat vorlegt und damit die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erheblich erleichtert.
In formaler Hinsicht ist zuvorderst der ReferendarFachVerlag, in dem das Werk erschienen ist, als junger, erst im Jahre 2016 gegründeter Verlag (www.referendarfachverlag.de) hervorzuheben. Dabei besteht die Besonderheit dieses Verlages in seiner Einbettung in das Gesamtkonzept des – den meisten Rechtsreferendaren bereits bekannten – Internetangebots www.referendarswelt.de. Hierbei hat sich der ReferendarFachVerlag ausschließlich auf die Befriedigung der literarischen Bedürfnisse von Rechtsreferendaren spezialisiert, wobei das hier besprochene Werk das erste Printangebot dieses Verlags darstellt. Die Vorzüge der Einbettung dieses Verlags in das Gesamtkonzept des Internetangebots www.referendarswelt.de zeigt sich bereits im hier besprochenen Werk dadurch, dass die mittels der Plattform www.protokolle-assessorexamen.de eingereichten, über 10.000 Protokolle analysiert wurden, um sodann die regelmäßig prüfungsübergreifend wiederkehrenden Themengebiete systematisch und leserfreundlich im Werk darzustellen (vgl. auch Vorwort).
Ferner sind in formaler Hinsicht zweierlei Aspekte aus dem Werk begrüßenswert: Auf der einen Seite ist es besonders erfreulich, dass Berkemeyer mit Blick auf die analysierten Protokolle zu Beginn eines jeden Themenabschnitts eine erste Einschätzung bezüglich der Bedeutung und Häufigkeit des im Anschluss vorgestellten Themengebiets abliefert („Bemerkungen“). So kann sich der – sich gegebenenfalls in Zeitnot befindende – Leser bei der Vertiefung einzelner Themengebiete zunächst auf die besonders wichtigen Themen konzentrieren und erst bei vorhandenem Zeitbudget den weiteren Themenkreisen vertiefend widmen. Auf der anderen Seite sind die am Ende jedes Abschnitts vorhandenen Original-Zitate/Auszüge aus den Prüfungsgesprächen besonders zu loben, da diese dem (aufmerksamen) Leser ein Gespür für den typischen oder jedenfalls möglichen Verlauf eines in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung stattfindenden Prüfungsgesprächs zu vermitteln vermögen.
In inhaltlicher Hinsicht besticht das Werk insbesondere aus dreierlei Gründen: Zuvorderst muss nochmals hervorgehoben und betont werden, dass die immense Zahl der analysierten Protokolle (über 10.000) es Berkemeyer nicht nur ermöglicht, die regelmäßig wiederkehrenden Themen systematisch darzustellen (siehe oben). Vielmehr präsentiert Berkemeyer vor diesem Hintergrund zugleich eine Vielzahl von Vertiefungsfragen, die regelmäßig im systematischen Zusammenhang mit den übergreifenden Themengebieten in Prüfungsgesprächen gestellt werden (vgl. etwa S. 29 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem zivilgerichtlichen Instanzenzug [etwa S. 31 f. zur Frage, wer den Geschäftsverteilungsplan aufstellt und zur Zusammensetzung des Präsidiums i.S.d. § 21a GVG], S. 96 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit [z.B. S. 98 zur Stimmgewichtsverteilung zwischen Berufsrichtern und Schöffen] oder S. 191 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem vorläufigen Rechtsschutz im Öffentlichen Recht [bspw. S. 193 f. zur Abgrenzung von Nebenbestimmungen und modifizierten Auflagen]). Auf diese Weise wird dem Leser aufgezeigt, welche Themen sich im Rahmen des Prüfungsgesprächs der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung miteinander verknüpfen und damit abfragen lassen, sodass eine effiziente, systematische Wiederholung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung ermöglicht wird.
Des Weiteren sind die zahlreichen „ergänzenden Hinweiskästchen“ ganz besonders hervorzuheben, die sich freilich in der inhaltlichen Ausgestaltung vornehmlich in zwei übergeordneten Kategorien einordnen lassen: So werden in diesen grau untermalten Kästchen dem Leser Vertiefungs- und Hintergrundinformationen präsentiert, die dem Leser die Möglichkeit eröffnen, einerseits den Gesamtzusammenhang einzelner Ausführungen zu verstehen (bspw. S. 52 f. zum Zusammenhang zwischen einem Versäumnisurteil und dem schriftlichen Vorverfahren vor dem Hintergrund der bereits im Schriftsatz zu stellenden Anträge oder S. 98 zur verfassungsrechtlichen Grundlage der Existenz von Schöffen in Art. 20 GG). Andererseits dienen jene Vertiefungs- und Hintergrundinformationen dazu, dem Leser die spezifische Prüfungssituation und/oder den Prüfungsgrund darzustellen, weshalb bestimmte Fragen vom Prüfer gestellt werden (z.B. S. 122 zur Relevanz der Berechnung des BKA für den Praktiker oder S. 139 zur Abfragemöglichkeit bezüglich der Strafgerichtsbarkeit im Falle des Einstiegs in die Prüfung über das Rechtsbehelfs-/-mittelrecht). Gerade Letzteres reduziert beim Examenskandidaten Ungewissheiten bezüglich der möglichen Verknüpfung von Fragenstellungen, mit der Folge, dass dieser in der konkreten Prüfungssituation mit bestimmten Fragentypen rechnen und daher souverän antworten kann.
Schließlich ist es erfreulich, dass Berkemeyer zum einen bei der Darstellung der jeweiligen Themengebiete bisweilen auf Fälle aus der aktuellen Tagespresse hinweist (siehe etwa im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit S. 93 zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des OLG im NSU-Fall oder im Zusammenhang mit dem Thema der Untersuchungshafthaft S. 109: Hoeneß-/Middlehoff-Fall). Zum anderen verweist Berkemeyer zu Beginn seines Werkes auf die Vorzüge einer methodischen Vorbereitung, sodass beispielsweise das Befragen von Terminierungshinweisen auf den Homepages von Ober- und Bundesgerichten vorgeschlagen wird (vgl. S. 2). Diese beiden Aspekte sind deswegen besonders zu begrüßen, weil – wie Berkemeyer ausführt – Prüfer regelmäßig dazu neigen, aktuelle Fälle aus der Tagespresse oder solche, die vor den Ober- und Bundesgerichten anhängig sind, zum Gegenstand ihrer Prüfung zu machen (siehe S. 1). Somit kann der Examenskandidat auch in diesem Bereich Ungewissheiten reduzieren, um in der konkreten Prüfungssituation nicht ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden, sondern überlegt reagieren zu können.
Das Werk von Berkemeyer ist zusammenfassend besonders zu loben. Denn es bietet dem Rechtsreferendar gerade in Anbetracht der vor der mündlichen Prüfung ganz besonders knappen Ressource Zeit einerseits eine effiziente Möglichkeit der Wiederholung der besonders häufig abgeprüften Themengebiete und andererseits das Bilden eines Gespürs sowohl für die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung als auch für im systematischen Zusammenhang abprüfbaren Themengebieten. Abschließend kann also das Werk von Berkemeyer jedem Rechtsreferendar bei der allgemeinen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung empfohlen werden.
Rezension von "Die Rezensenten" - http://dierezensenten.blogspot.de/
Ebook: Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
Rezensionen
Die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung beschäftigt jeden Rechtsreferendar spätestens nach dem Absolvieren der Examensklausuren. Dabei kann die Vorbereitung bis zum Zeitpunkt der Bekanntgabe der Prüfer in der jeweiligen Prüfungskommission nicht auf konkrete Spezialgebiete der Prüfer konzentriert werden, sondern es gilt vielmehr – wie auch in Vorbereitung auf die Klausuren – alle Prüfungspflichtfächer mit Blick auf die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung zu wiederholen oder gegebenenfalls sogar Lücken zu schließen. An dieser Stelle ist es besonders begrüßenswert, dass Herr Dr. Michael Berkemeyer vom ReferendarFachVerlag (hierzu sogleich mehr) das ehemals als E-Book erhältliche Werk (vgl. auch Vorwort) mit einem Umfang von 228 Seiten nunmehr in Printformat vorlegt und damit die Vorbereitung auf die mündliche Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung erheblich erleichtert.
In formaler Hinsicht ist zuvorderst der ReferendarFachVerlag, in dem das Werk erschienen ist, als junger, erst im Jahre 2016 gegründeter Verlag (www.referendarfachverlag.de) hervorzuheben. Dabei besteht die Besonderheit dieses Verlages in seiner Einbettung in das Gesamtkonzept des – den meisten Rechtsreferendaren bereits bekannten – Internetangebots www.referendarswelt.de. Hierbei hat sich der ReferendarFachVerlag ausschließlich auf die Befriedigung der literarischen Bedürfnisse von Rechtsreferendaren spezialisiert, wobei das hier besprochene Werk das erste Printangebot dieses Verlags darstellt. Die Vorzüge der Einbettung dieses Verlags in das Gesamtkonzept des Internetangebots www.referendarswelt.de zeigt sich bereits im hier besprochenen Werk dadurch, dass die mittels der Plattform www.protokolle-assessorexamen.de eingereichten, über 10.000 Protokolle analysiert wurden, um sodann die regelmäßig prüfungsübergreifend wiederkehrenden Themengebiete systematisch und leserfreundlich im Werk darzustellen (vgl. auch Vorwort).
Ferner sind in formaler Hinsicht zweierlei Aspekte aus dem Werk begrüßenswert: Auf der einen Seite ist es besonders erfreulich, dass Berkemeyer mit Blick auf die analysierten Protokolle zu Beginn eines jeden Themenabschnitts eine erste Einschätzung bezüglich der Bedeutung und Häufigkeit des im Anschluss vorgestellten Themengebiets abliefert („Bemerkungen“). So kann sich der – sich gegebenenfalls in Zeitnot befindende – Leser bei der Vertiefung einzelner Themengebiete zunächst auf die besonders wichtigen Themen konzentrieren und erst bei vorhandenem Zeitbudget den weiteren Themenkreisen vertiefend widmen. Auf der anderen Seite sind die am Ende jedes Abschnitts vorhandenen Original-Zitate/Auszüge aus den Prüfungsgesprächen besonders zu loben, da diese dem (aufmerksamen) Leser ein Gespür für den typischen oder jedenfalls möglichen Verlauf eines in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung stattfindenden Prüfungsgesprächs zu vermitteln vermögen.
In inhaltlicher Hinsicht besticht das Werk insbesondere aus dreierlei Gründen: Zuvorderst muss nochmals hervorgehoben und betont werden, dass die immense Zahl der analysierten Protokolle (über 10.000) es Berkemeyer nicht nur ermöglicht, die regelmäßig wiederkehrenden Themen systematisch darzustellen (siehe oben). Vielmehr präsentiert Berkemeyer vor diesem Hintergrund zugleich eine Vielzahl von Vertiefungsfragen, die regelmäßig im systematischen Zusammenhang mit den übergreifenden Themengebieten in Prüfungsgesprächen gestellt werden (vgl. etwa S. 29 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem zivilgerichtlichen Instanzenzug [etwa S. 31 f. zur Frage, wer den Geschäftsverteilungsplan aufstellt und zur Zusammensetzung des Präsidiums i.S.d. § 21a GVG], S. 96 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit [z.B. S. 98 zur Stimmgewichtsverteilung zwischen Berufsrichtern und Schöffen] oder S. 191 ff. zu Vertiefungsfragen im Zusammenhang mit dem vorläufigen Rechtsschutz im Öffentlichen Recht [bspw. S. 193 f. zur Abgrenzung von Nebenbestimmungen und modifizierten Auflagen]). Auf diese Weise wird dem Leser aufgezeigt, welche Themen sich im Rahmen des Prüfungsgesprächs der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung miteinander verknüpfen und damit abfragen lassen, sodass eine effiziente, systematische Wiederholung unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung ermöglicht wird.
Des Weiteren sind die zahlreichen „ergänzenden Hinweiskästchen“ ganz besonders hervorzuheben, die sich freilich in der inhaltlichen Ausgestaltung vornehmlich in zwei übergeordneten Kategorien einordnen lassen: So werden in diesen grau untermalten Kästchen dem Leser Vertiefungs- und Hintergrundinformationen präsentiert, die dem Leser die Möglichkeit eröffnen, einerseits den Gesamtzusammenhang einzelner Ausführungen zu verstehen (bspw. S. 52 f. zum Zusammenhang zwischen einem Versäumnisurteil und dem schriftlichen Vorverfahren vor dem Hintergrund der bereits im Schriftsatz zu stellenden Anträge oder S. 98 zur verfassungsrechtlichen Grundlage der Existenz von Schöffen in Art. 20 GG). Andererseits dienen jene Vertiefungs- und Hintergrundinformationen dazu, dem Leser die spezifische Prüfungssituation und/oder den Prüfungsgrund darzustellen, weshalb bestimmte Fragen vom Prüfer gestellt werden (z.B. S. 122 zur Relevanz der Berechnung des BKA für den Praktiker oder S. 139 zur Abfragemöglichkeit bezüglich der Strafgerichtsbarkeit im Falle des Einstiegs in die Prüfung über das Rechtsbehelfs-/-mittelrecht). Gerade Letzteres reduziert beim Examenskandidaten Ungewissheiten bezüglich der möglichen Verknüpfung von Fragenstellungen, mit der Folge, dass dieser in der konkreten Prüfungssituation mit bestimmten Fragentypen rechnen und daher souverän antworten kann.
Schließlich ist es erfreulich, dass Berkemeyer zum einen bei der Darstellung der jeweiligen Themengebiete bisweilen auf Fälle aus der aktuellen Tagespresse hinweist (siehe etwa im Zusammenhang mit der Strafgerichtsbarkeit S. 93 zur erstinstanzlichen Zuständigkeit des OLG im NSU-Fall oder im Zusammenhang mit dem Thema der Untersuchungshafthaft S. 109: Hoeneß-/Middlehoff-Fall). Zum anderen verweist Berkemeyer zu Beginn seines Werkes auf die Vorzüge einer methodischen Vorbereitung, sodass beispielsweise das Befragen von Terminierungshinweisen auf den Homepages von Ober- und Bundesgerichten vorgeschlagen wird (vgl. S. 2). Diese beiden Aspekte sind deswegen besonders zu begrüßen, weil – wie Berkemeyer ausführt – Prüfer regelmäßig dazu neigen, aktuelle Fälle aus der Tagespresse oder solche, die vor den Ober- und Bundesgerichten anhängig sind, zum Gegenstand ihrer Prüfung zu machen (siehe S. 1). Somit kann der Examenskandidat auch in diesem Bereich Ungewissheiten reduzieren, um in der konkreten Prüfungssituation nicht ins „kalte Wasser“ geworfen zu werden, sondern überlegt reagieren zu können.
Das Werk von Berkemeyer ist zusammenfassend besonders zu loben. Denn es bietet dem Rechtsreferendar gerade in Anbetracht der vor der mündlichen Prüfung ganz besonders knappen Ressource Zeit einerseits eine effiziente Möglichkeit der Wiederholung der besonders häufig abgeprüften Themengebiete und andererseits das Bilden eines Gespürs sowohl für die spezifischen Anforderungen der mündlichen Prüfung in der Zweiten Juristischen Staatsprüfung als auch für im systematischen Zusammenhang abprüfbaren Themengebieten. Abschließend kann also das Werk von Berkemeyer jedem Rechtsreferendar bei der allgemeinen Vorbereitung auf die mündliche Prüfung empfohlen werden.
Rezension von "Die Rezensenten" - http://dierezensenten.blogspot.de/
Inhalt | Rezensionen |
14,95€
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Berkemeyer
Ebook: Standardfragen und -themen in der mündlichen Prüfung im 2. Examen
» Wir haben mindestens 1 Exemplar des Buchs vorrätig. Bitte wähle das gewünschte Exemplar aus und füge es Deinem Warenkorb hinzu:
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Preis | Auflage | Zustand |
Berkemeyer / Hrube |
4. Auflage 2024
Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt
Man hat nur ein Referendariat. Dementsprechend darf man sowohl bei der Planung des Rechtsreferendariats als auch bei der Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen keine Fehler machen, die den Erfolg im Referendariat und im Assessorexamen gefährden könnten.
Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 36 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 36 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt
Man hat nur ein Referendariat. Dementsprechend darf man sowohl bei der Planung des Rechtsreferendariats als auch bei der Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen keine Fehler machen, die den Erfolg im Referendariat und im Assessorexamen gefährden könnten.
Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 36 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 36 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
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Berkemeyer / Hrube
99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
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99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
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Preis | Auflage | Zustand |
Berkemeyer / Hrube |
4. Auflage 2024
Berkemeyer / Hrube
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt
Man hat nur ein Referendariat. Dementsprechend darf man sowohl bei der Planung des Rechtsreferendariats als auch bei der Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen keine Fehler machen, die den Erfolg im Referendariat und im Assessorexamen gefährden könnten.
Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 36 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 36 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Inhalt
Man hat nur ein Referendariat. Dementsprechend darf man sowohl bei der Planung des Rechtsreferendariats als auch bei der Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen keine Fehler machen, die den Erfolg im Referendariat und im Assessorexamen gefährden könnten.
Hilfreich für ein erfolgreiches Referendariat ist es, auf die Erfahrungen von Juristen, die das Referendariat bereits mit Erfolg absolviert haben, zurückzugreifen. Genau dieses Ziel verfolgt das vorliegende Buch, nämlich: hilfreiche Tipps & Hinweise ehemaliger Rechtsreferendare zu bündeln und den angehenden Referendaren an die Hand zu geben.
In diesem Buch findest Du unter anderem Ratschläge zur Wahl des richtigen Referendariatorts, Tipps für die Auswahl und Gestaltung der einzelnen Stationen im Referendariat und viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Vorbereitung auf das 2. Examen. Wir haben dabei versucht, die Tipps & Hinweise einerseits chronologisch in vier Abschnitten und andererseits thematisch in 36 Kapiteln zusammenzufassen.
Das Buch enthält dabei sogar deutlich mehr als die im Titel genannten „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat“. Denn neben den derzeit 36 Kapiteln, deren Überschriften für sich bereits als Tipp formuliert sind, finden sich auch im Text eines jeden Kapitels eine Vielzahl an weiteren hilfreichen Tipps & Hinweisen für (angehende) Referendare. Unserer Ansicht nach besonders wichtige Tipps haben wir dabei mit einer Glühbirne als Symbol kenntlich gemacht; weiterführende Hinweise und interessante Informationen haben wir mit einem grauen Kasten hinterlegt.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Referendariat
Zu den Autoren:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Mandy Hrube war Rechtsreferendarin in Niedersachsen. Nach Abschluss des juristischen Vorbereitungsdienstes absolvierte sie einen einjährigen Masterstudiengang in Stellenbosch (Südafrika) und ist mittlerweile in einem Unternehmen in Hamburg tätig.
Berkemeyer / Hrube
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
(Rezension von Sophia Keßner)
Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
Rezensionen
» Das Referendariat ist die nächste Station nach dem Studium und trotz der anstrengenden Examensvorbereitung möchte man sich auf die neuen Anforderungen vorbereiten. Zum lockeren Einstieg hilft das hier vorgestellte neue Buch 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat. Anstatt gleich mit dicken Lehrbüchern oder mit Skripten zu starten, bekommt man eine kleine Bedienungsanleitung Rund ums Referendariat. Angefangen bei der richtigen Wahl des Ausbildungsortes bis zu der Zeit nach dem zweiten Examen wird alles abgedeckt. Dabei werden sowohl Tipps zur Vorbereitung im Allgemeinen aber auch für jede einzelne Pflichtstation des Referendariats gegeben. Das Buch ist zur Vorbereitung für Referendare aller Bundesländer geeignet, da die jeweiligen Länderunterschiede sowie Besonderheiten dargestellt werden.
Das erste Kapitel gibt allgemeine Tipps & Hinweise für die Zeit vor Beginn des Referendariats.
Dabei wird insbesondere auf die Wahl des „richtigen“ Ortes für das Referendariat, die unterschiedlichen Auswahlverfahren der Bundesländer und die Arbeitsgemeinschaften an den
Ausbildungsgerichten eingegangen. Vor allem werden dabei sogenannte „Ref-Hacks“ vorgestellt, welche den Einstieg als Referendar_in erleichtern sollen. Die Darstellung der örtlichen Unterschiede wird zwar nicht so ausführlich wie im Internet beschrieben, jedoch ist sie sehr übersichtlich und gibt einem die Sicherheit, dass man keinen „falschen“ Ausbildungsort wählen kann. Die „Ref-Hacks“ werden in einem eigenen Kapitel noch ausführlicher behandelt und umfassen tatsächlich sehr nützliche Insidertipps.
Die Hinweise für die Pflichtstationen geben einen sehr guten Überblick über die großen Möglichkeiten, die man selber in der Hand hat, und nennt interessante Beispiele für Ausbildungsstationen, auf welche man alleine vielleicht nicht alleine kommt. Vor allem die Tipps zu der Nutzung von Kommentaren und Buchtipps zu den einzelnen Stationen haben mich hier sehr überzeugt. Auch wird hier schon auf die Notwendigkeit des Schreibens von Übungsklausuren und die Herangehensweise dabei eingegangen.
Das dritte Kapitel stellt den Schwerpunkt des Buches dar und gibt Tipps und Hinweise zur Examensvorbereitung. Die frühzeitige Examensvorbereitung ist im Referendariat das A und O. Die große Herausforderung dabei ist die Arbeit in den einzelnen Stationen und die selbstständige Vorbereitung richtig zu planen, um nicht drei Monate vor dem Klausurtermin wegen Zeitmangel zu verzweifeln. Dabei werden viele Tipps und Organisationsvorschläge gemacht. Auch wichtig ist für viele die Vorbereitung mit Hilfe von externen Anbietern, welche tabellarisch aufgezählt werden. Sehr gut fand ich, dass in einem Abschnitt auch das (endgültige) Nichtbestehen des zweiten Examens beschrieben wird. Auch wird erklärt, wie man das zweite Examen wiederholen kann, aber auch welche Möglichkeiten übrig bleiben, sollte man das zweite Examens endgültig nicht bestehen. Auch wenn man sich nicht vorstellen möchte je auf diese Tipps zurück greifen zu müssen, ist dieser Abschnitt meiner Meinung nach sehr wichtig. Insgesamt ist das dritte Kapitel des Buches für mich das Herzstück und enthält die relevantesten Hinweise und Tipps.
Im letzten Teil wird kurz auf die Zeit nach dem Referendariat eingegangen, wobei ich tatsächlich nur die Hinweise zur Meldung als arbeitslos oder arbeitssuchend besonders wichtig fand.
Insgesamt gibt das Buch einen vollständigen Überblick über das Referendariat und alle bevorstehenden Anforderungen. Viele Informationen hat man mit halbem Ohr schon mal gehört, jedoch hat man in diesem Buch alles Wichtige und Relevante kompakt zum Nachlesen an der Hand. Das Buch enthält viele unbekannte Tipps und Vorschläge, wie man seine Referendariatszeit bestmöglich gestalten kann und allein dies macht es schon lesenswert.
(Rezension von Sarah Battefeld)
» Direkt vorweg: Ein Buch wie „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ hätte ich mir bereits vor Beginn meines Referendariates gewünscht. Ich kann Euch dieses als leichte Lektüre nach Abschluss des ersten Examens zur gedanklichen und tatsächlichen, strukturierten Vorbereitung auf das Referendariat nur empfehlen.
Die Autoren machen bereits im Vorwort deutlich, welches Ziel Sie beim Verfassen ihres Werkes verfolgten – nämlich angehende Referendare bei der Planung und Vorbereitung des Referendariates in jeder Hinsicht mittels hilfreicher Tipps zu unterstützen.
Wie auch bereits im Jurastudium üblich, leiden die meisten angehenden Jurist(inn)en, so auch ich, darunter, dass viele Informationen und sinnvolle Vorgehensweisen erst zu ihnen vordringen, wenn es für eine entsprechende Umsetzung schon zu spät ist. In dem Werk von Berkemeyer/Hrube finden sich, in verständlicher, gut zu lesender und übersichtlich gestalteter Form, viele Hinweise zu den einzelnen im Referendariat vorgesehenen Stationen. Auch Hinweise zur Allgemeinen Vorbereitung auf das Referendariat, zur Examensvorbereitung, hinsichtlich des Umgangs mit einem erfolglosen Examensversuch und für die Zeit nach dem Referendariat kommen nicht zu kurz. Wichtige und abschließende Hinweise wurden passenderweise mit einer symbolischen „Leuchte“ versehen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieser Rezension habe ich die Zivil- und Staatsanwaltschaftsstationen bereits abgeschlossen und stehe unmittelbar vor Beginn der Verwaltungsstation, ich kann dementsprechend sowohl rückblickend die ersten Abschnitte des Buches als auch vorausblickend die restlichen Kapitel hinsichtlich ihres Inhaltes und ihrer Nützlichkeit beurteilen.
Im ersten Abschnitt fällt mir besonders auf, dass sich in jeder Hinsicht (in positivem Sinne) um Neutralität bemüht wird - auch wenn ich kaum Referendare kenne, die sich tatsächlich wegen bestimmter Kriterien um einen Platz bei einem bestimmten OLG beworben haben, wird noch einmal deutlich, dass eine Auswahl wegen „höherem Gehalt“, toller AG oder geringer Durchfallquoten keinen Sinn macht.
Im zweiten Abschnitt wird versucht, bereits vor dem Start ins Referendariat das Bewusstsein zu schaffen, dass die anstehenden zwei Jahre nicht so lang sein werden, wie es den Anschein zu haben scheint – wie richtig Ihr damit liegt!
Auch wenn es sich nach einer platten Phrase anhören mag, es wird bereits von Beginn des Referendariats an deutlich: alles muss bestenfalls sofort, jedenfalls effektiv und ohne große Verzögerung aufgearbeitet und nachbereitet werden.
Bereits in den fünf Monaten der Zivilstation, die wie im Flug vergehen, wird mir bewusst, dass ich diesen Tipp hätte früher bekommen und ernster nehmen müssen. Es türmen sich bereits die Lernmaterialien und das Liegengebliebene. Auch mit Abschluss der Station ist an ein Durchatmen nicht zu denken, nahtlos schließt sich die Station bei der Staatsanwaltschaft an, man lernt viel Neues, absolviert erste Sitzungsvertretungen und wird Teil der Maschinerie der Staatsanwaltschaft – Zeit zum Lernen bleibt aber kaum.
Nehmt Euch die Tipps, die sich in diesem Abschnitt finden (und natürlich auch in den anderen), zu Herzen und tut sie nicht als altbekannte Weisheiten ab, Ihr werdet es später bereuen.
In der Folge finden sich weiterhin ausführliche Hinweise zu Themen, die für die meisten Referendare Neuland sind – das Einreichen einer Steuererklärung inklusive nützlichem Wissen, kompakt und verständlich dargestellt, sei hier nur ein Beispiel.
Buchtipps für die einzelnen Stationen finden sich, ebenso wie Vorschläge zur preiswerteren Beschaffung solcher, einem Hinweis auf die lesenswerten „Ref-Hacks“ von Jurtopia oder auf die bekannten Anbieter von Klausurenkursen oder Repetitorien. Auch hier macht das Buch den Anschein, unabhängig von eigenen Gewinnabsichten, objektive Empfehlungen abzugeben, die auf eigenen Erfahrungen beruhen. Verweise auf „juristenkoffer.de“ tauchen zwar häufig auf, es wird aber lediglich bei der Möglichkeit, Kommentare zu mieten suggeriert, dass juristenkoffer.de die einzige Möglichkeit sei, an entsprechende Angebote zu kommen.
Einziger Kritikpunkt meinerseits ist ein Fehler, der sich bei den Informationen hinsichtlich der Wahlklausur in Niedersachsen eingeschlichen hat:
Entgegen der Angabe (S. 126), man solle bereits zu Beginn der Verwaltungsstation entscheiden, ob die Wahlklausur im Straf- oder Verwaltungsrecht geschrieben werden soll, muss eine solche Entscheidung erst am Ende der Verwaltungsstation getroffen werden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Impuls verstehen, nach dem ersten Examen keine Lust mehr auf Ratgeber, Tipps und angeblich allwissende Autoren zu haben – bei „99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Referendariat“ handelt es sich jedoch um ein Werk, dass Euch, wirklich leicht und schnell lesbar, übersichtlich aufgebaut fast ausschließlich relevante Informationen zur Vorbereitung auf das Referendariat präsentiert. Gleichzeitig bleibt kein Punkt offen, dessen Abhandlung meiner Meinung nach neben den angesprochenen Aspekten zu kurz kommt oder gänzlich fehlt.
Insgesamt handelt es sich um ein Buch, dass dem eigenen Anspruch absolut gerecht wird und das aufgrund umfassender Recherche geeignet ist, angehende Referendare bei einer sinnvollen und strukturierten Vorbereitung auf den anstehenden Vorbereitungsdienst zu unterstützen.
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Ebook: 99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat
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2. Auflage 2022
Berkemeyer
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst
Inhalt
Print-Ausgabe für alle Bundesländer! Bei Interesse an einem speziellen Karriere-Dossier für ein bestimmtes Bundesland bitte die jeweilige E-Book-Variante bestellen.
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst
Inhalt
Print-Ausgabe für alle Bundesländer! Bei Interesse an einem speziellen Karriere-Dossier für ein bestimmtes Bundesland bitte die jeweilige E-Book-Variante bestellen.
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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2. Auflage 2024
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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Baden-Württemberg
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Baden-Württemberg
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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2. Auflage 2024
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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Bayern
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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2. Auflage 2023
Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Berlin
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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2. Auflage 2023
Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Brandenburg
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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2. Auflage 2024
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Bremen
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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2. Auflage 2023
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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Hamburg
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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2. Auflage 2023
Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Hessen
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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2. Auflage 2024
Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Mecklenburg-Vorpommern
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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2. Auflage 2023
Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Niedersachsen
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
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2. Auflage 2022
Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Nordrhein-Westfalen
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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2. Auflage 2024
Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Rheinland-Pfalz
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
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2. Auflage 2024
Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst im Saarland
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Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
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2. Auflage 2024
Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Sachsen-Anhalt
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Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Sachsen-Anhalt
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Berkemeyer
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2. Auflage 2023
Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Schleswig-Holstein
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Schleswig-Holstein
Inhalt
Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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2. Auflage 2024
Berkemeyer
Ebook: Richter / Staatsanwalt werden - Die Bewerbung für den Staatsdienst in Thüringen
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
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Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Für viele Studenten und Referendare ist es das Ziel schlechthin: Den Sprung in den Justizdienst zu schaffen und als Richter oder Staatsanwalt zu arbeiten.
Der Weg dahin ist ohne Zweifel schwierig. Nicht nur muss man sowohl das Jurastudium als auch den juristischen Vorbereitungsdienst erfolgreich abschließen. Man benötigt auch entsprechend gute Examensergebnisse, um sich überhaupt für den Staatsdienst bewerben zu können, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen und schließlich als Richter auf Probe eingestellt zu werden.
Ziel des Buchs ist es, umfassend über die Voraussetzungen für die Bewerbung als Richter bzw. Staatsanwalt, das Bewerbungsverfahren sowie das Auswahlgespräch für den Justizdienst zu informieren. Juristen sollen sich so einen detaillierten Eindruck verschaffen können, ob ihre Examensergebnisse gut genug sind, um sich als Richter auf Probe bewerben. Darüber hinaus soll das Buch hilfreiche Tipps und Hinweise für eine erfolgreiche Bewerbung vermitteln und den Bewerber optimal auf das alles entscheidende Gespräch vor der Auswahlkommission vorbereiten. Es soll aber auch interessierten Nicht-Juristen einen Überblick geben, welche Qualifikationen erforderlich sind, um als Richter oder Staatsanwalt in der Justiz zu arbeiten.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Karriere-Dossier
Zum Autor:
Dr. Michael Berkemeyer war Referendar in NRW und ist Gründer verschiedener Dienstleistungs- und Informationsangebote für Rechtsreferendare.
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Berkemeyer
Ebook: Aktuelle Rechtsprechung und rechtspolitische Themen in der mündlichen Prüfung
Inhalt
*** TOP-SELLER: MEHR ALS 1.000 VERKAUFTE EXEMPLARE PRO JAHR ***
Neben vielen Standardfragen und -themen stellen Prüfer sowohl im 1. Staatsexamen als auch im 2. Staatsexamen häufig Fälle, die sie derzeit selbst auf dem Schreibtisch haben, oder auf die sie bei der Lektüre aktueller Rechtsprechung oder Rechtspolitik gestoßen sind. Für eine bestmögliche Vorbereitung auf die mündliche Prüfung ist es daher unbedingt erforderlich, sich auch mit der aktuellen Rechtsprechung und den aktuellen rechtspolitischen Themen zu beschäftigen.
Um Dich bei Deiner Vorbereitung bestmöglich zu unterstützen und Dir insbesondere eine Menge Recherchearbeit abzunehmen, werten wir daher laufend alle bei uns eingehenden Protokolle im Hinblick auf aktuelle Rechtsprechung und rechtspolitische Themen aus.
In diesem Buch findest Du das Ergebnis unserer Auswertung. Du kannst Dir mit dem Insider-Dossier einen umfassenden Überblick zu den Entscheidungen und Reformen verschaffen, die von den Prüfern derzeit besonders oft zum Gegenstand ihrer Prüfung gemacht werden.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Ebook: Aktuelle Rechtsprechung und rechtspolitische Themen in der mündlichen Prüfung
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*** TOP-SELLER: MEHR ALS 1.000 VERKAUFTE EXEMPLARE PRO JAHR ***
Neben vielen Standardfragen und -themen stellen Prüfer sowohl im 1. Staatsexamen als auch im 2. Staatsexamen häufig Fälle, die sie derzeit selbst auf dem Schreibtisch haben, oder auf die sie bei der Lektüre aktueller Rechtsprechung oder Rechtspolitik gestoßen sind. Für eine bestmögliche Vorbereitung auf die mündliche Prüfung ist es daher unbedingt erforderlich, sich auch mit der aktuellen Rechtsprechung und den aktuellen rechtspolitischen Themen zu beschäftigen.
Um Dich bei Deiner Vorbereitung bestmöglich zu unterstützen und Dir insbesondere eine Menge Recherchearbeit abzunehmen, werten wir daher laufend alle bei uns eingehenden Protokolle im Hinblick auf aktuelle Rechtsprechung und rechtspolitische Themen aus.
In diesem Buch findest Du das Ergebnis unserer Auswertung. Du kannst Dir mit dem Insider-Dossier einen umfassenden Überblick zu den Entscheidungen und Reformen verschaffen, die von den Prüfern derzeit besonders oft zum Gegenstand ihrer Prüfung gemacht werden.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / Insider-Dossier
Zum Autor:
Autor dieses Insider-Dossiers ist Dr. Michael Berkemeyer. Er studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Bayreuth und Bonn. Nach dem Zweiten Staatsexamen war er an der Universität Osnabrück als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Er ist Gründer verschiedener Informations- und Dienstleistungsangebote für Rechtsreferendare, unter anderem der Plattform Protokolle-Assessorexamen.de, auf der Referendare Protokolle der Prüfer im 2. juristischen Examen downloaden können.
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
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Wahlfach-Protokolle Anwaltschaft und Anwaltsrecht
Inhalt
Bereite Dich mit den Protokollen ggf. noch vor Erhalt der Ladung auf die Prüfung in Deinem Wahlfach, Schwerpunktbereich bzw. Berufsfeld vor. Diese Protokollsammlung ist insbesondere für Referendare mit einem der folgenden Wahlfächer geeignet:
» Schwerpunktbereich "Rechtsanwalt" (Baden-Württemberg)
» Berufsfeld "Anwaltschaft" (Bayern)
» Schwerpunktbereich "Rechtsberatung" (Mecklenburg-Vorpommern)
» Pflichtfach "Anwaltliches Prüfungsgespräch" (Niedersachsen)
» Pflichtfach "Anwaltliches Prüfungsgespräch" (Sachsen-Anhalt)
» Schwerpunktbereich "Anwaltschaft" (Thüringen)
Du erhältst Zugriff auf alle uns vorliegenden Protokolle zum Bereich "Anwaltschaft und Anwaltsrecht". In zeitlicher Hinsicht kannst Du Dich für zwei Monate zum Abruf der Wahlfach-Protokolle einloggen. Selbstverständlich ist es Dir zudem möglich, auch alle aktuellen Wahlfach-Protokolle zu lesen, die in den nächsten zwei Monaten noch bei uns eingehen werden.
Die Protokolle werden anonymisiert ausgegeben. Es ist somit kein Rückschluss möglich, zu welchem Prüfer ein Wahlfach-Protokoll gehört.
Die Kosten für den zweimonatigen Datenbank-Zugriff auf die anonymisierten Protokolle betragen einmalig 9,95 €. Du erhältst von uns per E-Mail eine Rechnung, um die Kosten steuerlich absetzen zu können.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / 2. Staatsexamen
Zum Autor:
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Wahlfach-Protokolle Anwaltschaft und Anwaltsrecht
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Bereite Dich mit den Protokollen ggf. noch vor Erhalt der Ladung auf die Prüfung in Deinem Wahlfach, Schwerpunktbereich bzw. Berufsfeld vor. Diese Protokollsammlung ist insbesondere für Referendare mit einem der folgenden Wahlfächer geeignet:
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» Pflichtfach "Anwaltliches Prüfungsgespräch" (Sachsen-Anhalt)
» Schwerpunktbereich "Anwaltschaft" (Thüringen)
Du erhältst Zugriff auf alle uns vorliegenden Protokolle zum Bereich "Anwaltschaft und Anwaltsrecht". In zeitlicher Hinsicht kannst Du Dich für zwei Monate zum Abruf der Wahlfach-Protokolle einloggen. Selbstverständlich ist es Dir zudem möglich, auch alle aktuellen Wahlfach-Protokolle zu lesen, die in den nächsten zwei Monaten noch bei uns eingehen werden.
Die Protokolle werden anonymisiert ausgegeben. Es ist somit kein Rückschluss möglich, zu welchem Prüfer ein Wahlfach-Protokoll gehört.
Die Kosten für den zweimonatigen Datenbank-Zugriff auf die anonymisierten Protokolle betragen einmalig 9,95 €. Du erhältst von uns per E-Mail eine Rechnung, um die Kosten steuerlich absetzen zu können.
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Zum Autor:
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Wahlfach-Protokolle Arbeitsrecht und Sozialrecht
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» Schwerpunktbereich "Soziale Sicherung" (Baden-Württemberg)
» Berufsfeld "Arbeits- und Sozialrecht" (Bayern)
» Schwerpunktbereich "Arbeit und Soziales" (Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein)
» Schwerpunktbereich "Arbeit" (Mecklenburg-Vorpommern)
» Schwerpunktbereich "Soziale Sicherung" (Mecklenburg-Vorpommern)
» Wahlfach "Arbeitsrecht" (Rheinland-Pfalz)
» Wahlfach "Sozialrecht" (Rheinland-Pfalz)
» Wahlfach "Arbeitsrecht" (Sachsen)
» Wahlfach "Sozialrecht" (Sachsen)
» Wahlfach "Arbeitsrecht" (Sachsen-Anhalt)
» Schwerpunktbereich "Arbeits- und Sozialrecht" (Thüringen)
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Wahlfach-Protokolle Arbeitsrecht und Sozialrecht
Inhalt
Bereite Dich mit den Protokollen ggf. noch vor Erhalt der Ladung auf die Prüfung in Deinem Wahlfach, Schwerpunktbereich bzw. Berufsfeld vor. Diese Protokollsammlung ist insbesondere für Referendare mit einem der folgenden Wahlfächer geeignet:
» Schwerpunktbereich "Arbeit" (Baden-Württemberg)
» Schwerpunktbereich "Soziale Sicherung" (Baden-Württemberg)
» Berufsfeld "Arbeits- und Sozialrecht" (Bayern)
» Schwerpunktbereich "Arbeit und Soziales" (Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein)
» Schwerpunktbereich "Arbeit" (Mecklenburg-Vorpommern)
» Schwerpunktbereich "Soziale Sicherung" (Mecklenburg-Vorpommern)
» Wahlfach "Arbeitsrecht" (Rheinland-Pfalz)
» Wahlfach "Sozialrecht" (Rheinland-Pfalz)
» Wahlfach "Arbeitsrecht" (Sachsen)
» Wahlfach "Sozialrecht" (Sachsen)
» Wahlfach "Arbeitsrecht" (Sachsen-Anhalt)
» Schwerpunktbereich "Arbeits- und Sozialrecht" (Thüringen)
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Die Kosten für den zweimonatigen Datenbank-Zugriff auf die anonymisierten Protokolle betragen einmalig 9,95 €. Du erhältst von uns per E-Mail eine Rechnung, um die Kosten steuerlich absetzen zu können.
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Wahlfach-Protokolle Europarecht, Intern. Recht und Völkerrecht
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» Berufsfeld "Internationales Recht und Europarecht" (Bayern)
» Schwerpunktbereich "Europarecht" (Mecklenburg-Vorpommern)
» Wahlfach "Europa- und Völkerrecht" (Sachsen)
» Wahlfach "Internationales Recht" (Sachsen)
» Wahlfach "Europarecht" (Sachsen-Anhalt)
» Schwerpunktbereich "Internationales Recht und Recht der EU" (Thüringen)
Du erhältst Zugriff auf alle uns vorliegenden Protokolle zum Bereich "Europarecht, Internationales Recht und Völkerrecht". In zeitlicher Hinsicht kannst Du Dich für zwei Monate zum Abruf der Wahlfach-Protokolle einloggen. Selbstverständlich ist es Dir zudem möglich, auch alle aktuellen Wahlfach-Protokolle zu lesen, die in den nächsten zwei Monaten noch bei uns eingehen werden.
Die Protokolle werden anonymisiert ausgegeben. Es ist somit kein Rückschluss möglich, zu welchem Prüfer ein Wahlfach-Protokoll gehört.
Die Kosten für den zweimonatigen Datenbank-Zugriff auf die anonymisierten Protokolle betragen einmalig 9,95 €. Du erhältst von uns per E-Mail eine Rechnung, um die Kosten steuerlich absetzen zu können.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / 2. Staatsexamen
Zum Autor:
Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Wahlfach-Protokolle Europarecht, Intern. Recht und Völkerrecht
Inhalt
Bereite Dich mit den Protokollen ggf. noch vor Erhalt der Ladung auf die Prüfung in Deinem Wahlfach, Schwerpunktbereich bzw. Berufsfeld vor. Diese Protokollsammlung ist insbesondere für Referendare mit einem der folgenden Wahlfächer geeignet:
» Schwerpunktbereich "Europarecht" (Baden-Württemberg)
» Berufsfeld "Internationales Recht und Europarecht" (Bayern)
» Schwerpunktbereich "Europarecht" (Mecklenburg-Vorpommern)
» Wahlfach "Europa- und Völkerrecht" (Sachsen)
» Wahlfach "Internationales Recht" (Sachsen)
» Wahlfach "Europarecht" (Sachsen-Anhalt)
» Schwerpunktbereich "Internationales Recht und Recht der EU" (Thüringen)
Du erhältst Zugriff auf alle uns vorliegenden Protokolle zum Bereich "Europarecht, Internationales Recht und Völkerrecht". In zeitlicher Hinsicht kannst Du Dich für zwei Monate zum Abruf der Wahlfach-Protokolle einloggen. Selbstverständlich ist es Dir zudem möglich, auch alle aktuellen Wahlfach-Protokolle zu lesen, die in den nächsten zwei Monaten noch bei uns eingehen werden.
Die Protokolle werden anonymisiert ausgegeben. Es ist somit kein Rückschluss möglich, zu welchem Prüfer ein Wahlfach-Protokoll gehört.
Die Kosten für den zweimonatigen Datenbank-Zugriff auf die anonymisierten Protokolle betragen einmalig 9,95 €. Du erhältst von uns per E-Mail eine Rechnung, um die Kosten steuerlich absetzen zu können.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / 2. Staatsexamen
Zum Autor:
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Wahlfach-Protokolle Europarecht, Intern. Recht und Völkerrecht
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Wahlfach-Protokolle Europarecht, Intern. Recht und Völkerrecht
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Wahlfach-Protokolle Familien- und Erbrecht
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» Schwerpunktbereich "Familien- und Erbrecht" (Baden-Württemberg)
» Schwerpunktbereich "Familie" (Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein)
» Wahlfach "Familien- und Erbrecht" (Sachsen)
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Die Protokolle werden anonymisiert ausgegeben. Es ist somit kein Rückschluss möglich, zu welchem Prüfer ein Wahlfach-Protokoll gehört.
Die Kosten für den zweimonatigen Datenbank-Zugriff auf die anonymisierten Protokolle betragen einmalig 9,95 €. Du erhältst von uns per E-Mail eine Rechnung, um die Kosten steuerlich absetzen zu können.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / 2. Staatsexamen
Zum Autor:
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Wahlfach-Protokolle Familien- und Erbrecht
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» Schwerpunktbereich "Familien- und Erbrecht" (Baden-Württemberg)
» Schwerpunktbereich "Familie" (Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein)
» Wahlfach "Familien- und Erbrecht" (Sachsen)
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Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / 2. Staatsexamen
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Wahlfach-Protokolle Familien- und Erbrecht
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Wahlfach-Protokolle Familien- und Erbrecht
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laufende Aktualisierung
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Wahlfach-Protokolle Justiz und Internationales Privatrecht
Inhalt
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» Schwerpunktbereich "Internationales Privatrecht" (Baden-Württemberg)
» Berufsfeld "Justiz" (Bayern)
» Schwerpunktbereich "Internationales Privatrecht" (Mecklenburg-Vorpommern)
» Schwerpunktbereich "Justiz" (Mecklenburg-Vorpommern)
» Schwerpunktbereich "Justiz" (Thüringen)
Du erhältst Zugriff auf alle uns vorliegenden Protokolle zum Bereich "Justiz und Internationales Privatrecht". In zeitlicher Hinsicht kannst Du Dich für zwei Monate zum Abruf der Wahlfach-Protokolle einloggen. Selbstverständlich ist es Dir zudem möglich, auch alle aktuellen Wahlfach-Protokolle zu lesen, die in den nächsten zwei Monaten noch bei uns eingehen werden.
Die Protokolle werden anonymisiert ausgegeben. Es ist somit kein Rückschluss möglich, zu welchem Prüfer ein Wahlfach-Protokoll gehört.
Die Kosten für den zweimonatigen Datenbank-Zugriff auf die anonymisierten Protokolle betragen einmalig 9,95 €. Du erhältst von uns per E-Mail eine Rechnung, um die Kosten steuerlich absetzen zu können.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / 2. Staatsexamen
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Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
Wahlfach-Protokolle Justiz und Internationales Privatrecht
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» Schwerpunktbereich "Internationales Privatrecht" (Baden-Württemberg)
» Berufsfeld "Justiz" (Bayern)
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Die Kosten für den zweimonatigen Datenbank-Zugriff auf die anonymisierten Protokolle betragen einmalig 9,95 €. Du erhältst von uns per E-Mail eine Rechnung, um die Kosten steuerlich absetzen zu können.
Verlag / Reihe: ReferendarFachVerlag / 2. Staatsexamen
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Das Team von Protokolle-Assessorexamen.de sind die Spezialisten, wenn es um Protokolle für das 2. Examen geht. Darüber hinaus findest Du auf der Seite viele weitere nützliche Angebote und kostenlose Informationen Rund um die mündliche Prüfung.
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Wahlfach-Protokolle Justiz und Internationales Privatrecht
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Wahlfach-Protokolle Steuern und Steuerrecht
Inhalt
Bereite Dich mit den Protokollen ggf. noch vor Erhalt der Ladung auf die Prüfung in Deinem Wahlfach, Schwerpunktbereich bzw. Berufsfeld vor. Diese Protokollsammlung ist insbesondere für Referendare mit einem der folgenden Wahlfächer geeignet:
» Schwerpunktbereich "Steuern" (Baden-Württemberg)
» Berufsfeld "Steuerrecht" (Bayern)
» Schwerpunktbereich "Steuern" (Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein)
» Schwerpunktbereich "Steuern" (Mecklenburg-Vorpommern)
» Wahlfach "Steuern" (Rheinland-Pfalz)
» Wahlfach "Steuerrecht" (Sachsen)
» Schwerpunktbereich "Steuerrecht" (Thüringen)
Du erhältst Zugriff auf alle uns vorliegenden Protokolle zum Bereich "Steuern und Steuerrecht". In zeitlicher Hinsicht kannst Du Dich für zwei Monate zum Abruf der Wahlfach-Protokolle einloggen. Selbstverständlich ist es Dir zudem möglich, auch alle aktuellen Wahlfach-Protokolle zu lesen, die in den nächsten zwei Monaten noch bei uns eingehen werden.
Die Protokolle werden anonymisiert ausgegeben. Es ist somit kein Rückschluss möglich, zu welchem Prüfer ein Wahlfach-Protokoll gehört.
Die Kosten für den zweimonatigen Datenbank-Zugriff auf die anonymisierten Protokolle betragen einmalig 9,95 €. Du erhältst von uns per E-Mail eine Rechnung, um die Kosten steuerlich absetzen zu können.
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Wahlfach-Protokolle Strafrecht und Strafrechtspflege
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» Schwerpunktbereich "Strafrecht" (Sachsen-Anhalt)
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» Schwerpunktbereich "Strafrecht" (Mecklenburg-Vorpommern)
» Wahlfach "Strafrecht" (Rheinland-Pfalz)
» Wahlfach "Strafrecht" (Sachsen)
» Schwerpunktbereich "Strafrecht" (Sachsen-Anhalt)
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Wahlfach-Protokolle Verwaltung und Verwaltungsrecht
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Wahlfach-Protokolle Wirtschaft und Wirtschaftsrecht
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» Wahlfach "Kapitalmarkt- und Kapitalgesellschaftsrecht" (Rheinland-Pfalz)
» Wahlfach "Insolvenzrecht" (Sachsen)
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» Schwerpunktbereich "Wirtschafts- und Finanzwesen" (Thüringen)
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Die Protokolle werden anonymisiert ausgegeben. Es ist somit kein Rückschluss möglich, zu welchem Prüfer ein Wahlfach-Protokoll gehört.
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Wahlfach-Protokolle Zivilrecht und Zivilrechtspflege
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